Suzuki RS 350 Umbau

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Selle
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Suzuki RS 350 Umbau

Beitrag von Selle »

Tag Leute,
erstma bisschen zu meiner Person:
Bin Student an der FH in Karlsruhe, studiere da Mechatronik, erstes Semester, stehe also noch gaaanz am Anfang... und mach mir jetzt schon Sorgen.. Elektronik puuhhhh - nicht meine Welt.
Bin bisher ganze 22 Jahre alt und bin sozusagen auf einer RD aufgewachsen :D Mama hat eine 89er RD350 ypvs. Habe darauf gelernt auf Rennstrecken zu fahren und versuche seither mein Bestes.
Nun is das mit dem RD Fahrwerk ja so ne Sache.... erinnert manchmal mehr an Gummi, wie ihr wohl wisst. Nach einigem "könnte man nicht vielleicht..." mit der Antwort "lass doch die Finger von dem alten Klump un kauf dir was richtiges" gabs schlussendlich dann doch ein Projekt:

Bin billig an ein RS 250 Fahrwerk rangekommen, leider nicht vollständig, Federbein fehlt und Räder und all so Sachen. Aber Rahmen, Schwinge, Gabelholme und jede Menge Kleinzeug außenrum war da. Dazu kam, dass eine Suzuki SV 650 im Bekanntenkreis über den Haufen gefahren wurde und somit auch billig an uns ging. Außerdem hatten wir noch nen zweiten ungenutzten RD 1WT Motor mit wenig km und bisher unverbastelt.
Weniger Text, mehr Bild... los gehts:

So sahen die Anfänge aus, erstmal zusammengesteckt was ging. Hat erstaunlicherweise recht viel gepasst. SV Gabel mit Vorderrad passt vom unteren Lenkkopflager herrvorragend, oben musste man an der Lagerschale 1mm abdrehen (Stiefpapa macht das glücklicherweise, danke an dieser Stelle) Danach hat die Gabel mit Rad schonmal gut gepasst, SV Hinterrad passt erstaunlich gut in die RS Schwinge, Bremssattel muss angepasst werden und die Radflucht liegt etwas daneben. Lies sich durch kleine Hülsen aber ausgleichen
Bild

Motorhalterung hinten war das erste was sitzen musste. Nötig war: alte Motorhalterung sauber raussägen/feilen, neue Halterung überlegen, Teile basteln und reinschweißen (lassen - kann selbst noch nicht schweißen) Bilder gibts eventuell später davon.
Schwinge musste ein Stück abgefräst werden, und die Lippe die hinten am RD Motor dran is musste auch weichen, dann passt der Motor schön weit hinten rein, is aber immernoch weeenig Platz zwischen Schwinge und Motor.
Wie man hier sieht kommt man dann aber durch das Loch im Rahmen an die Motorhalterung auch ran, zwecks Schrauberfreundlichkeit macht sich das ganz gut.
Bild

Nächstes Problem, vordere Motoraufhängung. Ist zur Zeit noch in Arbeit, aber wir sind schon recht weit. Habe mich erstmal ein wenig in CAD eingearbeitet dafür, dann alles so gut es ging ausgemessen, ins CAD übertragen und mal angefangen Dinge zu zeichnen. Dann ausdrucken, Pappschablone und schaun obs passt. Nach der 2. Schablone waren man zufrieden. Dann wieder Stiefpapa (der sichtlich Spass am alten Klump-Umbau gefunden hat) anheuern zum Teile fräsen. Noch 4-Kant-Rohr kaufen und biegen lassen und los gings.
Ergebnis hier:
Bild

die neu gefertigten Unterzüge müssen jetzt noch fertiggestellt werden. Sprich da fehlen noch Schweißnähte, und die vordere Motorhalterung muss auch noch reingebastelt werden.
Derweil stellt sich die Überlegung: RS250 34er schräg-Vergaser rein, oder Original?
Vorerst wird wohl bei den Original verblieben. Luftfilterkasten muss sowieso gebastelt werden, dann nehmen wir die Originalen Vergaser zum üben. Und mit der Leistung der RD bin ich durchaus zufrieden.
Einblicke dazu:
Bild
Den Lufikasten hab ich noch nicht angefangen. Und man sieht hier, dass wir an der hinteren Motoraufhängung, rechte Seite, etwas Platzmangel hatten, falls das hier wer nachmacht: lass dir da etwas mehr Platz.

