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kestrel401 hat geschrieben:also nachdem ich den rechten Gehäusedeckel meiner 4L0 auf herkömmliche Art auch nicht dicht bekomme, werde ich nun nach der Kupplungskorbreparatur die Dichtung auch mit Curil-T "unterstützen".
Damit massiere ich gelegentlich Papierdichtungen ein. Hat sich bewährt, denn die Dichtungen kleben damit nicht so brutal fest. Hauchdünne Silikonunterstützung hat aber den mindestens gleichen Effekt, und ist auf alle Fälle langzeitstabiler.
Ich finde die Idee mit den nichtaushärtenden Dichtungsmaterialien gar nicht so blöd. Bei Spalten < 1/10 mm braucht doch nichts aushärten.
So pauschal würd ich das nicht sagen. Bei luftgekühlten Falschtaktern werden gern die Kopfdeckel nur mit Flüssigdicht auf den Kopf geschraubt. Bei der SRX z.B. Mit Curil-T, das dafür eigentlich geeignet sein soll, wurde das nach einem Jahr undicht, weil das Öl es rausgewaschen hat, da nehm ich seitdem äußerst gern das Loctite Flächendicht.
Ich kann das nichthärtende zeugs nicht empfehlen...das ist nicht stabil...wäscht sich oft weg...das beste ist dichtungen beidseitig mit einer NADELDÜNNEN spur silikon zu belegen...dann ists nicht nur dicht sondern man hat auch die kleinsten probleme wenn man irgendwann mal wieder die dichtung abmachen will
Sieht auch ganz gut aus, ganz wenig ist es durchgehend herausgequollen (unten etwas mehr als oben), was sich leicht abwischen lies. So wollte ich es haben.
Mache ich standardmäßig,auch bei einer neuen Dichtung. Den Ärger eines undichten Seitendeckels brauche ich nicht .
Auch gebrauchte Dichtungen ,mit Bremsenreiniger sauber gemacht + grob entölt, gehen wieder super mit Dichtmittel. Also immer neu kaufen muss nicht sein FALLS man die Dichtung nicht zerissen hat. Man muss ein ruhiges Händchen haben beim Öffnen des Deckels.