Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

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Kilroy
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von Kilroy »

Michaels Schaltplan ist für die DT400D, wenn ich das so richtig sehe.
Und die hat die Umschaltung im Lichtschalter. Das ist in deinem Plan blöd gemacht, da die Belegung und Funktion der Schalter hier getrennt dargestellt ist.
Im Prinzip ist der Plan aber identisch mit dem Plan aus meinem Link.

So wie ich es sehe, kann man den Götz-Regler anstatt des alten Reglers und des Gleichrichters einbauen, unter der Voraussetzung, dass er keine Spannung größer 7,3 Volt liefert.

Gruß Uwe
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Lux-RD
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von Lux-RD »

Hallo alle zusammen,
danke für die Antworten.
Der originale Spannungsregler von meiner DT ist ein mechanischer Regler. Ich vermute mal auf Basis mit Bimetal. Dem ist es scheinbar wurscht ob er Gleichstrom oder Wechselstrom verbrät. Die heutigen Spannungsregler sind elektrisch. Die müssen scheinbar entsprechend auch für Gleichstrom oder Wechselstrom aufgebaut sein. Hier ist der Unterschied. Da meine Spannungsregler alle für Wechselstrom sind, bleibt der Gleichstromanteil im Stromkreislauf drinnen und wird nicht abgebaut. Vermute ich mal so.
Wenn man sich die Schaltbilder im Internet der Spannungsregler mit Gleichrichtung anschaut, sind da nur Dioden verbaut. Und so eine Diode, die max. 7,2V zulässt für die Spannung, brauche ich. Das ist ein Cent-Artikel. Ich weiß aber nicht welche Diode.
Stefan:Im Schaltbild kommt W von der ersten Spule und geht auf dem Gleichrichter und von dort weiter zur Batterie mit R und auf dem Hauptschalter. Im Schaltbild Hauptschalter Stellung II ist L/R ,Br und R verbunden.
Von der zweiten Spule kommt Y, geht in den Lichtschalter (10). Im Schaltbild (38) davon siehst Du,das in der „On-Stellung“ L,Y und Y/W verbunden sind.
Verfolgst Du L, siehst Du das L mit L/R eine Verbindung hat. Von dort geht L/R in den Hauptschalter. Hier ist die Verbindung zwischen beiden Kreisen.
Y/W geht dann auf den Spannungsregler.
Den Hauptschalter muss ich mal überprüfen ob das so wie im Schaltplan vorgegeben ist. Widerstandsmessung sollte hier gehen.
Uwe: Bei mir auf dem WHB steht in Klammern hinter der Modellbezeichnung D,E. Meine DT400 ist Bj.1978. Ob die ein vorheriger Typ ist sehe ich so nicht. Muss mir mal die genauen Farben und Verbindungen der Kabel anschauen. Aber bis jetzt bin ich mit dem WHB klar gekommen.
Deine geposteten Schaltpläne muß ich mir mal genau ansehen.
Der von Dir verlinkte originale Spannungsregler kommt aus den USA. Schon ein ordentlicher Preis. Dazu kommt dann noch Zoll und Schiffsgebühren.
Den Götzregler habe ich auch. Zumindest sieht meiner so aus. Der Götz ist nur ein Spannungsregler. Wird von verschiedenen Anbietern verkauft.
Gruß,
Michael.
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Kilroy
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von Kilroy »

Hast Du das WHB auch als PDF?
Würde gut in meine Sammlung passen.
Der von Dir verlinkte originale Spannungsregler kommt aus den USA. Schon ein ordentlicher Preis.
Die Bilder mit den ebay-Artikeln waren nur als Referenz gedacht, nicht zum kaufen.

Ich habe für die DT250/DT400 zwei Service Manuals. Das Basis-Manual für die DT400D und das Supplement für die DT400E. Das Supplement beschreibt hier nur die Unterschiede zur Basis. Aber ausgerechnet die Elektrik ist recht unterschiedlich.

