Formieren von Edelstahl für arme Leute ...
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
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Nochmal zurück zum Thema.
Ich habe jetzt mal ein wenig weiter experimentiert und bzgl. der Al-Klebeband Geschichte ist das praxistauglichste eine Kaschierung mit einem Streifen Glasfasermatte.
Das ist etwas unempfindlicher gegen die Hitze und räuchert auch nicht so viel, weil viel Wäre abgeschirmt wird.
Damit bekommt man dann so was wie im Anhang raus.
Ich habe jetzt mal ein wenig weiter experimentiert und bzgl. der Al-Klebeband Geschichte ist das praxistauglichste eine Kaschierung mit einem Streifen Glasfasermatte.
Das ist etwas unempfindlicher gegen die Hitze und räuchert auch nicht so viel, weil viel Wäre abgeschirmt wird.
Damit bekommt man dann so was wie im Anhang raus.
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Und natürlich sind dabei auch die Schwachpunkte der Methode raus gekommen.
Zum einen sind Finger nicht unendlich lang - in lange schmale Kegel kommt man besch... rein zum kleben.
Und das letzte Stück der Anlage kann man so gar nicht machen, weil da kommt man von innen nicht ran.
Man braucht also so oder so irgend eine Gas-basierte Lösung zusätzlich.
Erster Gedanke: 2. Flasche besorgen und damit die Formiererei machen.
Nachteil: Kostet wieder ein Schweinegeld, weil Hr. Hornbach die nur als Nutz- und nicht als Leihflasche raus gibt (wäre ja auch zu schön gewesen)
Flasche ausleihen von mks350 ging auch gerade nicht, weil der mit seinem Kit beschäftigt ist.
Also dachte ich mir ran an den Speck und her mit dem T-Stück in der Gasleitung ...
Wichtig: Man braucht einen Druckminderer/Regulator in der Formier-Leitung, weil einem sonst dort das ganze Gas raus strömt und in dem Zweig für die Gaslinse nicht mehr so viel über bleibt.
Dann das Ganze lose mit Klebeband befestigen (natürlich nicht ganz dicht, weil der Sauerstoff muss ja durch das Argon verdrängt werden)
Fazit dieser Methode:
Es geht schneller als mit dem Klebeband, weil Anfertigen, Aufkleben, Abmachen und Säubern entfällt.
Die Naht wird sogar etwas schöner und die Wurzel sieht auch gut aus.
Definitiv die bessere Methode, hätte ich mal gleich so machen sollen
Zum einen sind Finger nicht unendlich lang - in lange schmale Kegel kommt man besch... rein zum kleben.
Und das letzte Stück der Anlage kann man so gar nicht machen, weil da kommt man von innen nicht ran.
Man braucht also so oder so irgend eine Gas-basierte Lösung zusätzlich.
Erster Gedanke: 2. Flasche besorgen und damit die Formiererei machen.
Nachteil: Kostet wieder ein Schweinegeld, weil Hr. Hornbach die nur als Nutz- und nicht als Leihflasche raus gibt (wäre ja auch zu schön gewesen)
Flasche ausleihen von mks350 ging auch gerade nicht, weil der mit seinem Kit beschäftigt ist.
Also dachte ich mir ran an den Speck und her mit dem T-Stück in der Gasleitung ...
Wichtig: Man braucht einen Druckminderer/Regulator in der Formier-Leitung, weil einem sonst dort das ganze Gas raus strömt und in dem Zweig für die Gaslinse nicht mehr so viel über bleibt.
Dann das Ganze lose mit Klebeband befestigen (natürlich nicht ganz dicht, weil der Sauerstoff muss ja durch das Argon verdrängt werden)
Fazit dieser Methode:
Es geht schneller als mit dem Klebeband, weil Anfertigen, Aufkleben, Abmachen und Säubern entfällt.
Die Naht wird sogar etwas schöner und die Wurzel sieht auch gut aus.
Definitiv die bessere Methode, hätte ich mal gleich so machen sollen
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- Holle17169
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Hallo Martin,
sauber, sieht gut aus, noch ein bisschen Beizen oder Glasperlstrahlen und dann wäre es perfekt.
