Eigenbau Rennmaschine - Fragen, Tipps, Anregungen

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Thor
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Eigenbau Rennmaschine - Fragen, Tipps, Anregungen

Beitrag von Thor »

Hallo Leute,

ich plane, mir aus meinem Fundus von RD-Teilen eine Rennmaschine aufzubauen.
Es soll kein Hochleistungsrenner werden, sondern etwas, um gelegentlich mal ein Wochenende Spaß zu haben. Dementsprechend sollen Kosten und Nutzen in einem gescheiten Verhältnis bleiben.

Optisch möchte ich mich an der TZ 250 C orientieren

Meine bisherigen Planungen sehen aktuell folgendes vor:

- 1A2-Rahmen, erleichtert, Umbau auf Cantilever
- 352-Motor (weil ich ihn übrig habe) mit Rennzündung
- Eigenbau Auspuffanlage
- hydraulische Scheibenbremsanlage

Nun meine aktuellen Fragen an die erfahrenen Rennfahrer:

- Welche Gabel verwenden?
- Welche Hinterradschwinge und welches Federbein verwenden?
- Speichen- oder Gussräder? (habe beides da)
- Ist die originale RD-Bremsanlage zu gebrauchen?
- Welche Modifikationen am Motor sind sinnvoll und setzen die Lebensdauer nicht zu sehr herab?

Gruß
Thorsten
Yamaha RD 250 1A2 Bj.1976
Yamaha RD 250 1A2 Bj.1977 Rennmaschine (U14)
Yamaha TZ 250 1RK Bj.1986 -Restaurierung im Gange-
Yamaha YZF R6 Bj.2000
Rabeneick SM 125 Bj.1950
www.kiefer-classic-racing.de
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Hiha
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Beitrag von Hiha »

Beim Grab the Flag fahren mittlerweile einige RD250AC mit, teilweise auch recht flott. Ich täte bei guten Twinshocks bleiben, aus optischen und Gewichtsgründen Speichenräder verbauen. Gabel kann man eine Moderne von der R1 oder so dranbauen. Wenn Du eine 2R8 als Basis hast, kannst Du IMHO auch die Originalgabel drin lassen, die ist mit 35mm gut genug, allerdings würd ich die Bremssättel(Schwenksättel der 2R8) gegen was Leichteres austauschen, vielleicht die Festsättel der Vorgängerin.
Für mächtig Fahrspaß reicht das leicht.
Zu Auspuff und Motormodifikationen kann ich nix beitragen, ausser, dass er Originalauspuff ungeeignet ist. Der schleift dauernd...

Gruß
Hans
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stresa
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Beitrag von stresa »