Zur Funktion des Reglers und der Diode: Der Regler begrenzt die Spannung auf die erwähnten 7,xx Volt. Die nachgeschaltete Diode lässt nur die positive Halbwelle durch und sperrt bei der negativen Halbwelle der Wechselspannung. Die Diode muss aber den kompletten Ladestrom vertragen können und das sind laut WHB ca. drei Ampere.

Die Frage ist jetzt, was bei Dir genau nicht funktioniert. Sollte die Diode in Ordnung sein, kannst Du diese ja verwenden. Das kannst Du einfach mit dem Multimeter testen.
Auf Widerstandsmessung schalten und in beide Richtungen messen. Zeigt das Multimeter beide Male den gleichen Wert an, dann ist die Diode kaputt.

Aus Deinem Regler sollten die bereits erwähnten 7,xx Volt rauskommen. Multimeter messen nur den Effektivwert, das sind ca. 70 Prozent des Spitzenwerts bei einem sinusförmigen Signal (bei Netzspannung 400V/230V). Der Gleichspannungsanteil ist einer Wechselspannung immer Null. Deshalb wird der negative Teil des Wechselstroms auch mit der Diode abgeschnitten (blockiert) und man verwendet dann nur den positiven Teil.

Oben: Das Signal so wie es aus der LiMa kommt
Mitte: Das Signal nach dem Regler
Unten: Das Signal nach der Diode
DT400-Spannung.png
DT400-Spannung.png (84.22 KiB) 2629 mal betrachtet
Auch hier handelt es sich nicht mehr um eine sinusförmige Spannung und schon gar keine Gleichspannung. Die Batterie wirkt hier aber wie ein Kondensator, der auf den Spitzenwert der gerichteten Spannung geladen wird.

Gruß Uwe
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Kilroy
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von Kilroy »

Sollte die Diode kaputt sein, könnte so etwas

Bild
https://www.conrad.de/de/p/diotec-si-gl ... 52935.html
helfen.
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Lux-RD
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von Lux-RD »

Hallo Uwe,
die Dioden habe ich mit dem Multimeter geprüft. Sind ok.
Das es Änderungen ohne Eintragung im WHB gibt habe ich über meinen Händler schon mit bekommen.
Ich glaube dein geposteter Schaltplan ist der richtige. Dort ist die Verbindung L zu L/R nicht mehr.
Das muss ich mir am Motorrad aber erst einmal anschauen.
Auch muss ich die Änderung wegen dem Wechsel vom Zündschloss bei mir ganz genau kontrollieren. Was ich damals ganz genau gemacht habe weiß ich nicht mehr.
Schicke mir deine Mail per PN für das PDF-WHB.
Ich melde mich wenn ich etwas neues weiß.
Gruß,
Michael.
StefanLZL
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von StefanLZL »

Hallo Michael,

ich bin Dir noch einen Schaltplan für einen Spannungsbegrenzer (oder meinetwegen Power Zenerdiode) schuldig.
Habe mich mal im I-Net umgeschaut weil ich nix in meinem Schaltplanbestand habe. Da gibt es schon einiges für AC und DC, leider überwiegend mit etwas betagteren Leistungshalbleitern die aufwändiger anzusteuern sind.
Deswegen habe heute in der Mittagspause mal ein bisschen gezeichnet und simuliert. Das wäre mein Vorschlag für einen Begrenzer parallel zur Batterie:

Bild

Links habe ich mal die Lima (0,1 Ohm Innenwiderstand mal angenommen) und den Einweggleichrichter gezeichnet. Rechts mal eine Last die so 1 A zieht, nur für die Simulation.
Der Mosfet IRFP2907 (rechts im Regler-Kasten) ist ein richtig fettes Teil, der kann richtig richtig viel Strom ab. Damit er auch ordentlich Leistung verballern kann muß er auf einen Kühlkörper. Und da kann ich nichts empfehlen, da ich das nicht gut abschätzen kann. Viel hilft viel für den Anfang, also so Größe Engländer wie der Hans schon erwähnte. :D Dann mal sehn wie warm das alles wird.

