Der Prozessor des MS arbeitet doch mit 5V, also sollte das Ausgangssignal vor dem Vorwiderstand der LED auch 5V haben. Jetzt muss man nur noch schauen, ob der Ausgang des Prozessors genug Strom für den Eingang der CDI direkt liefern kann, oder ob noch eine Treiberstufe dazwischen muss, evtl reicht ein Optokoppler mit Transistor-Ausgang.MK hat geschrieben:(...)
Jetzt brauche ich also eine Schaltung, die diese LED abgreift und daraus einen 5V Puls erzeugt, der dann die RGV-CDI abfeuert. (...)
Wer sich mal 'ne günstig-Einspritzung bauen will ...
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Genau die wollte ich ja erreichen, damit die Zündung mir nicht meine Einspritzung störtZweitaktfahrer hat geschrieben: der Optokoppler macht nur bei galvanischer Trennung Sinn.

Hatte nämlich auf der Werkbank auch teilweise keine Drehzahlanzeige mehr im MegaTune wenn die Zündung angeklemmt war. (hat wohl eher kleinen Einganswiderstand und zuviel Saft gezogen).
Deshalb die Überlegung mit eigenen Spannungsversorgung und Trennung der Signale.
Hurra es ist Weihnachten!
Der Borut hat mit den entscheidenden Tip gegeben. Und zwar eine kleine Schaltung mit einem BC327-25, die sich an R23 des MiniMS die Spannungsdifferenz bei "LED an" holt und damit einen 5V Peak für die RGV-CDI erzeugt.
Auf der Werkbank funkt es jetzt wunderbar und der Drehzahl-Input stammt ohne Adpater-Box direkt aus dem Pick-Up Signal.
Die Drehzahl-Anzeige am PC ist immer noch weg, aber hier bin ich mir 100% sicher dass das ein EMV Problem ist, denn wenn man den USB-Stecker abzieht und wieder neu ansteckt, dann geht es solange man die CDI nicht funken lässt. Sobald die aktiv wird steigt die serielle Kommunikation der MiniMS mit dem PC aus ...
Damit ist ein Milestone geschafft, nämlich der Nachweis, dass man mit der MiniMS ein Zündkennfeld für eine CDI steuern kann.
Jetzt kann man an's lebende Objekt gehen und es in der RD versuchen, ob die damit vernünftig läuft.
(Mir graut es ja wieder vor dem Kabel-Ziehen in der kalten Garage)
Der Borut hat mit den entscheidenden Tip gegeben. Und zwar eine kleine Schaltung mit einem BC327-25, die sich an R23 des MiniMS die Spannungsdifferenz bei "LED an" holt und damit einen 5V Peak für die RGV-CDI erzeugt.
Auf der Werkbank funkt es jetzt wunderbar und der Drehzahl-Input stammt ohne Adpater-Box direkt aus dem Pick-Up Signal.
Die Drehzahl-Anzeige am PC ist immer noch weg, aber hier bin ich mir 100% sicher dass das ein EMV Problem ist, denn wenn man den USB-Stecker abzieht und wieder neu ansteckt, dann geht es solange man die CDI nicht funken lässt. Sobald die aktiv wird steigt die serielle Kommunikation der MiniMS mit dem PC aus ...
Damit ist ein Milestone geschafft, nämlich der Nachweis, dass man mit der MiniMS ein Zündkennfeld für eine CDI steuern kann.
Jetzt kann man an's lebende Objekt gehen und es in der RD versuchen, ob die damit vernünftig läuft.
(Mir graut es ja wieder vor dem Kabel-Ziehen in der kalten Garage)
Hier nochmal was ganz anderes: Die Kaltstart bzw. Warmlauf-Einstellungen, falls es doch mal jemand nachmachen möchte ....
In den Files vom Steve war es unter 15°C doch ganz schön fett gewesen; Das habe ich deutlich abgemagert und heute bei ca. 6° C Starttemperatur getestet ... und es lief schon mal viel besser als die letzten Male wo es auch so Kalt war.