Hallo Thorsten,
es kommt auch darauf an für was du die Maschine aufbaust. Für Rennveranstaltungen musst du natürlich Reglemente beachten. Willst du nur Renntrainings fahren ist das natürlich egal. Dann mußt du einzig auf die Lautstärke achten. Die ist bei vielen Renntrainings auf 95dB begrenzt und mit offenen Vergasern und Rennauspuffen schwer bis gar nicht zu erreichen.
Solltest du eine Maschine zumindest mit der Option für Rennen aufbauen, lese mal meinen Thread in der RD-Rennsport Sparte. Da sind die Reglements für die Rennserien drin, die mit deinem geplanten Motorrad möglich sind.
Dann scheiden moderne Gabel schonmal aus.
Umbau auf Cantilver ist möglich(aber auch hier manche Reglemente beachten). Habe selbst 3 solche Rahmen. Aber nur mit dem oberen Halter fürs Federbein ist es nicht getan. Auch die Rahmenrohre die vom Schwingendrehpunkt nach hinten oben führen müßen geändert werden um dem Dreieck der Cantilever-Schwinge Platz zu schaffen. Es gibt Agenten die machen das nicht und haben dann minimierten Federweg oder ein zu hohes Heck mit daraus resultierender versauter Geometrie.
Die Bremsen der 352/1A2 sind völlig ausreichend, eben die TZ250C hatte keine anderen. Die Schwimmsättel der 2R8 sind gar nichts, sind zwar leichter als die Festsättel aber deutlich in allen Belangen schlechter. Bremsscheiben kann man auf 5mm abschleifen und lochen lassen. Das reduziert das Gewicht erheblich.
Die 34mm Gabel ist meines Erachtens auch okay. Damit wurde früher auch in der WM gefahren. Hier ist die 1A2 Gabel besser wie die der 352. Klar gibts bessere. Ist halt eine Kosten und Reglements Frage.
Speichenräder oder Gußräder sind auch eine Kostenfrage. Wenn es Original RD Räder sind, sind die Speichenräder ein wenig leichter. Ansonsten ist hier nur der Geldbeutel im Weg. Speichenräder der TZ sind noch leichter und Zubehör Alu- oder Magnesium-Räder für die TZ sind auch beschaffbar und leicht implantierbar.
Federbein bei Monoshock geht das von der LC, samt Schwinge. Ist aber meiner Meinung nach die absolute Billiglösung und taugt nix. Wilbers Federbein oder dergleichen + eine vernünftige Schwinge sind die elegantere, teuerere und bessere Wahl.
Der 352er Motor ist von den 4 Luftgekühlten Varianten(252/522/1A2/2R8) der schlechteste. Zylinder und Köpfe haben am wenigsten Kühlfläche und das Getriebe ist das am schlechtesten abgestufte.
Auspuff Eigenbau oder was gekauftes ist wieder eine Kostenfrage.
Modifikationen am Motor, sprich Tuning gehen gerade bei den Luftgekühlten aufs Material. Solange man es mit dem Tuning nicht übertreibt ist das aber überschaubar. Der Siggi(sispeed) hier im Form hat da gut Erfahrung. Guter Ausgangspunkt zylindertechnisch sind die 2R8 Zylinder. Die haben schon größere Querschnitte in den Überströmern.
Gruß Uwe
Classic Racer bewahren nicht Asche, sondern sie schüren das Feuer
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sispeed
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Beitrag von sispeed »

Hallo,
dem was Uwe geschrieben hat schließe ich mich erst mal voll an. Kein Wunder ;-)
Beim Motor Tuning gehe ich grob wie folgt vor:
1 mm Kupfer Fußdichtung
Zylinder oben 0,5 mm runter
Auslass dann ca. 1mm hoch
Auslas verbreitern und Radius der Ecken verkleinern
Überströmer angleichen
Einlass angleichen und etwas nach unten ziehen. Auf keine Fall breiter machen
Membran kann man die Originalen lassen, dann aber Mittelsteg raus und angleichen
Keinesfalls Mitaka Kolben verwenden, da nicht gleich wie Prox
Kolben können bei 56mm Bohrung auch von der TZR 125 genommen werden.
Müssen dann aber angepasst werden.
So als grober Überblick.
Mit größerem Vergaser und gutem Auspuff sind ca. 50 PS machbar
Gruß Siggi
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Döllinger
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Beitrag von Döllinger »

Hi,

das Cantilever nachrüsten bringt gewichtstechnisch nichts, bzw. musst du eigentlich noch was drauflegen. Und ob das dann mit einem sonst originalen Rahmen, Gabel ect. wirklich was rausreißt, wage ich zu bezweifeln.
Da hast du beim Bau nur Nachteile.
Da ist das Geld in besseren Rädern und Bremsanlage besser angelegt.

Gruß,

Bernd
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ottomar
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Beitrag von ottomar »

hallo bernd,

welche möglichkeiten zur besseren bremsanlage gäbe es denn da?

gruß frank
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Döllinger
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Beitrag von Döllinger »

Hi,

aus Serienteilen kann man sich eine Zweikreisbremsanlage mit 2 352/522
Stahlsätteln bauen. Die sind zwar schwer, bremsen aber richtig sauber.
Dazu eine kleine Bremspumpe, so 15mm... Und ein paar gelochte Scheiben oder alte Schwimmende, irgendeine Stahlflex ist obligatorisch, Halter schnell gefeilt, falls nötig.
Nachteil ist, dass man halt eine Gabel braucht, die für Doppelscheibe ausgerüstet ist, was nicht überall der Fall ist.