Die Bauteile für den Regler bekommt man bei Reichelt für einen schmalen Taler. Da wird wohl der Versand das teuerste sein.
Die Bauteile sind auch alle bedrahtet, also muß man nicht mit SMD Teilen rumspielen. Evtl. braucht man noch Material um den Mosfet vom Kühlkörper zu isolieren. Ich denke Du kommst damit schon klar.

Anbei noch die Simulationsergebnisse. Frequenz ist 50Hz, was bei einem Polrad mit 4 Magneten so 3000 U/min sein sollte, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Die Simulation dient auch nur dazu, die prinzipielle Arbeitsweise abzuchecken. Die realen Verhältnisse kenne ich ja nicht. Sollte aber passen, sonst hätte ich das ja hier nicht eingestellt.
Beim Klemmen der Limaspannung zieht der Mosfet mal kurz so richtig schön Strom Is(M1). War ja zu erwarten. Ich hoffe das meiste erklärt sich ansonsten von selbst.

Eins noch: Wenn man genau auf die Linien schaut erkennt man, das das jeweils 3 mit unterschiedlichen Farben sind. Ich habe über verschiedene Umgebungstemperaturen simuliert
(Ich meine -20°C ...+60°C muß aber noch mal schauen...). Spannung liegt immer so zwischen 6,9V...7,2V

Bild

Bei Bedarf schicke ich Dir natürlich die Simulation zu. Das habe ich mit LTspice gemacht, gibt es kostenlos.

Eigentlich fände ich persönlich eine Lösung mit so einem AC Regler eleganter, weil der ja auch die Glühbirnen schützt.
Egal...

Viele Grüße

Stefan

PS @Uwe: Die Diode halte ich für ein bisschen schwach mit 5A. An dem Kreis hängt ja nicht nur die Batterie, sondern auch Standlichter und die Blinker...
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Kilroy
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von Kilroy »

StefanLZL hat geschrieben:PS @Uwe: Die Diode halte ich für ein bisschen schwach mit 5A. An dem Kreis hängt ja nicht nur die Batterie, sondern auch Standlichter und die Blinker...
Ich hatte mich von der Leistung der LiMa in die Irre führen lassen.

Nimmt man die Leistung des Reglers, dann sollte es mindestens eine 8A Version sein.

Diese hier könnte 10A
https://www.conrad.de/de/p/tru-componen ... 82095.html

Gruß Uwe
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StefanLZL
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von StefanLZL »

Guten Morgen,

wieviel Leistung hat denn die Lima überhaupt?

Viele
Grüße

Stefan
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von Lux-RD »

Hallo alle zusammen,
der von mir gepostete Schaltplan ist der richtige.
Belegung laut Schaltplan Hauptschalter stimmt.
Stefan: 0,5A 2500U/min. ca.7,8V
1,7A 8000U/min. 8,2V von mir gemmessen. Vorderlichtbirne hat schon 35/35W.
Sonst habe ich da gar keine Angaben. Das wird nur die Ladespule sein. Ansonsten ??????
Dein Schaltungsvorschlag merke ich mir mal.
Um die Verwirrung komplett zu machen: Da ist noch ein R/Y-Kabel :roll: . Das sehe ich nicht im Schaltplan. Das muss ich mal genauer kontrollieren. Auch geht Y und Y/W über das Zündschloss/Hauptschalter. Das muß ich mir natürlich genauer anschauen. ?????
Uwe: Das WHB als PDF möchtest Du wohin gesendet bekommen?
Wünsche euch einen ruhigen Feiertag :) .
Ich muss jetzt arbeiten gehen.
Gruß,
Michael.
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von Lux-RD »

Hallo zusammen,
bei der DT400 sind alle Kabelverbindungen in der Lampe. Das ist sehr eng. Wer das bei der XT500 mal gesehen hat, weiß wovon ich schreibe. Ich bin dann froh, wenn ich den Reflektor montiere und die Kabel der Birnen nicht zerstöre. Insgesamt ist das mit dem Platz für Änderungen an der DT400 insgesamt sehr eng. Die RD ist dagegen sehr geräumig. Deswegen favorisiere ich eine einfache Lösung.
Stefan: Habe mir deine Schaltung angesehen. D1 und D2 habe ich bei Reichelt, Conrad auf die schnelle nicht gesehen. Das ist ja mein Problem mit den alten Schaltungen, die mir auch aufgefallen sind.
Zu Hans: Das mit der Umstellung auf 12V habe ich früher auch schon gelesen. Die Zündung ist laut Schaltplan, soweit ich das sehe, außen vor. Das muß ich mir noch mal genauer sehen.

