Gesundheitsgefahr Lithium-Akku
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Gesundheitsgefahr Lithium-Akku
Hallo Leute
Ich schilder euch mal meine Erfahrung mit einem brennenden Lithium-Akku, um euch zu warnen.
Bei Helmut stand am Samstag ca. 20 Minuten nach der Ausfahrt eine KR1-S in dichten, schneeweißen Rauch gehüllt. Als ich dazu kam, standen schon drei Leute drum rum und hatten die Sitzbank runter. Weil ich reichlich Werkzeug mitgenommen hatte, bin ich sofort losgerannt und habe meinen kompletten Tankrucksack geholt, habe mir einen Kreuzer geschnappt und den Batteriepol losgeschraubt. Auf einmal kam ein Windstoß und hat mir den Rauch genau ins Gesicht geweht. Ich habe auf der Stelle einen Hustenanfall gekriegt, wie ich ihn seit Kifferzeiten nicht mehr erlebt habe.
Einer von Helmut's Angels war irgendwie Chemie-Laborant oder sowas Ähnliches und sagte mir, wenn am Montag die Lunge anfängt, hochzuschleimen, solle ich zum Arzt gehen. Und tatsächlich, am Montag im LKW fing ich an, Schleim hochzuhusten. Mir ging es immer schlechter, und ich beschloss, nach Feierabend ins Krankenhaus zu fahren. Das wurde aber im Laufe des Nachmittags ziemlich schnell immer besser, so das ich das Vorhaben dann doch aufgegeben habe. Allerdings hatte ich dabei doch irgendwie ein mulmiges Gefühl. Hoffentlich war es kein Fehler, nicht ins Krankenhaus gegegangen zu sein. Ein Lungenschaden ist schließlich irreversibel.
Aber am nächsten Tag - wie es der Zufall will - hatte ich eine Ladung, von der sehr viel an der Ladefläche hängen geblieben ist, und ich musste schippen wie ein Ochse. Danach wusste ich zumindest, dass ich keine Luftknappheit habe (außer der normalen vom Rauchen). Ein paar Tage später habe ich auch im Garten einen Baum ausgegraben, ohne Luftprobleme zu kriegen. Inzwischen bin ich also überzeugt, dass die Lunge keinen Schaden genommen hat. Aber ich habe insgesamt fast zwei Wochen lang Schleim mit einem sauren Geschmack hochgehustet. Seit zwei Tagen geht es mir wieder relativ gut, auch wenn es noch nicht ganz in Ordnung ist.
Fazit:
Ich bin überzeugt, dass ich haarscharf an einer Katastrophe vorbeigeschrammt bin. Der Hustreflex hat mich wohl davor bewahrt, das Zeug tiefer einzuatmen. Sonst wäre meine Lunge jetzt wohl im Arsch.
Also:
Seid verdammt vorsichtig mit Lithium-Akkus. Wenn so ein Ding brennt, achtet auf den Rauch und auf die Windrichtung. Das ist wichtiger, als ein Motorrad, ein Handy, oder wo auch immer so ein Scheiß-Akku drin ist. Man kann alles ersetzen, aber nicht den Körper.
Ich habe diesen Text jetzt erst geschrieben, weil ich vorher nicht wirklich überzeugt war, das Ding heil überstanden zu haben. Waren beschissene 1 1/2 Wochen.
Gruß
Rene
Ich schilder euch mal meine Erfahrung mit einem brennenden Lithium-Akku, um euch zu warnen.
Bei Helmut stand am Samstag ca. 20 Minuten nach der Ausfahrt eine KR1-S in dichten, schneeweißen Rauch gehüllt. Als ich dazu kam, standen schon drei Leute drum rum und hatten die Sitzbank runter. Weil ich reichlich Werkzeug mitgenommen hatte, bin ich sofort losgerannt und habe meinen kompletten Tankrucksack geholt, habe mir einen Kreuzer geschnappt und den Batteriepol losgeschraubt. Auf einmal kam ein Windstoß und hat mir den Rauch genau ins Gesicht geweht. Ich habe auf der Stelle einen Hustenanfall gekriegt, wie ich ihn seit Kifferzeiten nicht mehr erlebt habe.