Als nächste Projekte stehen jetzt noch an:
Lufikasten, Zündung - wohl Ignitech aber Polrad macht Sorgen, Kettenrad und Kette müssen noch rein da sonst kein Vortrieb :D, Auspuff von MK wird rangebastelt, Verkleidung bin ich mir noch unsicher, alles zusammen zum Laufen bringen und fröhlich sein.
Das ganze wird allerdings noch ein Wenig auf sich warten lassen... Prüfungsphase im Studium... und die Arbeiten dauern ja auch immer ein Weilchen.

dürft gerne euren Senf dazugeben, Senf is immer gut.... am besten scharf und mit Wurst

Grüße,
der Selle
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bear-theswiss
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Beitrag von bear-theswiss »

grüss dich !!

willkommen hier...

super, jemand der einfach macht anstatt lang rumzufragen :)
sieht gut aus... bin selber gerade eine rs250 am machen....

auf der probefahrt habe ich auch gedacht der RD motor wäre darin besser aufgehoben.... aber ich hab mich jetzt entschieden dem 250er beine zu machen...

bin sehr gespannt wie es hier weitergeht !!!

grüsse
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MK
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Beitrag von MK »

Na dann üb' schon mal schweißen ... oder mach dich bei Papa beliebt.
Weiß der schon was auf ihn zu kommt ?

PS: Habe gerade zufällig eine Ignitech über; da könnte ich sogar gleich die passende Einstellung drauf machen ...
Ciao
Martin
---------------------------------
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Frenzy_Frog90
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Beitrag von Frenzy_Frog90 »

Warum lufikasten? mach doch einfach Pilze drauf :-D oder soll die wenn se fertig is auf die Straße mit TÜV?
murphy

Beitrag von murphy »

@selle zu den vergasern
wenns keine flachis werden sollen
bedenke das durch die schrägstellung und die vibrationen die
nadeln schneller verschleißen
sie verjüngen sich

an meiner fzr mache ich fast jede saison einen neuen rep satz rein

ich müsste evt mal auf flachis umsteigen
jedoch sind 600 euronen für gebrauchte schon ne menge holz

aber nun viel glück mit deinem projekt

grüße ralf
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Bumbum
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Beitrag von Bumbum »

Frenzy_Frog90 hat geschrieben:Warum lufikasten? mach doch einfach Pilze drauf :-D oder soll die wenn se fertig is auf die Straße mit TÜV?
Tüv wird er nicht dafür bekommen.

Die TM 34 hatte ich auch, fürs das Geld des umrüstens kannst du dir auch bessere TM 35 neu kaufen. Wenn du unbedingt ein PJ System noch haben willst, dann kann man da noch elektrische PJ´s nachrüsten.
1WX, TM 35, JL-Auspuff , RGV-Schwinge+R6 Gabel + R6 Felgen
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Thor
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Beitrag von Thor »

Hi,

bin selbst auch Student (Maschinenbau) aber nicht wie du noch ganz am Anfang, sondern schon ganz am Ende ;-) Schreibe gerade meine Abschlussarbeit.
Erstmal Kompliment, sieht alles sehr solide aus, was du da machst.

Planst du mit Umkehrschaltung zu fahren oder ist das noch nicht die eingültige Rastenanlage?

Falls du eine TÜV-Zulassung anstrebst befürchte ich fast, dass sich das durch das Sägen und Schweißen am Rahmen erledigt hat.

