Fränki's Rennmotor
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ja würd mich auch interr., bin letztens etwas mit der 400er gefahren, weil ich dachte die meld ich auch an, aber die Vibrationen haben mich bisher abgehalten.
Die waren echt stark, auch im Vergleich mit den Ypsen die ja immer vibrieren.
Wenn man bei 3t Gas gibt beginnt sie erstmal zu vibr. und erst dann schneller zu werden.
Welle ist gerichtet, klar.
Anscheinend haben sie nicht umsonst überall die Gummiblöcke drin, die alten Wellen sind irgendwie fehlkonstruiert.
Gruss Sigi
Die waren echt stark, auch im Vergleich mit den Ypsen die ja immer vibrieren.
Wenn man bei 3t Gas gibt beginnt sie erstmal zu vibr. und erst dann schneller zu werden.
Welle ist gerichtet, klar.
Anscheinend haben sie nicht umsonst überall die Gummiblöcke drin, die alten Wellen sind irgendwie fehlkonstruiert.
Gruss Sigi
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs gänzlich ungeniert!
Hi Mafo,
der Fränky hat im Moment gesundheitliche Probleme(nix schlimmes, Sprunggelenk),aber dies beeinträchtigt ihn so sehr das er im Moment nichts machen kann.
Hi Siggi,
die 400er Welle ist völlig anders als die 250/350er Welle.
Die alten Wellen sind auf jedenfall besser als die LC/YPVS Wellen.
Wenn deine Welle gerichtet ist, darf sie nicht vibrieren. Dann stimmt was nicht. Muss aber nicht unbedingt die Kurbelwelle der Auslöser sein. Deine Symptome können aber auch von Überfettung herrühren. Da verhält sich ein Motor ähnlich.
Gruß Uwe
der Fränky hat im Moment gesundheitliche Probleme(nix schlimmes, Sprunggelenk),aber dies beeinträchtigt ihn so sehr das er im Moment nichts machen kann.
Hi Siggi,
die 400er Welle ist völlig anders als die 250/350er Welle.
Die alten Wellen sind auf jedenfall besser als die LC/YPVS Wellen.
Wenn deine Welle gerichtet ist, darf sie nicht vibrieren. Dann stimmt was nicht. Muss aber nicht unbedingt die Kurbelwelle der Auslöser sein. Deine Symptome können aber auch von Überfettung herrühren. Da verhält sich ein Motor ähnlich.
Gruß Uwe
Classic Racer bewahren nicht Asche, sondern sie schüren das Feuer
- fraenki-dresden
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Hallo Mafo und alle 2T-Kollegen,
ich kann wieder ohne Krücken laufen. Sobald ich mich wieder an den Motor gemacht habe, werde ich berichten.
Gruß
Fränki
ich kann wieder ohne Krücken laufen. Sobald ich mich wieder an den Motor gemacht habe, werde ich berichten.
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wieder gesund
Hallo Christian,
der Fuß ist wieder o.k. Bin heute eine Runde mit der RD250B gefahren. Moped ist so weit in Ordnung und dem Treffen bei Helmut steht nichts mehr im Wege.
Franky
der Fuß ist wieder o.k. Bin heute eine Runde mit der RD250B gefahren. Moped ist so weit in Ordnung und dem Treffen bei Helmut steht nichts mehr im Wege.
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Was bewirken die zusätzlichen Löcher im Membrankasten? Verbessere ich dadurch den Füllungsgrad? Beitrag von Seite 5
Gruß Marco
Gruß Marco
Yamaha Fan hat geschrieben:hallo Fränki,
schnitz nicht zuviel an den Kolben herum, mach einfach zwei zusätzliche Kanäle in den Einlass, zu den Überströmeren durch.
Gruss vom Ammersee
Hubert
- fraenki-dresden
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Hallo Leute,
Ihr erinnert Euch an mein Experiment mit der Kurbelwelle ohne Gegengewichte?

Ergebnis: Unerträgliche Vibrationen. Nicht fahrbar.
Nach dem ersten misslungenen Versuchen hatte ich das Bike beim Erfinder dieser Welle abgeliefert. Es wurde das Polrad gewechselt gegen eines dass in einer anderen RD gut gelaufen ist. Die Kurbelwelle wurde noch mal auf Höhenschlag untersucht und ausgerichtet. Der Motor wurde komplett zerlegt und wieder zusammengebaut
Heute habe ich alles ein letztes Mal in Betrieb genommen und gefahren.
Ergebnis: Starke Vibrationen über den gesammten Drehzahlbereich.
Offensichtlich haben die Gegengewichte doch Ihren Sinn.
Fränki
Ihr erinnert Euch an mein Experiment mit der Kurbelwelle ohne Gegengewichte?

Ergebnis: Unerträgliche Vibrationen. Nicht fahrbar.
Nach dem ersten misslungenen Versuchen hatte ich das Bike beim Erfinder dieser Welle abgeliefert. Es wurde das Polrad gewechselt gegen eines dass in einer anderen RD gut gelaufen ist. Die Kurbelwelle wurde noch mal auf Höhenschlag untersucht und ausgerichtet. Der Motor wurde komplett zerlegt und wieder zusammengebaut
Heute habe ich alles ein letztes Mal in Betrieb genommen und gefahren.
Ergebnis: Starke Vibrationen über den gesammten Drehzahlbereich.
Offensichtlich haben die Gegengewichte doch Ihren Sinn.
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Das ist ja die eigentliche Wuchtung der Welle,wird oft mit dem Höhenschlag verwechselt der optimal gegen 0 laufen sollte. Stell Dir vor, Du machst sowas an einem 4T der locker 14.000-16.000 dreht.....
.
Die Wuchtung ist ja auch u.a. abhängig vom Gewicht des Kolbens und des Pleuels.
Ansonsten zu dem Thema mal etwas zum Nachlesen, offene und wie ich finde interessante Diskussion :
http://www.germanscooterforum.de/topic/ ... l-richtig/
Gruß Holli