Einer von Helmut's Angels war irgendwie Chemie-Laborant oder sowas Ähnliches und sagte mir, wenn am Montag die Lunge anfängt, hochzuschleimen, solle ich zum Arzt gehen. Und tatsächlich, am Montag im LKW fing ich an, Schleim hochzuhusten. Mir ging es immer schlechter, und ich beschloss, nach Feierabend ins Krankenhaus zu fahren. Das wurde aber im Laufe des Nachmittags ziemlich schnell immer besser, so das ich das Vorhaben dann doch aufgegeben habe. Allerdings hatte ich dabei doch irgendwie ein mulmiges Gefühl. Hoffentlich war es kein Fehler, nicht ins Krankenhaus gegegangen zu sein. Ein Lungenschaden ist schließlich irreversibel.
Aber am nächsten Tag - wie es der Zufall will - hatte ich eine Ladung, von der sehr viel an der Ladefläche hängen geblieben ist, und ich musste schippen wie ein Ochse. Danach wusste ich zumindest, dass ich keine Luftknappheit habe (außer der normalen vom Rauchen). Ein paar Tage später habe ich auch im Garten einen Baum ausgegraben, ohne Luftprobleme zu kriegen. Inzwischen bin ich also überzeugt, dass die Lunge keinen Schaden genommen hat. Aber ich habe insgesamt fast zwei Wochen lang Schleim mit einem sauren Geschmack hochgehustet. Seit zwei Tagen geht es mir wieder relativ gut, auch wenn es noch nicht ganz in Ordnung ist.
Fazit:
Ich bin überzeugt, dass ich haarscharf an einer Katastrophe vorbeigeschrammt bin. Der Hustreflex hat mich wohl davor bewahrt, das Zeug tiefer einzuatmen. Sonst wäre meine Lunge jetzt wohl im Arsch.
Also:
Seid verdammt vorsichtig mit Lithium-Akkus. Wenn so ein Ding brennt, achtet auf den Rauch und auf die Windrichtung. Das ist wichtiger, als ein Motorrad, ein Handy, oder wo auch immer so ein Scheiß-Akku drin ist. Man kann alles ersetzen, aber nicht den Körper.
Ich habe diesen Text jetzt erst geschrieben, weil ich vorher nicht wirklich überzeugt war, das Ding heil überstanden zu haben. Waren beschissene 1 1/2 Wochen.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
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- Beiträge: 385
- Registriert: Mo 29. Aug 2016, 12:26
Rein aus Interesse, was für ein Akku wars?
Lithium Akku ist nicht gleich Lithium Akku.
Das was man aus dem Modellbau und aus Handys kennt ist ein LiPo Akku.
Die Dinger brennen wie Sau.
LiFePo dagegen sollen ungefährlicher sein.
Kurzschließen sollte man sie trotzdem nicht unbedingt...
Das nehmen einem auch normale NiMh Akkus übel, so einer ist schon einmal ziemlich schnell aus meinem Modellflugzeug geflogen.
Lithium Akku ist nicht gleich Lithium Akku.
Das was man aus dem Modellbau und aus Handys kennt ist ein LiPo Akku.
Die Dinger brennen wie Sau.
LiFePo dagegen sollen ungefährlicher sein.
Kurzschließen sollte man sie trotzdem nicht unbedingt...
Das nehmen einem auch normale NiMh Akkus übel, so einer ist schon einmal ziemlich schnell aus meinem Modellflugzeug geflogen.
Hallo.
