Auslieferungs-Setup bei der gedrosselten RD 250 Bj. 1974
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Die Anchlüsse sind zu den Löchern über den Schwimmerkammer gekoppelt (ein Loch offen, je nach welcher Vergaser (links oder rechts)).Kilroy hat geschrieben:Wenn ich das so richtig sehe, dann geht dieser Flansch in den Schieber-Kanal. Warum sollte da ein Überlauf sein?
Gruß Uwe
Ich nehme an, die verhindern ein Vakuum im Schwimmerkammer.
http://s1049.photobucket.com/albums/s38 ... vjhvhj.jpg
Colin
Colin, lass einfach die IMG-Tags beim nächsten Mal weg. Ich habs mal korrigiert
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Kein Überlauf, sondern eine Belüftung.Colin987 hat geschrieben:Die Anchlüsse sind zu den Löchern über den Schwimmerkammer gekoppelt (ein Loch offen, je nach welcher Vergaser (links oder rechts)).Kilroy hat geschrieben:Wenn ich das so richtig sehe, dann geht dieser Flansch in den Schieber-Kanal. Warum sollte da ein Überlauf sein?
Gruß Uwe
Ich nehme an, die verhindern ein Vakuum im Schwimmerkammer.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
Hallo,
habe noch einen ähnlichen NOS-Vergaser hier im Karton. Es ist der einer Yamaha RD 250, verm. Bj. 1975. Dieser Vergaser hat auch einen solchen Anschluß oben. Der Vergaser wurde bislang noch nicht benutzt. Interessant ist: dieser Anschluß ist dicht gesetzt, nicht mit einer Kappr o.ä., sondern "innerlich", pusten und ansaugen klappt jedenfalls nicht.
Gruß
Peter
habe noch einen ähnlichen NOS-Vergaser hier im Karton. Es ist der einer Yamaha RD 250, verm. Bj. 1975. Dieser Vergaser hat auch einen solchen Anschluß oben. Der Vergaser wurde bislang noch nicht benutzt. Interessant ist: dieser Anschluß ist dicht gesetzt, nicht mit einer Kappr o.ä., sondern "innerlich", pusten und ansaugen klappt jedenfalls nicht.
Gruß
Peter
Der Weg ist das Ziel
Interessant - alle drei Vergaser, die ich hier rumliegen habe, sind "frei".
Sind die anderen Anschlüsse offen (Überlauf, Spritzuführ, usw.) oder mit Kappen zu (möglich wenn noch originel verpackt)?
Hier kann man den eingegossenen Luftkanal deutlich sehen. (Danke Bebob für das Bild
)
Sind die anderen Anschlüsse offen (Überlauf, Spritzuführ, usw.) oder mit Kappen zu (möglich wenn noch originel verpackt)?
Hier kann man den eingegossenen Luftkanal deutlich sehen. (Danke Bebob für das Bild

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Hallo,
nein, die anderen sind offen, aber wie gesagt, der Vergaser war originalverpackt und garantiert noch nicht eingebaut. Dieses ominöse Rohr, welches offensichtlich mit der Schwimmerkammer in Korrespondenz steht, ist innerlich dicht. Man kan aber nicht erkennen und dieses auch nicht mit einem dünnen und biegsamen Draht erfühlen, ob das nun gewollt ist oder ob dort evtl. Farbe oder verharztes Montageöl sitzt.
Ich habe dann jetzt, weil ich ja auch nicht möchte, dass ein Vakuum in der Schwimmerkammer entsteht, meinen Stopfen wieder aus dem Anschluß des Vergasers genommen. Sie leif gut in der Proberunde über ca. 10 km. Zu Hause angekommen öffnete ich die Garage, die Yamaha lief zwei Minuten im Leerlauf, bekam irgendwelche Verschluckungen (Zündaussetzer) und ging dann aus. Mein Fehler: Ich hatte während der Fahrt, an der Ampel, den Leerlauf an den großen beiden Schrauben der Vergaser ein wenig ( Vierteldrehung) heruntergesetzt. Bei solchen Gelegenheiten ging der Motor immer gleich gerne aus. Man konnte dann die Schrauben drehen, wie man wollte (synchron natürlich), der Motor ist dann kaum zum Leben zu erwecken. Ich habe mir jetzt für meine Feinmessuhr einen Zündkerzenadapter gekauft und werde mal den OT und die Zündung checken. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass es nicht an den Vergasern liegt, Düsen und Nadeln sind dort x-fach gereinigt bzw. mit Originalteilen (Schwimmerkammernadeln sind recht teuer, wenn sie original sind) bestückt. Wollen wir doch mal sehen!
Bis bald
Peter
nein, die anderen sind offen, aber wie gesagt, der Vergaser war originalverpackt und garantiert noch nicht eingebaut. Dieses ominöse Rohr, welches offensichtlich mit der Schwimmerkammer in Korrespondenz steht, ist innerlich dicht. Man kan aber nicht erkennen und dieses auch nicht mit einem dünnen und biegsamen Draht erfühlen, ob das nun gewollt ist oder ob dort evtl. Farbe oder verharztes Montageöl sitzt.
Ich habe dann jetzt, weil ich ja auch nicht möchte, dass ein Vakuum in der Schwimmerkammer entsteht, meinen Stopfen wieder aus dem Anschluß des Vergasers genommen. Sie leif gut in der Proberunde über ca. 10 km. Zu Hause angekommen öffnete ich die Garage, die Yamaha lief zwei Minuten im Leerlauf, bekam irgendwelche Verschluckungen (Zündaussetzer) und ging dann aus. Mein Fehler: Ich hatte während der Fahrt, an der Ampel, den Leerlauf an den großen beiden Schrauben der Vergaser ein wenig ( Vierteldrehung) heruntergesetzt. Bei solchen Gelegenheiten ging der Motor immer gleich gerne aus. Man konnte dann die Schrauben drehen, wie man wollte (synchron natürlich), der Motor ist dann kaum zum Leben zu erwecken. Ich habe mir jetzt für meine Feinmessuhr einen Zündkerzenadapter gekauft und werde mal den OT und die Zündung checken. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass es nicht an den Vergasern liegt, Düsen und Nadeln sind dort x-fach gereinigt bzw. mit Originalteilen (Schwimmerkammernadeln sind recht teuer, wenn sie original sind) bestückt. Wollen wir doch mal sehen!
Bis bald
Peter
Der Weg ist das Ziel