In den Files vom Steve war es unter 15°C doch ganz schön fett gewesen; Das habe ich deutlich abgemagert und heute bei ca. 6° C Starttemperatur getestet ... und es lief schon mal viel besser als die letzten Male wo es auch so Kalt war.
- Dateianhänge
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- Pulsweiten zum Starten
- Cranking_Settings_RZ350.png (11.28 KiB) 916 mal betrachtet
-
- Anreicherung nach dem Start (30 s)
- Afterstart_Enrichment_RZ350.png (12.58 KiB) 916 mal betrachtet
-
- Warmlauf-Anreicherung
- Warmup_Settings_RZ350.png (12.67 KiB) 916 mal betrachtet
Sodale, die Kiste läuft schon mal mit Zündung über MiniMS:
http://rd350.gmxhome.de/First_Startup_w ... nition.wmv
Hab's nur mal gefechts-mäßig angeklemmt und angeworfen um die Arbeit mit der Verkabelung zu sparen.
Tut aber noch nicht so prall, weil ich muss die Rand-Daten (wie trigger-angle, dwell-control) für die CDI noch anpassen.
Aktuell ist denke ich mal der Zündzeitpunkt total daneben, denn die Einstellungen mit denen das Teil läuft können nicht stimmen (60 Grad trigger-angle , aber ich Echt sind es nur 35° die der Pick-Up vor OT sitzt)
Wenn's denn mal läuft kann ich ggf. einen eigenen Thread aufmachen zum Thema: "Programmierbare Zündung komplett selbstgebaut"
http://rd350.gmxhome.de/First_Startup_w ... nition.wmv
Hab's nur mal gefechts-mäßig angeklemmt und angeworfen um die Arbeit mit der Verkabelung zu sparen.
Tut aber noch nicht so prall, weil ich muss die Rand-Daten (wie trigger-angle, dwell-control) für die CDI noch anpassen.
Aktuell ist denke ich mal der Zündzeitpunkt total daneben, denn die Einstellungen mit denen das Teil läuft können nicht stimmen (60 Grad trigger-angle , aber ich Echt sind es nur 35° die der Pick-Up vor OT sitzt)
Wenn's denn mal läuft kann ich ggf. einen eigenen Thread aufmachen zum Thema: "Programmierbare Zündung komplett selbstgebaut"
Hi ho,
einfach nur schön! Ich bin vorsichtig gesagt neidisch ....
Auch von mir mal (obwohl schon öfter von anderen geäußert) vielen Dank für die ausführlich Doku!
Da mich die viele Elektronik an der Geschichte etwas schreckt ... meinst du, du wirst das ganze in naher Zukunft als Kit für Geld anbieten?
Ich bin nach dem Winter hoffe ich mit dem Rumgebaue am Fahrwerk und Verkleidung fertig, und dann soll es ja irgendwie weitergehen!
Wenn das mit dem Kit nicht geplant ist, werde ich wohl nochmal 10-15x den gesamten Threat lesen ^^
Danke für die (meiner Meinung nach reichlich unegoistische
) Selbstdarstellung, weiter viel Erfolg und guten Rutsch!
Grüße!
einfach nur schön! Ich bin vorsichtig gesagt neidisch ....
Auch von mir mal (obwohl schon öfter von anderen geäußert) vielen Dank für die ausführlich Doku!
Da mich die viele Elektronik an der Geschichte etwas schreckt ... meinst du, du wirst das ganze in naher Zukunft als Kit für Geld anbieten?
Ich bin nach dem Winter hoffe ich mit dem Rumgebaue am Fahrwerk und Verkleidung fertig, und dann soll es ja irgendwie weitergehen!
Wenn das mit dem Kit nicht geplant ist, werde ich wohl nochmal 10-15x den gesamten Threat lesen ^^
Danke für die (meiner Meinung nach reichlich unegoistische

Grüße!