In dem Fall müsste es nicht scheiß Akku, sondern scheiß Laderegler (meist noch uralt) heißen. Mir selbst ist vor ca. 3 Jahren ein JMT-Akku in der vollverkleideten 1WW auf der Autobahn um die Ohren geflogen. Da dort drin eine der ersten Zeeltronic-Zündungen lief welche noch die Ladespulen nutzt, blieb ich wenigstens nicht stehen sondern konnte mich noch ca. 800m bis zur nächsten Ausfahrt retten. Als ich danach zu Hause eine herkömmliche Blei-Säure-Batterie einbaute und die Ladespannung überprüfte, lieferte der Laderegler knappe 16V. Ich wunderte mich schon am Tag vor der Akku-Havarie, dass die ganzen Lämpchen (Blinker, Neutral, etc.) so hell sind. Nun wusste ich warum. Montiert war übrigens der angeblich bessere 31K-Regler mit den Kühlrippen, nicht der (schon vor Jahren) abgerauchte originale 1WW-Regler.
In meiner zweiten unverkleideten Touren-1WW, ging mir dann an Ostern in Südfrankreich in den Chevennen ein auf Ebay vor drei Jahren erworbener Nachrüst-Laderegler hopps: http://www.ebay.de/itm/Regler-Gleichric ... Swzb9ZnZcE
Er machte einen Kurzschluss und die Hauptsicherung flog durch. Er stank stark und war dadurch schnell als Problem identifiziert. Stecker am Regler abgezogen, neue Sicherung rein und auf der Batterie die 60Km zum Campingplatz gefahren. Die DC-Ignitech zieht zum Glück nicht viel Strom und ich legte alle anderen Verbraucher durch das Ziehen der übrigen Sicherungen lahm, so dass die Batteriekapazität reichte.
Die LiIon-Batterien werkeln z.B. reihenweise und ohne Probleme in Ducatis, das weiß ich durch meine Kontakte in die Duc-Szene. Dort sind solche Batterie-Vorfälle unbekannt. Defekte Regler jedoch auch. Das eine bedingt das andere. Würde dort ein Regler spinnen und hohe Spannung rausgeben, wäre bei der Elektronik dort an Bord gleich richtig Schaden: TFT-Display (Tacho), Steuergeräte, CAN-Bus-System etc. Das kann sich kein Hersteller leisten, deshalb werden dort gute Regler mit viel Kühlung eingesetzt.
In der vollverkleideten 1WW läuft deshalb jetzt wieder eine JMT-Batterie, jedoch an einem vernünftigen, modernen Laderegler. Ohne Probleme und mit Ladespannungen zwischen 13,7 und 14,0 Volt, gemessen an der Batterie. Man muss also differenzieren: Es sind (nicht nur meiner Meinung und Erfahrung nach) nicht die LiIon-Batterien das Problem, sondern die miesen Regler.
Gruß,
Rüdi
In dem Fall müsste es nicht scheiß Akku, sondern scheiß Laderegler (meist noch uralt) heißen. Mir selbst ist vor ca. 3 Jahren ein JMT-Akku in der vollverkleideten 1WW auf der Autobahn um die Ohren geflogen. Da dort drin eine der ersten Zeeltronic-Zündungen lief welche noch die Ladespulen nutzt, blieb ich wenigstens nicht stehen sondern konnte mich noch ca. 800m bis zur nächsten Ausfahrt retten. Als ich danach zu Hause eine herkömmliche Blei-Säure-Batterie einbaute und die Ladespannung überprüfte, lieferte der Laderegler knappe 16V. Ich wunderte mich schon am Tag vor der Akku-Havarie, dass die ganzen Lämpchen (Blinker, Neutral, etc.) so hell sind. Nun wusste ich warum. Montiert war übrigens der angeblich bessere 31K-Regler mit den Kühlrippen, nicht der (schon vor Jahren) abgerauchte originale 1WW-Regler.
In meiner zweiten unverkleideten Touren-1WW, ging mir dann an Ostern in Südfrankreich in den Chevennen ein auf Ebay vor drei Jahren erworbener Nachrüst-Laderegler hopps: http://www.ebay.de/itm/Regler-Gleichric ... Swzb9ZnZcE
Er machte einen Kurzschluss und die Hauptsicherung flog durch. Er stank stark und war dadurch schnell als Problem identifiziert. Stecker am Regler abgezogen, neue Sicherung rein und auf der Batterie die 60Km zum Campingplatz gefahren. Die DC-Ignitech zieht zum Glück nicht viel Strom und ich legte alle anderen Verbraucher durch das Ziehen der übrigen Sicherungen lahm, so dass die Batteriekapazität reichte.
