Es gibt Tage, die man eigentlich nicht erleben möchte. Gestern war für mich so ein Tag.
Gestern ist ein guter Freund und ein Forum-Mitglied der ersten Stunde von uns gegangen.
Viel zu früh im Alter von 73 Jahren ist FRIEDEL verstorben und weilt nun nicht mehr unter uns.
Die meisten werden ihn persönlich gekannt und wegen seines einzigartigen Wesens geschätzt haben.
Die, die ihn kannten werden ihn sicher nicht vergessen.
ich überlege mir gerade, den RD-Motor und Zylinder mit ein paar Ölbohrungen zu versehen (hauptsächlich an den Kurbelwellenlagern) um diese dann über Ölleitungen von einer externen Pumpe zu schmieren um den Motor bzw die Kurbelwelle standfester zu machen.
Ähnlich wie bei der Suzuki GT:
Die Umsetzung sollte keine Probleme bereiten (so wie ich mir das vorgestellt habe), aber macht dies überhaupt Sinn?
Was meint ihr?
grüße, Stefan
Zuletzt geändert von Duc-Driver am Fr 16. Dez 2011, 10:09, insgesamt 2-mal geändert.
Ich mach die orig. Bohrungen im Geh. unten immer grösser, oval, denn wenn die Welle eingesetzt ist bleibt von dem runden Loch nur ein Schlitz übrig u, das sit etwas wenig.
Auch die Schmier-Kerbe am linken Lager etwas tiefer u. oval, ist mMng besser.
Auch beim Einbau der Welle darauf achten dass eine Ausnehmung des Labyrinths an der Bohrung liegt.
Gruss Sigi
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs gänzlich ungeniert!
Hallo Stefan,
das Projekt finde ich sehr interessant. Wenn man den Ölverbrauch und die Rauchentwicklung so deutlich senken könnte, wäre das eine schöne Sache. Das obere Pleuellager könnte man durch eine Bohrung im Pleuel schmieren und so zu einer kumpletten trockensumpfschmierung kommen.
Franki