an meiner RD 250 1 A 2 hat die Zylinderkopfdichtung eine Stärke von 0,5mm.

Hab auf der Seite hier https://www.rd250tuned.de/
Gelesen:
>>1.3 Kopfoptimierung für die RD250C: Quetschspalt 0,8 mm
Bei der RD250C wird es deutlich einfacher. Die Dichtflächen sind bereits so wie wir sie brauchen und müssen nur gereinigt und planiert werden (siehe Dichtflächen-Finish). Dann den Kopf ohne Dichtung montieren und den Quetschspalt messen. Es müssen mindestens 0,7 mm rings herum sein. Das Volumen der Kalotte kann unbearbeitet bleiben.
Bei mir haben sich auf Anhieb 0,8 mm Quetschspalt eingestellt, was nahezu optimal ist. Ich gehe allerdings davon aus, dass an der Dichtfläche des Kopfes bereits 0,5 mm gefehlt haben. Köpfe zu finden, an denen nicht schon geändert wurde ist sowieso beliebig schwer. Zur Sicherheit immer erst messen, dann Verändern, dann wieder messen und bei 0,7-0,8 mm Quetschspalt ist alles klar. <<
Frage :
Hat von Euch jemand Erfahrung mit dem Weglassen der Kopfdichtung,
gibt es einen spürbaren positiven Effkekt oder auch einen Nachteil
der das Ganze wiederum in Frage stellt ?
Mit öligen 2 T Grüßen, Gerald