Die LiIon-Batterien werkeln z.B. reihenweise und ohne Probleme in Ducatis, das weiß ich durch meine Kontakte in die Duc-Szene. Dort sind solche Batterie-Vorfälle unbekannt. Defekte Regler jedoch auch. Das eine bedingt das andere. Würde dort ein Regler spinnen und hohe Spannung rausgeben, wäre bei der Elektronik dort an Bord gleich richtig Schaden: TFT-Display (Tacho), Steuergeräte, CAN-Bus-System etc. Das kann sich kein Hersteller leisten, deshalb werden dort gute Regler mit viel Kühlung eingesetzt.
In der vollverkleideten 1WW läuft deshalb jetzt wieder eine JMT-Batterie, jedoch an einem vernünftigen, modernen Laderegler. Ohne Probleme und mit Ladespannungen zwischen 13,7 und 14,0 Volt, gemessen an der Batterie. Man muss also differenzieren: Es sind (nicht nur meiner Meinung und Erfahrung nach) nicht die LiIon-Batterien das Problem, sondern die miesen Regler.
Gruß,
Rüdi
- Holliheitzer
- IG-Mitglied
- Beiträge: 17717
- Registriert: Mi 4. Sep 2002, 01:00
- Wohnort: Frechen
- Kontaktdaten:
Zum Lipo ,der ja hier nicht betroffen ist, kann ich nur sagen, das auch hier die Entwicklung weiter geht. Die sind mittlerweile sehr ungefährlich geworden. Was früher noch gebrannt hatte im "Nagel durch den Lipo", ist heute nur noch ein laues Lüftchen. Die Chemikalien im Inneren sind wohl anders .
Wir hatten die Tage noch das Thema auf dem Flugplatz.
Rene, gut das dir nichts passiert ist. Bei Bund gabs ja den doofen ABC Alarm, da sollte man auch nach der Windrichtung die ABC Maske aufsetzen....fällt mir gerade so ein. Mir hätte das keine Ruhe gelassen.....ab ins KKH.
Gruß Holli
Wir hatten die Tage noch das Thema auf dem Flugplatz.
Rene, gut das dir nichts passiert ist. Bei Bund gabs ja den doofen ABC Alarm, da sollte man auch nach der Windrichtung die ABC Maske aufsetzen....fällt mir gerade so ein. Mir hätte das keine Ruhe gelassen.....ab ins KKH.
Gruß Holli
Was für ein Akku das genau war, habe ich nicht gefragt. War ja eine Menge Aufregung. Ich hatte dem Besitzer auch gesagt, dass er unbedingt seinen Laderegler überprüfen soll.
Aber darum ging es mir hier nicht. Zu den Akkus gibt es ja schon einige Threads. Mir geht es darum, dass darin gefährliche chemische Stoffe ihr Werk tun. Allein, wenn man schon diese dichten, weißen Rauch- (oder Dampf?) Schwaden gesehen hat. Gruslig!
Ich habe auch schon Säuredämpfe eines herkömmlichen Akkus eingeatmet. Das war ein leicht stechendes Gefühl auf den Bronchien, und das war's. Aber bei dem Ding habe ich abgehustet, als würden mir die Eingeweide rauskommen. Aber das war ja noch nicht alles. In den folgenden Tagen hatte ich gereizte Augen, Nase, Nebenhöhlen, Stirnhöhle und sogar das Zahnfleich haben geschmerzt. Und alles nur von einmal kurz einatmen.
Ich will hier wirklich nur auf die Gesundheitsgefahr hinweisen, die von den Dingern ausgeht.
Gruß
Rene
Aber darum ging es mir hier nicht. Zu den Akkus gibt es ja schon einige Threads. Mir geht es darum, dass darin gefährliche chemische Stoffe ihr Werk tun. Allein, wenn man schon diese dichten, weißen Rauch- (oder Dampf?) Schwaden gesehen hat. Gruslig!