Beide Kreise laufen bei Licht an und Hauptschalter Stellung II zusammen. Trotz Gleichrichter kommt Wechselstrom über den Hauptschalter und Kabel L auf L/R Richtung Batterie. Wenn ich hier einen Gleichrichter Richtung Batterie zusätzlich schalte, kommt nur Gleichstrom zur Batterie.Eine passende Z-Diode parallel zur Batterie sollte eigentlich den überschüssigen Strom regeln soweit ich das verstehe.Ob dann die Spannung auf beiden Seiten für die Verbraucher im Betrieb ausreichend ist weiß ich auch nicht. Das sollte das einfachste sein wenn möglich.

Wegen der Verschaltung beider Kreise habe ich dann mit einem zusätzlichen Gleichrichter, hinter den originalen, keine Wirkung festgestellt in der Spannung an der Batterie. So wie ich das sehe, kommen beide Spannungen bei der Batterie an. Deswegen habe ich mir auch 2 LiFeP4-Akkus mit Balancer gehimmelt. Die mögen nur Gleichstrom.
Wie weit der Wechselstrom-Spannungsregler zusätzlich dann mit Gleichstrom momentan insgesamt klar kommt, weiß ich auch nicht.
Bleibt nur das Kabel R/Y, das in meinem Schaltplan nicht ist. Schaue ich mir an.

Ich muss mal die Spannung getrennt voneinander an beiden Stromkreisen messen.
Gruß,
Michael.
StefanLZL
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von StefanLZL »

D1 brauchste nicht, gehört nicht zum Regler (gestrichelter Kasten) nur zur Simulation.
D2:
https://www.reichelt.de/zener-diode-aec ... os_0&nbc=1

Viele Grüße

Stefan
Lux-RD
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von Lux-RD »

Hallo an alle,
habe nun den Spannungsregler fertig. Der erste Regler hat bei 3000U/min. 6,6V geregelt, was mir zu wenig war. Den habe ich aus Unachtsamkeit abgeschossen. Also Teile neu bestellt
Bestellt habe ich nochmal eine 6,6V und 7,2V Z-Diode zusätzlich. Zuerst die 7,2V Z-Diode eingelötet. Damit hat der Spannungsregler in der Spitze 7,4V abgeregelt. Das war zuviel. Also die neue 6,6V Z-Diode eingelötet. Damit waren in der Spitze 6,8V vorhanden. Das ist wahrscheinlich von den Toleranzen abhängig. Das ist genug. So lasse ich das. Nun muß ich mir aus ABS-Kunststoff ein Gehäuse fertigen und einen Platz suchen. Das Platzangebot bei der DT ist sehr beschränkt.
Eine Z-Diode als Ein/Aus-Schalter zu verwenden ist eine super Idee.
An dieser Stelle hier von mir ein riesen Dankeschön an StefanLZL für seine Hilfe.
Mal sehen was die Zukunft mit der Batterie bringt.
Gruß,
Michael.
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von Brigitte »

Hallo,

der Blei-Säure-Akku hat 7,26V Ladespannung, die 7,4V sollten nicht schaden zumal der Strom noch durch Kabel und Stecker hindurch muss, was noch einen gewissen Spannungsabfall bewirkt. Mit 6,8 Volt wird der Akku nie voll geladen.
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Re: Yamaha DT 400 Stromspannung zu hoch

Beitrag von georg_horn »

7,26V
Klugscheissertreffen 50 - nein - 49,99 Meter rechts. ;-)

SCNR.
Gruss,
Georg

Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)
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