Hab damals, bevor ich meinen Cafe Racer angefangen hab alle geplanten Umbauten mit einem Prüfingenieur vom TÜV besprochen. Das erste was er mir damals gepredigt hat war, Zitat: "Am Rahmen wird nix geschweißt, abgeschnitten und keine Löcher gebohrt, ansonsten können wir über alles sprechen." Daran hab ich mich gehalten und ihm später bei der Abnahme alle Umbauten mit Berechnungen und Konstruktionszeichnungen belegt, was ihn wohl sehr beeindruckt hat.

Mach auf jeden Fall weiter so, sieht schon sehr gut aus.

Gruß,
Thorsten
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Selle
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Beitrag von Selle »

Tag Leute,
Nene...TÜV braucht das ding nicht, is rein für die Rennstrecke gedacht.
Zu den Vergasern:
Habe hier von der RS250 noch Flachschieber rumliegen, die sind selbst schon schräg, von daher brauch ich dann da nen graden ansaugstutzen, und die schwimmerkammern stehen dann wieder grade, sieht alles recht gut aus.
wird aber ne Menge platz verbrauchen.

Wegen Lufikasten:
Hab sowas noch nie gebaut, wie so ziemlich alles an diesem Motorrad :D aber würde mich ma interessieren... Außerdem isses mit Pilzen doch recht laut oder? Denke dass in näherer Zukunft mehr und mehr Rennstrecken ne db begrenzung anschaffen, möchte daher nicht all zu laut werden.

Wegen Papa:
Der bastelt schon seit Anfang des projektes mit ;) der weiß also was auf ihn zukommt. Is eh nichtmehr all zu viel, die Schweißarbeiten lassen wir machen, und die Fräsarbeiten die zu machen waren sind so gut wie abgeschlossen. Eventuell fehlt hier und da noch die ein oder andere Hülse die man drehen muss.

Bin gespannt wir n kleines Kind an Weihnachten wie das Teil fahren wird :D
werde euch auf dem Laufenden halten, bald müsste Kettenblatt und Kette eintreffen, dann gibts nähere Geschichten zum Hinterrad

Grüße

ps.: hat wer n RS 250 Federbein? :D
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Bumbum
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Beitrag von Bumbum »

Falls du eine TÜV-Zulassung anstrebst befürchte ich fast, dass sich das durch das Sägen und Schweißen am Rahmen erledigt hat.
Das ist so nicht richtig...der Hersteller schweisst sägt und bohrt ja auch am Rahmen, wenn es danach ginge gäbe es keine Kraftfahrzeuge, weil die ja irgendwie immer zusammengebraten werden müssen.

Das Problem ( 1000x schon diskutiert) sind einzig und alleine die Abgase. Nicht zulassungsfähig wegen nicht zu bestehenden Abgasvorschriften.

Schicker umbau, ich freue mich auf weitere Ausführungen, sehr interessant
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STEPHAN-AC
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Beitrag von STEPHAN-AC »

Hallöchen!!

Also den Motor in dem Rahmen finde ich super und würd ich auch gerne mal machen wenn ich die Möglichkeiten hätte!!

was ich nicht verstehe sind, wieso die Räder und gabel und Bremse der SV???

Die Räder der RS sind doch toll und die Bremse bestimmt auch super :roll:

Grüße STephan
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Frenzy_Frog90
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Beitrag von Frenzy_Frog90 »

Also wegen den Pilzen:
Hi
Mein Dad fährt die zusammen mit einer Tyga-Auspuffanlage auf der RGV
Lautstärke mäßig is das so dass die für den Fahrer schon recht laut sind allerdings kommt das Geräusch ja von unter dem Tank und ist für alle anderen nicht allzu laut.
Besonders wenn die Standgeräuschmessung wie beim TÜV machen, ist ja 1 Meter und 45° zum Auspuff da sind die Pilze nicht mehr wirklich merkbar. Werde ab früher auch mit Pilzen auf meiner 31k auf der Straße fahren ;-)

PS: Bin übrigens auch Mechatronikstudent 3. Semester :-) (und Elektrotechnik mag ich ja überhaupt nicht :-D )