Die Wuchtung ist ja auch u.a. abhängig vom Gewicht des Kolbens und des Pleuels.
Ansonsten zu dem Thema mal etwas zum Nachlesen, offene und wie ich finde interessante Diskussion :
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Gruß Holli


- fraenki-dresden
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Hallo Siggi,
was sind Pl-Zapfens.
Fränki
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Fränki
email: info@rd250tuned.de
http://rd250tuned.de/
RD350LC 4L0 mit YPVS-Block und Banshee-Zylindern
RD 125 '75
Suzuki Bandit GSF 650
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Es ist schon richtig das die Wuchtung auch vom Gewicht des Pleuels und des Kolben mit Ringen und Bolzen abhängt und der Motor dementsprechend härter oder weicher damit läuft. Eine gut zentrierte Welle ist Grundvorrausetzung. Die 5/100 wie sie in einigen Yamaha Handbüchern angeben sind mag ich immer fast kaum glauben das die bei diesen Drehzahlen wo so eine RD hindereht noch so sehr hohe Rundlautoleranz vorgeben.
Viel entscheidener aber ist das die Rotierenend Massen der Schwungscheiben korrekt ausgewuchtet bzw. ausgegleichen sind, von daher machen die originalen Bleigewichte unbedingt Sinn.
Idelaerweise wenn man es perfekt haben möchte lässt man die Welle am besten Feinwuchten was wie folgt ablaufen kann.
Man zerlegt die Welle in Ihre bestandteile und wiegt zunächst die beweglichen Teile aus. Also Kolben mit Ringen und Bolzen zuzüglich dem Gewicht des oberen Pleuelauges. Dieses Gewicht sind die Oszillierenden Massen die man je nach Einbaulage, Zylinderanzahl, Motorkenndaten zu einem Gewissen Prozentsatz in die wuchtung mit Einfliessen lassen kann (Erfahrungswerte Motorabhängig, nach Ludwig Apfelbeck etwa 50%)
Nun wiegt man noch den Rest bestehend aus unterem Pleullager, PL-Zapfen und Auge aus. Das sind die Rotierenden Massen die zu 100% ausgewuchtet werden müssen.
Entsprechend dem Messergebnissen fertigt man sich 2 sogenannte Meistegewichte an und baut die Welle wieder zusammen welche dann damit auf einer Feinwuchtmaschine überprüft wird.
Funktionieren tut die Sache perfekt, mit der Yamaha habe ich das zwar nocht nicht gemacht, aber für eine 2 Zylinder Jawa kurbelwelle kann ich sagen das es ein voller Efolg war und den Motor defakto fast Vibrationsfrei läuft.
Das oben genannte ist nur ein Vorschlag und die Arbeiten mit dem Auswuchten detailiert im Buch von Ludwig Apfelbeck, Wege zum Hochleistungs 4-Taktmotor nachzulesen.
Gruß Markus
Viel entscheidener aber ist das die Rotierenend Massen der Schwungscheiben korrekt ausgewuchtet bzw. ausgegleichen sind, von daher machen die originalen Bleigewichte unbedingt Sinn.
Idelaerweise wenn man es perfekt haben möchte lässt man die Welle am besten Feinwuchten was wie folgt ablaufen kann.
Man zerlegt die Welle in Ihre bestandteile und wiegt zunächst die beweglichen Teile aus. Also Kolben mit Ringen und Bolzen zuzüglich dem Gewicht des oberen Pleuelauges. Dieses Gewicht sind die Oszillierenden Massen die man je nach Einbaulage, Zylinderanzahl, Motorkenndaten zu einem Gewissen Prozentsatz in die wuchtung mit Einfliessen lassen kann (Erfahrungswerte Motorabhängig, nach Ludwig Apfelbeck etwa 50%)
Nun wiegt man noch den Rest bestehend aus unterem Pleullager, PL-Zapfen und Auge aus. Das sind die Rotierenden Massen die zu 100% ausgewuchtet werden müssen.
Entsprechend dem Messergebnissen fertigt man sich 2 sogenannte Meistegewichte an und baut die Welle wieder zusammen welche dann damit auf einer Feinwuchtmaschine überprüft wird.
Funktionieren tut die Sache perfekt, mit der Yamaha habe ich das zwar nocht nicht gemacht, aber für eine 2 Zylinder Jawa kurbelwelle kann ich sagen das es ein voller Efolg war und den Motor defakto fast Vibrationsfrei läuft.
Das oben genannte ist nur ein Vorschlag und die Arbeiten mit dem Auswuchten detailiert im Buch von Ludwig Apfelbeck, Wege zum Hochleistungs 4-Taktmotor nachzulesen.
Gruß Markus
- fraenki-dresden
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Hallo Markus,
das Problem bei den Bleigewichten der RD250 A ist, dass bei Drehzahlen über 9000 1/min das Blei aus der Bohrung fließt und sich das Gewicht löst.

Was ich brauche ist eine harte Bleilegierung, die das nicht macht.
Hast Du einen Tipp?
das Problem bei den Bleigewichten der RD250 A ist, dass bei Drehzahlen über 9000 1/min das Blei aus der Bohrung fließt und sich das Gewicht löst.

Was ich brauche ist eine harte Bleilegierung, die das nicht macht.
Hast Du einen Tipp?
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