Muss natürlich nicht sein.
Welche Gas hast Du jetzt genommen? Rein Argon?
Aber wo machst Du denn das alles? Hoffe an einem gut belüftetn Raum, denn, auch wenn es "NUR" Argon ist, dann soll es doch Sauerstoff fern halten. Also Achtung!!
Und auch daran denken, VA zu Schweißen ist mit das Gesundheitsschädlichste. Also gut Lüften und immer schön die Lederjacke oder Schürze und Lederhandschuhe an.
Man denkt es wäre nur ein helles Licht, aber die UV- Belastung ist sehr gefährlich. Also Kinners, immer auf Nummer sicher gehen.
Grüße aus Hundsbach
Harald
sauber, sieht gut aus, noch ein bisschen Beizen oder Glasperlstrahlen und dann wäre es perfekt.
Muss natürlich nicht sein.
Welche Gas hast Du jetzt genommen? Rein Argon?
Aber wo machst Du denn das alles? Hoffe an einem gut belüftetn Raum, denn, auch wenn es "NUR" Argon ist, dann soll es doch Sauerstoff fern halten. Also Achtung!!
Und auch daran denken, VA zu Schweißen ist mit das Gesundheitsschädlichste. Also gut Lüften und immer schön die Lederjacke oder Schürze und Lederhandschuhe an.
Man denkt es wäre nur ein helles Licht, aber die UV- Belastung ist sehr gefährlich. Also Kinners, immer auf Nummer sicher gehen.
Grüße aus Hundsbach
Harald
Ähm ... hust .... sagen wir die Garage hat Ca. 100 m^3 Rauminhalt. Das reicht zur Verdünnung wenn man immer nur 1-2 h arbeitet ....Holle17169 hat geschrieben: Aber wo machst Du denn das alles? Hoffe an einem gut belüftetn Raum
Gas ist Argon 4.6
(das einzige was es beim Hornbach gibt. Linde und Co sind teuer und haben bescheidene Öffnungszeiten ...)
PS: Beizen ist in Planung.
Hab da eine Adresse in der Nähe, der das machen kann - muss aber erst mal alles fertig haben.
Moin,
ich habe Eure Diskussion sehr interessiert gelesen und muss mal sagen das mit den verschiedenen Gasen und deren Einwirkung auf die unterschiedlichen Werkstoffe in den Schweißprozessen, hätte ich nie so im Detail gewusst.....Hut ab. Weiterhin finde ich es ausgesprochen gut, Dinge die man denkt verbessern zu können, einfach einmal aus zu probiert, denn nur so kann man Erfahrungen sammeln und seine eigenen Lehren daraus ziehen. Im Prinzip sind nämlich Erfahrungen eigene Annahmen die sich dann positiv oder negativ für einen bestätigen. Aber sei es drum.....Eigentlich wollte ich eine Lanze für das Formierband und dessen Erfinder, den ich natürlich nicht kenne, brechen. Natürlich formiert das Formierband für sich genau so wenig wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Die Idee allerdings, den zu schweißenden Stoß durch das Band zur einen Seite abzudecken, um den Luftsauerstoff auszuschließen, ist gar nicht so abwegig.
Nur das Formierband ist nicht dafür gedacht, dass auf ihm geschweißt wird, das kann Martin ja auch durch seine Versuche bestätigen.
Erfahrung mit dem Schweißen von Knattertüten habe ich überhaupt nicht, aber ich stelle mir mal vor, dass es ein Stück Rohrleitung ist, die man aus Fittingen im WIG-Verfahren verschweißen soll.