Ich habe auch schon Säuredämpfe eines herkömmlichen Akkus eingeatmet. Das war ein leicht stechendes Gefühl auf den Bronchien, und das war's. Aber bei dem Ding habe ich abgehustet, als würden mir die Eingeweide rauskommen. Aber das war ja noch nicht alles. In den folgenden Tagen hatte ich gereizte Augen, Nase, Nebenhöhlen, Stirnhöhle und sogar das Zahnfleich haben geschmerzt. Und alles nur von einmal kurz einatmen.
Ich will hier wirklich nur auf die Gesundheitsgefahr hinweisen, die von den Dingern ausgeht.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
Hallo Rene,
ich hatte ähnliches bei meiner RG250 erlebt. Weisser dichter Rauch und ein ekliger Geruch, den ich noch Tage in der Nase hatte.
Hatte den Akku samt Kabel herausgerissen um schlimmeres zu verhindern.
Da lag er nun im Grünstreifen und rauchte vor sich hin.
Fahrradfahrer und Fussgänger blieben stehen um sich das Spektakel genauer anzusehen.
Ich war froh als es nach 5 Minuten aufhörte zu qualmen. Das rote Kunstoffgehäuse der JMT, hatte sich durch die Hitze völlig verzogen.
Laderegler hin oder her, in meine Garage kommen diese Brandbomben nicht mehr.
Muss jeder für sich entscheiden.
Gruss Wiba
https://www.shz.de/deutschland-welt/pan ... 51351.html
ich hatte ähnliches bei meiner RG250 erlebt. Weisser dichter Rauch und ein ekliger Geruch, den ich noch Tage in der Nase hatte.
Hatte den Akku samt Kabel herausgerissen um schlimmeres zu verhindern.
Da lag er nun im Grünstreifen und rauchte vor sich hin.
Fahrradfahrer und Fussgänger blieben stehen um sich das Spektakel genauer anzusehen.
Ich war froh als es nach 5 Minuten aufhörte zu qualmen. Das rote Kunstoffgehäuse der JMT, hatte sich durch die Hitze völlig verzogen.
Laderegler hin oder her, in meine Garage kommen diese Brandbomben nicht mehr.
Muss jeder für sich entscheiden.
Gruss Wiba
https://www.shz.de/deutschland-welt/pan ... 51351.html
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- Beiträge: 1254
- Registriert: Mi 21. Nov 2001, 01:00
- Wohnort: Bremerhaven
in Minden ist vor kurzem eine Motoryacht mit Hybridantrieb und einem 48 V Akku explodiert und dabei wurden 16 Personen verletzt, einige davon Lebensgefährlich ( ein Feuerwehrmann hat bede Füße verloren.
Auch wenn es noch nicht bestätigt ist, wird wohl die Batterie explodiert sein
http://www.mt.de/lokales/minden/2185099 ... Hafen.html
Auch wenn es noch nicht bestätigt ist, wird wohl die Batterie explodiert sein
http://www.mt.de/lokales/minden/2185099 ... Hafen.html
Viele Grüße
Olli
Olli
- fraenki-dresden
- Beiträge: 1229
- Registriert: So 30. Mai 2010, 11:07
- Wohnort: Bad Dürkheim
- Kontaktdaten:
Habe mir so eine für meine Renn-RD geholt
http://www.ebay.de/itm/12V-0-8Ah-LONG-W ... 1523429704
In der Strassen-RD habe ich eine Gel-Batterie von DeLo die eigentlich für die TZR ist.
Gruß Uwe
http://www.ebay.de/itm/12V-0-8Ah-LONG-W ... 1523429704
In der Strassen-RD habe ich eine Gel-Batterie von DeLo die eigentlich für die TZR ist.
Gruß Uwe
Mit einem Gruß aus dem Westen
*** Ein richtiges Motorrad braucht nur 2 Ventile. Eins am Vorder- und eins am Hinterrad. ***
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