Eigentlich tut`s auch einer dieser Sättel alleine, die wirklich sehr gut sind, wenn das Moped nicht vom Motor zu potent ist. Sind die gleichen Sättel, wie die der TZ-750.

Alles weitere geht halt ins Geld. Habe selbst eine Brembo-Zweikreisanlage montiert. Zieht gut an.

Gruß,

Bernd
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Hiha
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Beitrag von Hiha »

sispeed hat geschrieben: Keinesfalls Mitaka Kolben verwenden, da nicht gleich wie Prox
Ääh, versteh ich jetzt nicht. Lässt Mitaka von Prox extra eine schlechtere Serie bauen? Immerhin steht auf den Mitakas Prox drauf, also im Guss. :shock:
Döllinger hat geschrieben: aus Serienteilen kann man sich eine Zweikreisbremsanlage mit 2 352/522
Stahlsätteln bauen.
Man kann, aber ich finde das brauchts nicht. Eine Scheibe reicht locker, wenn die Bremspumpe zum Sattel passt. Und man spart an einer wichtigen Stelle sehr viel Gewicht, zumal beim Verwenden von Serienteilen. Gegen evtl. Gabelverwindung kann man einen Gabistabi verbauen.
Zu den Bremskolbenverhältnissen gibts hier was:
http://www.vintagebrake.com/mastercylinder.htm

Einen kostensparenden Tipp zum Motortuning hab ich noch:
Nicht gleich volles Tuningprogramm verbauen, sondern langsam stufenweise steigern. Erfahrungsgemäß folgt ansonsten ein langsames und teueres von oben runtertunen bis der Motor endlich hält. Erstmal den Resonanzpöff mit sauberer Vergaserabstimmung und normaler Verdichtung zum zuverlässigen Laufen bringen.

Noch ein Tipp: Fahren hilft! Mäßiges Fahrkönnen kann man nicht durch höhere Motorleistung kompensieren. Viel Spaß hat man auch mit weniger Leistung.
Entscheidend ist, dass der Motor das Rennwochenede gesund überlebt.

Gruß
Hans
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ottomar
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Beitrag von ottomar »

nochmal zur bremanlage, als ich meine rennmopete kaufte war die original 16 er pumpe verbaut. damit fuhr ich ein jahr und es war eher eine qual. habe dann eine 14 er nissin von der ersten fireblade Serie verbaut und bin dem druckpunkt einen gewaltigen schritt näher gekommen. meine bremscheibe ist gelocht und hat eine einteilige stahlflexleitung aber so richtig überzeugt mich die bremswirkung noch nicht. bleiben ja eigentlich nur noch die beläge, da hatte ich irgend wo welche gekauft.
welche beläge wären denn zu empfehlen bzw. hat man da noch auswahl?
und bringt der gabelstabi bei bremsanlage mit nur einer scheibe so viel das sich die Investition auch lohnt?

und hans gebe ich vollkommen recht mit dem was er schreibt, mehr motorleistung steigert nicht automatisch das fahrvermögen.

gruß frank
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sispeed
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Beitrag von sispeed »

Ääh, versteh ich jetzt nicht. Lässt Mitaka von Prox extra eine schlechtere Serie bauen? Immerhin steht auf den Mitakas Prox drauf, also im Guss. Shocked
Nein die lassen keine schlechteren Kolben fertigen, aber nur die 350er sind Prox.
Die 250er sind von wem auch immer und taugen für gar nichts.
bringt der gabelstabi bei bremsanlage mit nur einer scheibe so viel das sich die Investition auch lohnt?
Darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Ich habe eine verbaut und bin sehr zufrieden.
welche beläge wären denn zu empfehlen
Auswahl hast du nicht wirklich, aber es gibt welche mit einer Aussparung in der Mitte, wohl um das Ansprechverhalten bei Nässe zu verbessern, die würde ich meiden.