Dann würde man wie Martin einen Schlauch mit Formierdüse (kann auch ein abgewinkeltes Rohrstück sein in den Bereich einschieben an dem man Heften will und nur erst einmal die Heftstelle gegenformieren, dann nächste Heftstelle usw. bis die Verbindung z.B. viermal verheftet ist. Jetzt den Spalt mit Formierband abkleben und den nächsten Fitting auf gleiche Weise abheften und den Stoß ebenfalls mit Formierband schließen usw. bis die Knattertüte komplett abgeheftet ist und alle Stöße mit Formierband verschlossen sind. Nun lohnt es sich das ganze Gebilde voll mit Gas zu formieren, also Formierschlauch von der einen Seite einfügen und schön mit dem Band abkleben, die andere Seite auch mit Formierband verschließen.
An der Naht an der man nun arbeiten möchte das Formierband in einem Teilbereich entfernen und das Gas nur hauchartig einströmen lassen, so das es an der zu schweißenden Stelle wieder austritt.
Eine zu hohe Menge kann hier zu Verwirbelungen führen und Luftsauerstoff in die Schutzgashülle mitreißen, also immer schön sparsam wie es unsere Art ist. So wird nun eine nach der anderen Schweisstelle sektionsweise vom Formierband befreit und blumenkohllos verschweißt.
Beim Schweißen im Allgemeinen und im Besonderen bei austenitischen Stählen gilt es die Atmosphäre um das Schmelzbad möglichst rein zu halten, da üben Kleber und Metalldämpfe, die zwangsläufig durch ein Anschmelzen des Formierbandes entstehen natürlich einen schlechten Einfluss aus. Schwarzes Material ist da eine ganze Ecke unaufwändiger, macht natürlich aber auch nicht so viel her.....is klar!
Die Kleinteilschweißer unter Euch könnten auch ihre rostfreien Teile mit WIG im Karton schweißen, in den Ihr vorsichtig mit einem Schlauch von unten Formiergas einströmen lasst, von oben könnt ihr dann, natürlich ohne großes Rumgefuchtel, kleine Bleche und der Gleichen vollformiert verschweißen. Teile aus Titan, falls das Interesse bei jemandem besteht, lassen sich im Übrigen nur so (vollformiert) schweißen, da hier beim geringsten Einfluß von Luftsauerstoff eine Versprödung der Schweißnaht eintritt, die dann beim abkühlen sofort reißt.
Aber Vorsicht, es besteht Erstickungsgefahr wie Harald schon anmerkte, die Werkstätten müssen gut belüftet sein und nie in Kellern oder Gruben schweißen, da die Schutzgase schwerer als Luft sind (daher geht das ja auch im Karton).
Um Barrieren in längeren Rohren an später unzugänglichen Stellen zu setzen, damit man nicht das ganze Rohr formieren muß (Spargedanke), gibt es auch wasserlösliches Formierpapier und Klebeband, also einfach nach dem Schweißen ausspülen und frei ist die Knattertüte. Sparen tut das Ganze aber auch nicht wirklich, da das Papier sündhaft teuer ist.
Also: Beim Schweißen so wie auch beim Fahren, nur mit Bedacht am Gase sparen.
Gruß Paul
ich habe Eure Diskussion sehr interessiert gelesen und muss mal sagen das mit den verschiedenen Gasen und deren Einwirkung auf die unterschiedlichen Werkstoffe in den Schweißprozessen, hätte ich nie so im Detail gewusst.....Hut ab. Weiterhin finde ich es ausgesprochen gut, Dinge die man denkt verbessern zu können, einfach einmal aus zu probiert, denn nur so kann man Erfahrungen sammeln und seine eigenen Lehren daraus ziehen. Im Prinzip sind nämlich Erfahrungen eigene Annahmen die sich dann positiv oder negativ für einen bestätigen. Aber sei es drum.....Eigentlich wollte ich eine Lanze für das Formierband und dessen Erfinder, den ich natürlich nicht kenne, brechen. Natürlich formiert das Formierband für sich genau so wenig wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Die Idee allerdings, den zu schweißenden Stoß durch das Band zur einen Seite abzudecken, um den Luftsauerstoff auszuschließen, ist gar nicht so abwegig.
Nur das Formierband ist nicht dafür gedacht, dass auf ihm geschweißt wird, das kann Martin ja auch durch seine Versuche bestätigen.