Gruß Michi
Selle
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Beitrag von Selle »

Bremse und Räder von der SV 650 weil wir die grade da hatten. Im gegensatz zu den RS teilen.
Habe den Rahmen, Schwinge und Co von einem Bekannten gekauft, der das Fahrzeug schon in Teilen verhökert hatte. Räder waren schon weg, Gabelholme hätte ich, aber keine Gabelbrücken. Da war es einfacher die komplette Gabel von der SV zu nehmen mit Rad und allem. Und eben SV Hinterrad, in Ermangelung eines RS Rades.
Das hier isn Low-Budget-Studenten-Umbau. Daher nimmt man was man hat, auch wenn vielleicht die RS Gabel besser wäre.
Frage zurück: Warum baut ihr euch keine Öhlinsdinger ein? Weils einfach sackenteuer is :D

Gruß
STEPHAN-AC
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Beitrag von STEPHAN-AC »

Hallo,

war ja nicht böse gemeint, nur so mein erster Gedanke als ich das gesehen habe!

Öhlins muß auch nicht immer sein, siehe hier:

http://forum.rd350lc.de/viewtopic.php?t=16385

Also, und außerdem jedem das seine, wie gesagt, war nur so mein gedanke im erasten Moment!

Liebe Grüße
Stephan
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Nödel
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Beitrag von Nödel »

Hallo Selle

Sehr schön, da bist du ja am gleichen Rahmen wie ich am basteln und auch genau so weit wie ich . Die Unterzüge sind bei mir allerdings aus Stahl, sollten zuerst nur die Prototypen für die Aluunterzüge werden, aber jetzt bleiben sie erst mal drin :oops: , sonst werd ich ja gar nicht mehr fertig .
Am Anfang war ich mit der Motorposition auch nicht richtig zufrieden und wollte auch das Gehäuse und das Schwingenrohr abfräsen, was die Wartungsfreundlichkeit, wie du schon schreibst, etwas verbessert.
Ich hab mich aber doch für die Position weiter vorn entschieden, so bekomme ich wenigstens den Kupplungsdeckel ab .
Ist bei dir das Rahmenquerrohr für die Motorhalterung auch so extrem schief zur Schwingenachse ?? Italienische Rahmenbaukunst , HAHA !
Wie es aussieht kommst du auch ohne Versatzritzel aus ? Wenn du dann aber auf größere Vergaser gehst kann das eng am Rahmen werden, zumindest ist bei mir kaum noch Platz zwischen Rahmen und Vergaser !
Und mit den Auspuffen wirst du auch etwas zaubern müssen, die JL passt bei mir gerade so, vorn am Rad wird es echt eng, und hinten raus gehts gar nicht :( . Also selbst bauen, ich werde aber für die Kartbahn die kurze JL-Variante nehmen, lässt sich auch einfacher unter den breiten Rahmen bringen . Wo willst du den damit fahren ?

Gruß Nödel
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Thor
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Beitrag von Thor »

Bumbum hat geschrieben:
Falls du eine TÜV-Zulassung anstrebst befürchte ich fast, dass sich das durch das Sägen und Schweißen am Rahmen erledigt hat.
Das ist so nicht richtig...der Hersteller schweisst sägt und bohrt ja auch am Rahmen, wenn es danach ginge gäbe es keine Kraftfahrzeuge, weil die ja irgendwie immer zusammengebraten werden müssen.
Ja, nur das die Stabilität und Festigkeit des Rahmens von den Herstellern durch bestimmte Prüfungen und Dauertests nachgewiesen werden muss, um das Fahrzeug in den Verkehr zu bringen.

Wollte man sich selbst ne Autokarosserie zusammenschweißen müsste die auch die üblichen Tests überstehen um ne Zulassung für den Straßenverkehr zu bekommen.

Aber da Selle ja was für die Rennstrecke baut, hat sich das Thema ja erledigt.

Gruß,
Thorsten
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