Fahrvermögen ist eh so ganz eigene Sache. Hier hilft nur üben ;-)
Gruß Siggi
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Hiha
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Beitrag von Hiha »

Je nach Bremssattel gibts teilweise recht taugliche Bremsbeläge. Für die SR500-Sättel haben sich bei den Rennfahrern die von Goldfren durchgesetzt, da gibts aber auch noch EBC, Brembo,Ferodo, Original Yamaha. Die Kenner sagen, entweder original Yamaha oder Goldfren. Letztere knuspern aber, da Sintermaterial, etwas stärker an den Scheiben.
http://goldfren.com/
Gabelstabi: Die Philosophien sind unterschiedlich, aber auch die Gabelkonstruktionen.
An meinem XT-basiertem Rennerle
hab ich einen Stabilisator selber gebaut, der speziell gegen die Verwindung hilft. Bei besonders dünnen Vorderachsen (oder im Gespannbetrieb) kanns nützlich sein, auch noch gegen Vorderrad-Seitenkräfte zu konstruieren. Der hier tut für mich jedenfalls sehr gut, und das schon seit Jahren.
Wichtig dabei ist, dass er völlig spannungsfrei zwischen den Holmen hängt, und die Holme absolut parallel ausgerichtet sind. Den unverspannten Betrieb der Gabel überprüft man am Besten aufgebockt mit rausgenommenen Federn.


Bild
(Der Knabe rechts bin übrigens ich..)


Gruß
Hans
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gabelstabi_halb.jpg
gabelstabi_halb.jpg (42.91 KiB) 985 mal betrachtet
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Döllinger
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Beitrag von Döllinger »

Ein Gabelstabi zur Kompensation der Radschrägstellung sollte dann noch vertikale Verstrebungen besitzen?
Was wiegt so ein Stabi mit allen Schrauben?
Gruß,

Bernd
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Hiha
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Beitrag von Hiha »

Zur Radschrägstellungsverhinderung muss die Platte dicker, und stabiler mit den Klemmböcken verbunden sein. Also besser gleich eine völlig andere Konstruktion. Der Obige hilft ausschließlich gegen Verwindung, aber das ganz enorm. Ziemlich leicht ist er auch, vielleicht so 250-300g, habs nie gewogen. Der Bremsscheibe konnte ich durch zu exzessives Bohren immerhin 400g stehlen, aber das sind zu viele Löcher. Heute würd ich eine leichte 320mm Nachrüst-Bremsscheibe draufbauen, und eine leichte Zange, alte Kawasakis hatten da mal was echt Winziges.

Es gab doch mal die Egli-Gabeln Egli-Gabeln, die sind durch die geklemmten Querrohre extrem stabil, allerdings nur durchs Magnesium leicht.
Beim Telefix-Stabi lässt die Passform zu wünschen übrig, und ein spannungsfreies Montieren ist schwierig bis unmöglich. Vom Prinzip her wäre er ansonsten gut. http://www.telefix-products.de/img/p/16 ... ickbox.jpg Wenn man sowas präziser selbst baut, kann man die Schwachpunkte vermeiden.

Wenns die Gabel zulässt, würd ich das Vorderrad auf eine 20mm Hohlachse umrüsten und einen leichten anti-verwindungs-Stabi wie den Meinigen verwenden.

Gruß
Hans
Thor
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Beitrag von Thor »

OK, also da werde ich wohl bei Twinshock bleiben. Habe mal gehört es wäre von Vorteil die oberen Anbindungspunkte der hinteren Dämpfer etwas zu versetzen um einen anderen Winkel der Dämpfer zu erreichen.
Kann das jemand bestätigen?

Motortechnisch werde ich nochmal die Augen nach einem 1A2 oder 2R8 Motor offen halten. Den 352er habe ich halt noch liegen. Ist zudem ein 350er Runpfmotor mit 250er Zylindern, also alles andere als das Optimum.

Bremsanlage werde ich dann erstmal die originale der RD nehmen, da habe ich noch eine komplette liegen. Ein Bekannter hat mir schon für meine Straßen-RD die Bremsscheiben gebohrt. Werde ich dann auch wieder machen lassen.

Werde dann auch erstmal ne RD-Gabel nehmen. Das mit dem Eigenbau-Stabilisator finde ich auch recht gut.

Gruß
Thorsten
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stresa
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Beitrag von stresa »

Hi Thorsten,
das mit dem geänderten Winkel der Dämpfer stimmt. War früher eine gängige Modifikation. An meiner TZ ist das z.B. gemacht.
Gruß Uwe
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