Erfahrung mit dem Schweißen von Knattertüten habe ich überhaupt nicht, aber ich stelle mir mal vor, dass es ein Stück Rohrleitung ist, die man aus Fittingen im WIG-Verfahren verschweißen soll.
Dann würde man wie Martin einen Schlauch mit Formierdüse (kann auch ein abgewinkeltes Rohrstück sein in den Bereich einschieben an dem man Heften will und nur erst einmal die Heftstelle gegenformieren, dann nächste Heftstelle usw. bis die Verbindung z.B. viermal verheftet ist. Jetzt den Spalt mit Formierband abkleben und den nächsten Fitting auf gleiche Weise abheften und den Stoß ebenfalls mit Formierband schließen usw. bis die Knattertüte komplett abgeheftet ist und alle Stöße mit Formierband verschlossen sind. Nun lohnt es sich das ganze Gebilde voll mit Gas zu formieren, also Formierschlauch von der einen Seite einfügen und schön mit dem Band abkleben, die andere Seite auch mit Formierband verschließen.
An der Naht an der man nun arbeiten möchte das Formierband in einem Teilbereich entfernen und das Gas nur hauchartig einströmen lassen, so das es an der zu schweißenden Stelle wieder austritt.
Eine zu hohe Menge kann hier zu Verwirbelungen führen und Luftsauerstoff in die Schutzgashülle mitreißen, also immer schön sparsam wie es unsere Art ist. So wird nun eine nach der anderen Schweisstelle sektionsweise vom Formierband befreit und blumenkohllos verschweißt.
Beim Schweißen im Allgemeinen und im Besonderen bei austenitischen Stählen gilt es die Atmosphäre um das Schmelzbad möglichst rein zu halten, da üben Kleber und Metalldämpfe, die zwangsläufig durch ein Anschmelzen des Formierbandes entstehen natürlich einen schlechten Einfluss aus. Schwarzes Material ist da eine ganze Ecke unaufwändiger, macht natürlich aber auch nicht so viel her.....is klar!
Die Kleinteilschweißer unter Euch könnten auch ihre rostfreien Teile mit WIG im Karton schweißen, in den Ihr vorsichtig mit einem Schlauch von unten Formiergas einströmen lasst, von oben könnt ihr dann, natürlich ohne großes Rumgefuchtel, kleine Bleche und der Gleichen vollformiert verschweißen. Teile aus Titan, falls das Interesse bei jemandem besteht, lassen sich im Übrigen nur so (vollformiert) schweißen, da hier beim geringsten Einfluß von Luftsauerstoff eine Versprödung der Schweißnaht eintritt, die dann beim abkühlen sofort reißt.
Aber Vorsicht, es besteht Erstickungsgefahr wie Harald schon anmerkte, die Werkstätten müssen gut belüftet sein und nie in Kellern oder Gruben schweißen, da die Schutzgase schwerer als Luft sind (daher geht das ja auch im Karton).
Um Barrieren in längeren Rohren an später unzugänglichen Stellen zu setzen, damit man nicht das ganze Rohr formieren muß (Spargedanke), gibt es auch wasserlösliches Formierpapier und Klebeband, also einfach nach dem Schweißen ausspülen und frei ist die Knattertüte. Sparen tut das Ganze aber auch nicht wirklich, da das Papier sündhaft teuer ist.
Also: Beim Schweißen so wie auch beim Fahren, nur mit Bedacht am Gase sparen.
Gruß Paul
Moin,
Martin, ich hab die Methode mal getestet .. also ich kann das auch nicht so.
Nee, aber Du hast Recht, dünne Wandstärken sind natürlich etwas anderes als Standard-Rohre und fertige Fittinge. Auch stelle ich mir das recht aufwändig vor die Segmentstücke, an denen ja oftmals nichts rechtwinklig ist, so passgenau herzustellen, dass die Schweißspalte überall einigermaßen gleich sind. Das allein erfordert schon einiges. Darum nichts für ungut, mir ging es lediglich um das Formieren im generellen, die praktische Anwendung erfordert, wie wir alle wissen, oftmals etwas Ideenreichtum, der mich manchmal auf Abwege führt. Deshalb habe ich kurz Dein Motto außer Acht gelassen - macht aber hoffentlich nix, ich hatte das ja anfangs schon angedroht.
