danke für den tipp, werde ich mal versuchen, aber lieber nachts
das wird es auch sein, die töpfe sind schon ölig und das qualmen geht erst ab 90 kmh (oder bergauf bei vollgas) so richtig los.
gruß
daniel
Bei mir qualmt es nur wenn ich nach rumgegurke oder nach einer Bergabtour den Hahn aufmache. Wenn ich die RD laufen lasse, wird der Qualm wesentlich weniger. `
Mit Pumpe abmagern wäre ich vorsichtig.
Lieber einen Tropfen Öl zuviel als einen zu wenig.
Heute alles wieder zusammengebaut, jedoch hat die eigentliche Besitzerin die rd mit gezogener Kupplung angekickt. Seitdem blockiert der Motor und Kickstarter. Ich habe so ein Problem noch nie gehabt...
Mit gezogener Kupplung kannst du antreten bis der Arzt kommt.
Das kann und darf nichts aus machen. ( abgesehen das du sie nicht an bekommst )
Ich denke du solltest den Kupplungsdeckel abnehmen und man nachsehen was sich da ggf. gelockert hat und jetzt blockiert.
Montagefehler kann auch sein.....
Zuletzt geändert von Boxer Markus am So 17. Mai 2015, 05:42, insgesamt 1-mal geändert.
ich habe den Fehler gefunden, die Mutter auf der Kurbelwelle welche das Hauptantriebsrad sichert, wurde lose. Drückte gegen das Gehäuse und klemmte alles. Heute habe ich es angezogen jedoch nach einer kleinen Testfahrt klemmte wieder alles.
Was für Drehmoment muss/darf ich da aufbringen meine Literatur schweigt sich da aus.
Muss man die Mutter noch irgendwie sichern?
Die Kurbelwelle blockiere ich, indem ich den rechten Krümmer abbaue, hammerstiel reinstekce und somit den kolben blockiere. (Kenne ich von der MZ so..) Ist das OK bei den RDs?
Also das mit dem Hammerstiel würde ich auf keinen Fall machen.
Ich habe bisher immer die Variante aus dem Werkstatthandbuch angewandt und einen gefalteten Lappen zwischen die Primärzahnräder geschoben um diese zu blockieren.
Welches Drehmoment die Mutter bekommt, weiß ich jetzt auf Anhieb auch nicht, aber die ist werksseitig knallhart angezogen.
Ich kenns jetzt nur noch aus der verblassenden Erinnerung, und in Dieser gab es unter der Mutter eine Tellerfeder, die richtig rum eingelegt werden muss. Mit der "Oberseite" des Tellers zum Zahnrad hin. Aufnackeln kann sich diese Verschraubung aber auch, wenn der Vierkantkeil nicht mehr stramm in der Nut sitzt, weil er schon vernackelt ist. Dann hilft alles Festziehen nix, das wird dann immer wieder locker, ausser Du bappst es zusammen, oder legst einen frischen Keil ein.
Kannst du denn lokalisieren, von welcher Seite das Geräusch kommt?
Ich bin jetzt gedanklich die ganze Motor- und Getriebemechanik durchgegangen. Das einzige, was mir zu dem Geräusch einfällt, wäre das Polrad, wenn das am Gehäuse schleift.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]