- fischergeiz
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- Registriert: Mo 12. Mär 2007, 21:22
- Wohnort: Wesel (NRW)
Genau dieses ganze Elektronikgeraffel lässt meine Knie weich werden. Ich trau mir einiges zu, aber vieles von dem elektronischen Fachkauderwelsch, von dem MK hier spricht, versteh ich garnicht 
Vielleicht versuch ich es aber trotzdem mal, dann aber nicht bei der RD, was die Sache leider noch schwieriger macht.
Vielleicht wär´s ganz gut, wenn Martin im ersten Beitrag eine Art "Einkaufsliste" und "Durchführungsliste"(grobe Anleistung zur Inbetriebnahme).
Das würde die Hemmschwelle doch ein wenig senken
MfG

Vielleicht versuch ich es aber trotzdem mal, dann aber nicht bei der RD, was die Sache leider noch schwieriger macht.
Vielleicht wär´s ganz gut, wenn Martin im ersten Beitrag eine Art "Einkaufsliste" und "Durchführungsliste"(grobe Anleistung zur Inbetriebnahme).
Das würde die Hemmschwelle doch ein wenig senken
MfG


Mal ganz ehrlich: Wenn ich den Krempel als Kit anbieten würde, wäre ich dann noch glaubwürdig, wenn es heißt "alles ganz einfach, keine Probleme, läuft prima" ?
Ich bin kein Elektroniker, ich bin Maschinenbauer. Elektrik hat mich mein Lebtag keinen deut mehr interessiert als wie nötig.
Das ist eine Geschichte wo man reinwächst und wo man schlicht logisch denken muss. Die Geschichte einfach nur zu reproduzieren geht eigentlich vergleichsweise einfach.
Was Du auf jeden Fall haben musst (= kaufen oder bauen):
- PC/Laptop mit serieller Schnittstelle
- MiniMS Platine + Bauteil-Kit (Reichelt, K-Data);
- Alternativ: Komplett gibt es die MiniMS hier mit 2 Jahren Garantie: http://www.mtechautomotive.co.uk/v25.htm
- Extra-Schaltkreis, damit das Pick-Up Signal von der MiniMS verstanden wird. (Conrad, Bassenberg)
- Alternativ: Tach-Adapter REVD1 von Borut (25 Eur.)
- Kabelsatz mgl. aus USA (weil hier steht auf jedem Kabel schon drauf wofür es ist. 40 $ für 2 m = 2 Mopeds)
- Gehäuse, Stecker (Conrad, Steckermarkt.de)
- Benzinpumpe (3 Bar) (Extern oder Tank umschweissen und interne nehmen, ca. 100 Eur)
- R6 Einspritzanlage, bevorzugt Komplett (weil Drucksensor mit dran, spart 17 Eur) ca. 100 Eur
- Ansaugstutzen R6
- Adapter f. Ansaugstutzen auf RD-Zylinder
- Lötstation mit feiner Spitze (ca. 30 Eur, Reichelt
- Fuel-rail ("Benzin-Verteiler")
- Software "MegaTune" (kost nix)
- Software MegaLogViewer (Shareware, 20 $)
- msns-extra-Code (Die Software für das Steuergerät, kost auch nix, kann jeder selber aufspielen; bei K-Data spielen die das sogar schon auf)
Was man nicht UNBEDINGT braucht, was aber einem das Leben ungemein erleichtert:
- StimBoard (Testgerät mit dem man die Einspritzung auf dem Tish anregen kann, ca 60$) http://www.megamanual.com/v22manual/v1stim.htm
- Lambda-Controler + Sonde (LC-1 von www.lm1.de = 200 Eur)
- PalmV bzw. Vx PDA (ca. 25 Eur beim Ebay) zum Abstimmen "unterwegs"
Was Du können musst:
- Englisch (ohne wirds wirklich schwer)
- Kfz-Verkabelung (Kabel legen/Stecker bauen/Schaltpläne verstehen) (Beispiel: http://www.rd350.gmxhome.de/Schalt_Sche ... 50YPVS.pdf )
- Mit einem Multimeter umgehen (Spannung und Widerstände messen)
- Löten
Was Du von mir bekommen kannst:
- Doofe Kommentare per Telefon (kostenlos)
- Daten wie z.B. Kennfelder usw. (natürlich auch kostenlos)
- Überzählige Teile (z.B. Halbe R6 Einspritzung)
Und last but not least gibt es eine deutsche Community. Siehe z.B. den Thread hier, wo jemand aus dem RS250 Forum seine Aprilia "einspritzen" möchte:
http://megasquirt.de.dd1200.kasserver.c ... d3a709c954
PS: Eventuell kann ich den Borut mal dafür begeistern, dass er solche Kits oder fertige Teile anbietet ...