Gruß und weiter so
Paul
Martin, ich hab die Methode mal getestet .. also ich kann das auch nicht so.
Nee, aber Du hast Recht, dünne Wandstärken sind natürlich etwas anderes als Standard-Rohre und fertige Fittinge. Auch stelle ich mir das recht aufwändig vor die Segmentstücke, an denen ja oftmals nichts rechtwinklig ist, so passgenau herzustellen, dass die Schweißspalte überall einigermaßen gleich sind. Das allein erfordert schon einiges. Darum nichts für ungut, mir ging es lediglich um das Formieren im generellen, die praktische Anwendung erfordert, wie wir alle wissen, oftmals etwas Ideenreichtum, der mich manchmal auf Abwege führt. Deshalb habe ich kurz Dein Motto außer Acht gelassen - macht aber hoffentlich nix, ich hatte das ja anfangs schon angedroht.
Gruß und weiter so
Paul
Also ich hab da für schwer zungängliche sachen immer ne große box((ca 50 x30x30 ) so wie die POST sie hat ähmm ja),die ich mit gas aus der flasche fülle und dann zb. den krümmer von der gsxr reinlege an der der sammler gerissen war(natürlich zwischen den rohren) und dann mit dem wig verschweisst,da das gas schwerer ist bleibt es in der box und umgibt das ganze bauteil, vorteil ist halt auch das ich die wig nadel seeeeeehhhhrr weit raus nehmen kann und so schön in die ecken komme und mit dem brenner net so hängen bleib.
@martin
dein auspuffblech sieht recht dicke aus
schätze mal 1,5 mm oder 2 mm
schaut jedenfalls sehr dick aus
sollte es nicht +- 0,8 mm sein ???
wird doch viel zu schwer der pott
oder irre ich mich da
hinzu kommt das du mit ca. 50-60 A schweißen mußt
was dir sehr viel hitze ins material bringt
gruß ralf
dein auspuffblech sieht recht dicke aus
schätze mal 1,5 mm oder 2 mm
schaut jedenfalls sehr dick aus
sollte es nicht +- 0,8 mm sein ???
wird doch viel zu schwer der pott
oder irre ich mich da
hinzu kommt das du mit ca. 50-60 A schweißen mußt
was dir sehr viel hitze ins material bringt
gruß ralf
PS:
Diese Formier-Methode ist auch sehr spannend:
http://www.performancefab.co.uk/Exhaustdesign.htm
http://www.performancefab.co.uk/IMG_1285a.jpg
(und so preisgünstig & schnell gemacht)
Und auch bei der Schutzausrüstung wird nicht gespart:
http://www.performancefab.co.uk/IMG_2412a.jpg
Diese Formier-Methode ist auch sehr spannend:
http://www.performancefab.co.uk/Exhaustdesign.htm
http://www.performancefab.co.uk/IMG_1285a.jpg
(und so preisgünstig & schnell gemacht)
Und auch bei der Schutzausrüstung wird nicht gespart:
http://www.performancefab.co.uk/IMG_2412a.jpg
@ hans
und was bedeutet
" aber das ist der krümmer "
iser doch dicker ???
man muß nämlich schon einen harten satz eier haben
um 0,8 VA perfekt zu schweißen
da reicht es nicht
" ich habs gelernt "
bei zugeschaut und mitgebaut
dünnbleche mußt du echt regelmäßig schweißen
sonnst bis du schnell raus
gruß ralf
und was bedeutet
" aber das ist der krümmer "
iser doch dicker ???
man muß nämlich schon einen harten satz eier haben
um 0,8 VA perfekt zu schweißen
da reicht es nicht
" ich habs gelernt "
bei zugeschaut und mitgebaut
dünnbleche mußt du echt regelmäßig schweißen
sonnst bis du schnell raus
gruß ralf