Es gibt Tage, die man eigentlich nicht erleben möchte. Gestern war für mich so ein Tag.
Gestern ist ein guter Freund und ein Forum-Mitglied der ersten Stunde von uns gegangen.
Viel zu früh im Alter von 73 Jahren ist FRIEDEL verstorben und weilt nun nicht mehr unter uns.
Die meisten werden ihn persönlich gekannt und wegen seines einzigartigen Wesens geschätzt haben.
Die, die ihn kannten werden ihn sicher nicht vergessen.
Hi!
Möchte jetzt endlich im Winter den Kabelbaum für meinen RD-Umbau machen, bin mir jedoch beim Querschnitt unsicher.
Ausgehend von den Sicherungen würde ich jetzt die "rote" Leitungen im Schaltplan mit 2,5 mm2 Kabeln (23A) fertigen und den Rest mit 1,5 mm2 (15A). Passt das?
Hi,
machs doch dünner, für Kontrolllampen, Signale und so tuts 0.75 schon dick und Blinker, Hupe, Bremslicht/Rücklicht tuts auch 1.0mm². 1.5mm² würde ich nur für den Scheinwerfer nehmen.
Ich danke allen die geschwiegen haben obwohl sie nichts zu sagen hatten.
Ich würde mich an die Vorgaben von Herrn Schmidt halten. Im Vordergrund für diese Entscheidung würde ich nicht unbedingt die Belastbarkeit der Leitungen stellen, sondern deren Spannungsfall. Bei den paar Metern ist es zwar nicht viel, jedoch sind zusätzliche Übergangswiderstände an den Kontaktstellen nicht zu unterschätzen.
Kleine Anmerkung am Rande: Polfett an jeder Kontaktstelle hilft Korrosion der Kupferkontakte zu unterbinden.
und wenn du es schön haben magst, nimm Silikonummantelte Leitungen, alle Verbindungen mach mit innen Heißkleber beschichteten Schrumpfschläuchen.
Auch ich würde im Querschnitt eher größer wählen. Die 6 Gramm, welche du mit weniger Querschnitt sparst, lohnen meine ich nicht.
Ich würde einfach alles in 1,5mm² machen.
Das wichtigste ist ja, dass das zuverlässig und lange funktioniert.
Auch was Stecker / Buchsen anbelangt, gibt es viel! schöneres, als das, was ab Werk verbaut war. Kostet dann zwar leider auch Geld, dafür abgedichtet, schraubbar, etc. (Fa. Binder hat tolle Sachen ...)
Die Querschitte im Kabelbaum sind nicht das Hauptproblem, eher die miese Qualität des Kupfers. Ein weiteres Problem sind häufig die teils hohen Übergangswiderstände in den Lenkeramaturen durch Oxidation. Die Kontakflächen sollten sauber und gut gefettet sein.