PS: Natürlich wird's den Krempel später mal beim Marco Böhmer als fertigen Kit geben. Der hat von mir eine fertige MiniMS bekommen und arbeitet gerade an einer eigenen Einspritz-RD.
Das Problem für "Händler": Da kannst Du unmöglich pro Kunde eine MiniMS Platine besorgen und die Teile vom Reichelt einlöten (ca. 6 - 8 h pro Platine!). Da ist es besser ein fertiges Gerät wie das MicroSquirt zu kaufen ( http://www.microsquirt.info/ ). Nachteil: Das kostet dann gleich 400$ + Versand + Zoll.
Die fertigen MiniMS von hier: http://www.mtechautomotive.co.uk/v25.htm kosten auch mal eben knapp über 400 Eur !
Fazit: Entweder doch löten lernen und günstig selber bauen (ca. 100 Eur + eigene Arbeit) oder gleich richtig viel mehr bezahlen (ca. 400 Eur).
Zitat von den Entwicklern:
http://www.megamanual.com/v22manual/mintro.htm#develop
What You Do NOT Need
* Programming skills. The assembly language software is already written and loaded, and the tuning interface is through a straightforward Windows application. You can, of course, conceive, write and load you own code if you wish.
* PROM burner to make tuning changes. A serial port connection allows adjustment of all the tuning parameters. Software updates are up-loadable through the serial connection as well.
* Advanced electronic skills. If you can solder and follow directions, or are willing to learn, you should be able to successfully assemble a MegaSquirt® EFI controller. You do not need to know what each and every component does, as there is a comprehensive assembly guide to walk you through the entire assembly and testing process.
* Latest laptop computer. In fact, newer computer often do not have the serial port that is needed to communicate with the MegaSquirt® EFI controller (instead they have USB ports). USB/Serial adapters can be used, but an older laptop is very cheap, and often a better solution. You may want a faster computer for processing data logs with MSTweak3000, but these can be done separately on a faster desktop machine.
Das Problem für "Händler": Da kannst Du unmöglich pro Kunde eine MiniMS Platine besorgen und die Teile vom Reichelt einlöten (ca. 6 - 8 h pro Platine!). Da ist es besser ein fertiges Gerät wie das MicroSquirt zu kaufen ( http://www.microsquirt.info/ ). Nachteil: Das kostet dann gleich 400$ + Versand + Zoll.
Die fertigen MiniMS von hier: http://www.mtechautomotive.co.uk/v25.htm kosten auch mal eben knapp über 400 Eur !
Fazit: Entweder doch löten lernen und günstig selber bauen (ca. 100 Eur + eigene Arbeit) oder gleich richtig viel mehr bezahlen (ca. 400 Eur).
Zitat von den Entwicklern:
http://www.megamanual.com/v22manual/mintro.htm#develop
What You Do NOT Need
* Programming skills. The assembly language software is already written and loaded, and the tuning interface is through a straightforward Windows application. You can, of course, conceive, write and load you own code if you wish.
* PROM burner to make tuning changes. A serial port connection allows adjustment of all the tuning parameters. Software updates are up-loadable through the serial connection as well.
* Advanced electronic skills. If you can solder and follow directions, or are willing to learn, you should be able to successfully assemble a MegaSquirt® EFI controller. You do not need to know what each and every component does, as there is a comprehensive assembly guide to walk you through the entire assembly and testing process.
* Latest laptop computer. In fact, newer computer often do not have the serial port that is needed to communicate with the MegaSquirt® EFI controller (instead they have USB ports). USB/Serial adapters can be used, but an older laptop is very cheap, and often a better solution. You may want a faster computer for processing data logs with MSTweak3000, but these can be done separately on a faster desktop machine.
