So weit ging auch alles glatt.
Da ich in der Woche der Zustellung bis abends 20 Uhr arbeiten musste, steckte erwartungsgemäß eine Benachrichtigungskarte im Briefkasten.
Dort stand das man auch auf der Karte vermerken kann, bei welchem Nachbar das Paket abgegeben werden soll oder kann.Da in meiner Nachbarschaft tagsüber überwiegend nur Rentner zu Hause sind, entschloss ich mich dazu ,wegen des doch hohen Gewichtes, eine andere Art der Zustellung zu finden.Also kurz die angegebene Servicenummer angerufen , dort informierte man mich über die Möglichkeit das Paket einfach an den nächst liegenden Hermesshop zuschicken.Was gab es da zu überlegen gesagt, getan.
Zwei Tage später ,ein Samstag, ich flux zum Hermesshop,kein Paket da.
Weitere drei Tage später ,ab zum Hermesshop, kein Paket da

Ich bat die Verkäuferin doch einmal bei Hermes anzurufen um prüfen zulassen wo denn mein Paket liegt.
Nach einer Weile ,sprach ich dann mit dem Herrn von der Fa. Hermes.
Er erklärte mir ,das einen Tag nach der ersten Zustellung , das Paket ordnungsgemäß an meiner Adresse abgeliefert wurde und zwar wurde das Paket von einem Herrn Slatzki , mir total unbekannt, entgegen genommen.
Auf meinen Einwand diesen Mann nicht zu kennen, wollte man von Seiten Hermes erstmal den Zusteller kontaktieren und sich dann bei mir melden.
Drei Tage später ohne Info von Hermes ,rief ich erneut dort an, dies mal teilte man mir mit, das sich um diese Sache der Versender kümmern müßte, weil diesem auch die Auftragsnummer bekannt sei.

Ist das eine neue Masche?
Mal sehen wie es weiter geht.
Gruß Erdwin