Hab beim Auseinanderbauen meines 1A2 Motors(zwecks KW-überholung)was seltsames entdeckt!!
<BR>Motorhälften auseinandergezogen,KW rausgeholt,und siehe da :Bohrungen mit Gewinde ,von unten ,in dem Motorgehäuse.Und zwar da wo die KW drinliegt(Wanne,net in de Lagerschalen). eine Seite,Schraube weg(Impussenkkopf)
<BR>Jetzt folgendes:Is Tat Normal??Was soll dat bezwecken??
<BR>Bei meiner 74er RD is dat nich..
<BR>Schöne Grüße von der Mosel
<BR>Schirra
Murcks am Kurbelwellgehäuse?
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So viel ich weiß, hatten bestimmte Modellreihen eine Ablassschraube im Kurbelgehäuse. Konnte mann lösen, wenn es mal vollgelaufen war, durch undichte Nadelventile oder verklemmten Schwimmer.
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<BR>Bin mir aber auch nicht 100%ig sicher, ob das so war. Ansonsten machen die Ablasslöcher aber keinen Sinn.
[addsig]
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<BR>Bin mir aber auch nicht 100%ig sicher, ob das so war. Ansonsten machen die Ablasslöcher aber keinen Sinn.
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Sascha (Kann denn Drehzahl Sünde sein??)
ja, oder mit flüssiger Dichtung, dann ist es gleich dicht. Oder einen weichen Alu- oder Kupferdichtring unterlegen. Nachdem die Schraube nur sich selber zu halten hat, wüßte ich nicht, warum die sich lösen sollte. Ich habe in den Ölkanälen meines Autos seint ca. 60.000km auch ein falsches Loch mit einer Inbus-Madenschraube verschlossen, und mit Loctite gesichert. Bis jetzt gibts keine Probleme damit, warum denn auch...
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<BR>Wenn dir alles ander als Metall suspekt ist, kannst du auch noch eine Drahtsicherung oder ein Sicherungsblech anbringen, aber das ist eigentlich überflüssig, bei einer Schraube ohne Belastung.
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<BR>CU, Franz
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<BR>Wenn dir alles ander als Metall suspekt ist, kannst du auch noch eine Drahtsicherung oder ein Sicherungsblech anbringen, aber das ist eigentlich überflüssig, bei einer Schraube ohne Belastung.
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<BR>CU, Franz