Es gibt mal wieder was neues bzgl. der Problematik dass man bei hoher Drehzahl nicht genug Sprit in den Motor bekam.
Ich habe von R6- Einspritzdüsen auf CBR1000 umgestellt. Die haben mehr Durchsatz und am Stim-Board können die bis ca. 12.000 U/min (mit meinem jetzigen Kennfeld) betrieben werden.
Die CBR-Teile passen soweit in die R6 Gehäuse, haben die selben Stecker, sind aber 13 mm länger (musste daher mit U-Scheiben ausdistanzieren).
Was definitiv noch besser ist: Sie haben 12 Löcher, die R6 nur 4 ( = CBR Düsen zerstäuben feiner)
Heute sind sie dran gekommen und sie springt schon mal an und läuft. Wenn's aufhört zu regnen kann ich berichten wo die neue Drehzahl-Grenze liegt - denke jedenfalls mehr als die ca. 9500 die sie vorher hatte
Zündung mit MiniMS habe ich erstmal wg. Nachwuchs/Bauvorhaben auf Halde gelegt. Das läuft mir nicht weg.
Ach und falls ich es noch nicht irgendwo gepostet hatte: Hier der Schaltplan mit Serien- bzw. Borut CDI und Tach-Adapter
http://www.rd350.gmxhome.de/Schalt_Sche ... 50YPVS.pdf
Ich habe von R6- Einspritzdüsen auf CBR1000 umgestellt. Die haben mehr Durchsatz und am Stim-Board können die bis ca. 12.000 U/min (mit meinem jetzigen Kennfeld) betrieben werden.
Die CBR-Teile passen soweit in die R6 Gehäuse, haben die selben Stecker, sind aber 13 mm länger (musste daher mit U-Scheiben ausdistanzieren).
Was definitiv noch besser ist: Sie haben 12 Löcher, die R6 nur 4 ( = CBR Düsen zerstäuben feiner)
Heute sind sie dran gekommen und sie springt schon mal an und läuft. Wenn's aufhört zu regnen kann ich berichten wo die neue Drehzahl-Grenze liegt - denke jedenfalls mehr als die ca. 9500 die sie vorher hatte

Zündung mit MiniMS habe ich erstmal wg. Nachwuchs/Bauvorhaben auf Halde gelegt. Das läuft mir nicht weg.
Ach und falls ich es noch nicht irgendwo gepostet hatte: Hier der Schaltplan mit Serien- bzw. Borut CDI und Tach-Adapter
http://www.rd350.gmxhome.de/Schalt_Sche ... 50YPVS.pdf
Km: 3039
Na also, geht doch! Die CBR-Teile sind genau richtig! Bei Vollast und max. Drehzahl (bei mir 9500) haben sie knappe 80% Duty Cycle was genau nach Empfehlung ist um dauerhaltbar zu funktionieren.
Das Kennfeld muss zwar noch etwas nachjustiert werden, aber soweit war das anhand der nominellen Durchflusswerte "umgerechnete" Kennfeld gar nicht schlecht.
Anbei noch ein paar Bilder der Einspritzdüsen.
Man beachte die feinen Bohrungen bei der CBR und die Micro-Schweissnaht bei den R6 Düsen Das ist Fertigungstechnik die fasziniert
Na also, geht doch! Die CBR-Teile sind genau richtig! Bei Vollast und max. Drehzahl (bei mir 9500) haben sie knappe 80% Duty Cycle was genau nach Empfehlung ist um dauerhaltbar zu funktionieren.
Das Kennfeld muss zwar noch etwas nachjustiert werden, aber soweit war das anhand der nominellen Durchflusswerte "umgerechnete" Kennfeld gar nicht schlecht.
Anbei noch ein paar Bilder der Einspritzdüsen.
Man beachte die feinen Bohrungen bei der CBR und die Micro-Schweissnaht bei den R6 Düsen Das ist Fertigungstechnik die fasziniert

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