RD350 YPVS - kein 5./6. Gang
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Beim ersten und sechsten kommts in berührung damit, dann kann der jeweils obere oder untere nicht einrasten. Wegen dem Ding gehen die ja Leer durch wenn man "weiterschalten" will.
Da gibts auch eine markierung wo das Ding sitzen muss, wie die aussieht weiß ich aber leider grad echt nicht mehr
Aber ist das überhaupt zerlegt worden in dem Fall?
Da gibts auch eine markierung wo das Ding sitzen muss, wie die aussieht weiß ich aber leider grad echt nicht mehr
Aber ist das überhaupt zerlegt worden in dem Fall?
Schieber auf, Hurra die Gams
- Holliheitzer
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Und deswegen üben wir auch schon mal den "Ernstfall" in sehr gemütlicher RundeKilroy hat geschrieben:Ja, sehe ich genau so.Das Einzige was ich mir vorstellen könnte, wären verkehrt montierte Schaltklauen.
Jedenfalls so würde ich auch keinen Meter mehr fahren. Und wenn Du das dann offen hast, schau Dir alles gut an und verstehe es. Ich habe jedenfalls ein wenig gebraucht, bis ich alles im Detail verstanden habe. Ich sehe das übrigens nicht als Schande an, wenn man etwas nicht auf Anhieb versteht. Heutzutage ist es leider nicht mehr so selbstverständlich, dass man Verständnisfragen beantworten darf und damit jemandem etwas weiterhelfen kann. (nur mal so am Rande)
Gruß Uwe

Fotos dazu (wer damit ein Prob hat sagen...ich lösche die raus).
Gruß Holli










So siehts aus...sieht zusammen relativ simpel aus...und ich hatte genug profikollegen die mit so einem puzzle auch probleme hatten...es gab immer mal aufträge wo echt ein moped bzw motor TOTAL zerlegt in kisten auf den tresen gelegt wurde mit der bitte schraubt mal wieder zusammen...s.o. da haben viele kollegen gesagt nein danke
- Holliheitzer
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So, habe den Winter genutzt und den Motor ausgebaut.
Anbei ein paar Bilder (sorry, Direktanzeige klappt nicht). Das Getriebe lässt sich per Hand an der Trommel vom 1.-6. Gang durchschalten - also scheint die Montage an sich zu passen. Oder sieht jemand was anderes?
https://my.hidrive.com/lnk/yCY0LmKu
https://my.hidrive.com/lnk/Og4Urnz2
https://my.hidrive.com/lnk/K740L9kU
https://my.hidrive.com/lnk/3PY0rRN4
Was sich jedoch auffällig ist - ein Durschalten per Hand mit der Schaltwelle gestaltet sich deutlich hakeliger, trotz passender Einstellung der Exzenterschraube.
https://my.hidrive.com/lnk/u840rAUo
Kann es sein, dass die Schaltwelle krumm ist und sich deshalb das ganze nicht sauber schalten lässt? Die Gänge bleiben dann gern mal so hängen:
https://my.hidrive.com/lnk/yy40LJ7I
https://my.hidrive.com/lnk/MG40L9VM
https://my.hidrive.com/lnk/4q40rMlD
Anbei ein paar Bilder (sorry, Direktanzeige klappt nicht). Das Getriebe lässt sich per Hand an der Trommel vom 1.-6. Gang durchschalten - also scheint die Montage an sich zu passen. Oder sieht jemand was anderes?
https://my.hidrive.com/lnk/yCY0LmKu
https://my.hidrive.com/lnk/Og4Urnz2
https://my.hidrive.com/lnk/K740L9kU
https://my.hidrive.com/lnk/3PY0rRN4
Was sich jedoch auffällig ist - ein Durschalten per Hand mit der Schaltwelle gestaltet sich deutlich hakeliger, trotz passender Einstellung der Exzenterschraube.
https://my.hidrive.com/lnk/u840rAUo
Kann es sein, dass die Schaltwelle krumm ist und sich deshalb das ganze nicht sauber schalten lässt? Die Gänge bleiben dann gern mal so hängen:
https://my.hidrive.com/lnk/yy40LJ7I
https://my.hidrive.com/lnk/MG40L9VM
https://my.hidrive.com/lnk/4q40rMlD
Grüße, Alex
Hallo,
ich würde dir zu folgendem Vorgehen raten:
Nehme die untere Gehäusehälfte, baue die Schaltwelle samt Hebel, Schaltautomaten sowie die Gabeln und die beiden Getriebewellen ein.
Alles ein wenig mit Öl benetzen.
Ritzelmutter zumindest handfest angezogen!
Die Getriebeeingangswelle möglichst schnell drehen und eine evtl. zweite Person bremst mit dem Finger die Abtriebswelle ganz leicht ab.
Jetzt versuchen mit dem Schalthebel die Gänge rauf und runterschalten uns schauen was passiert, ob etwas klemmt, nicht geht.
Ich hatte schon verbogene Schaltgabelwellen und krumme Schaltgabeln.
Die Wellen( Schalthebelwelle geht auch) einfach auf einer Glasplatte rollen, die Schaltgabeln kann man in die Wellen gesteckt recht problemlos mittels Tiefenmaß auf Planheit prüfen.
Als nächstes würde ich die Getriebewellen komplett zerlegen und auf richtige Montagerichtung und Vollstandigkeit der Bauteile achten. Bei manchen Motoren gibt es unterschiedlich dicke Zahnscheiben.
Sind alle Axialsicherungen der Getriebelager verbaut?
Die Klinken des Schaltautomates verbogen, Grate dran, abgenutzt?
Stifte des Schaltsternes verbogen, gratig?
Lässt sich die Schaltwalze ohne alles leicht drehen?
Viele Grüße,
Bernd
ich würde dir zu folgendem Vorgehen raten:
Nehme die untere Gehäusehälfte, baue die Schaltwelle samt Hebel, Schaltautomaten sowie die Gabeln und die beiden Getriebewellen ein.
Alles ein wenig mit Öl benetzen.
Ritzelmutter zumindest handfest angezogen!
Die Getriebeeingangswelle möglichst schnell drehen und eine evtl. zweite Person bremst mit dem Finger die Abtriebswelle ganz leicht ab.
Jetzt versuchen mit dem Schalthebel die Gänge rauf und runterschalten uns schauen was passiert, ob etwas klemmt, nicht geht.
Ich hatte schon verbogene Schaltgabelwellen und krumme Schaltgabeln.
Die Wellen( Schalthebelwelle geht auch) einfach auf einer Glasplatte rollen, die Schaltgabeln kann man in die Wellen gesteckt recht problemlos mittels Tiefenmaß auf Planheit prüfen.
Als nächstes würde ich die Getriebewellen komplett zerlegen und auf richtige Montagerichtung und Vollstandigkeit der Bauteile achten. Bei manchen Motoren gibt es unterschiedlich dicke Zahnscheiben.
Sind alle Axialsicherungen der Getriebelager verbaut?
Die Klinken des Schaltautomates verbogen, Grate dran, abgenutzt?
Stifte des Schaltsternes verbogen, gratig?
Lässt sich die Schaltwalze ohne alles leicht drehen?
Viele Grüße,
Bernd