Kolbenplatzer: Mitaka zweite Wahl von Prox???????
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Kolbenplatzer: Mitaka zweite Wahl von Prox???????
Schöner Schrott,
Die Kolben liefen zirka 3000km in meinem ersten 4mm Motor.
Sind Mitakakolben aus England. Innen mit Prox beschriftet; damit dürfte der eigentliche Hersteller ja wohl klar sein.
Motor hatte anständig Leistung. Drehzahlen lagen bei max 11000; hat aber auch immer nur Feuer gekriegt.
Nachdem ich zum Testen in meinem RDRGV-Umbau ne etwas andere Motorenkonstellation einbaute fand das druckvolle Motörchen den Weg in meinen LC-17Zoll-Umbau.
Ging dann relativ schnell bis der linke Kolben einlassseitig ohne Vorwarnung auseinanderbrach.
Das ganze bei ca. 9000 Umdrehungen im dritten Gang.
Hatte wohl noch Glück im Unglück. Laufbahn, Motorgehäuse, Kopf und Welle scheinen beim derzeitigen Zerlegungsstand nichts wesentliches ab bekommen zu haben.
Externe Ursache für den Kolbenschaden ist bisher nicht feststellbar.
Da frag ich mich natürlich ob die günstigen Mitakas sowas wie zweite Wahl von Prox darstellen.
Evtl. kommen die Gusskolben ja auch grundsätzlich nicht dauerhaft mit der härteren Belastung durch Tuning und Langhubwelle klar.
In meinem RDRGV-Umbau stecken jetzt seit 1000km Wössner/WSM-Schmiedekolben. Motor läuft gut und hoffe das die ihre geplanten 10-15000km bis zum Wechsel halten.
Nachdenkliche Grüsse vom Martin
Die Kolben liefen zirka 3000km in meinem ersten 4mm Motor.
Sind Mitakakolben aus England. Innen mit Prox beschriftet; damit dürfte der eigentliche Hersteller ja wohl klar sein.
Motor hatte anständig Leistung. Drehzahlen lagen bei max 11000; hat aber auch immer nur Feuer gekriegt.
Nachdem ich zum Testen in meinem RDRGV-Umbau ne etwas andere Motorenkonstellation einbaute fand das druckvolle Motörchen den Weg in meinen LC-17Zoll-Umbau.
Ging dann relativ schnell bis der linke Kolben einlassseitig ohne Vorwarnung auseinanderbrach.
Das ganze bei ca. 9000 Umdrehungen im dritten Gang.
Hatte wohl noch Glück im Unglück. Laufbahn, Motorgehäuse, Kopf und Welle scheinen beim derzeitigen Zerlegungsstand nichts wesentliches ab bekommen zu haben.
Externe Ursache für den Kolbenschaden ist bisher nicht feststellbar.
Da frag ich mich natürlich ob die günstigen Mitakas sowas wie zweite Wahl von Prox darstellen.
Evtl. kommen die Gusskolben ja auch grundsätzlich nicht dauerhaft mit der härteren Belastung durch Tuning und Langhubwelle klar.
In meinem RDRGV-Umbau stecken jetzt seit 1000km Wössner/WSM-Schmiedekolben. Motor läuft gut und hoffe das die ihre geplanten 10-15000km bis zum Wechsel halten.
Nachdenkliche Grüsse vom Martin
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- Mitak4mm-Welle.JPG (30.88 KiB) 1370 mal betrachtet
Hallo Martin,
die Mitaka Kolben sind wie du geschrieben hast Prox Kolben. Und auch keine 2. Wahl. Mitaka ist nur der Markenname eines großes Englischen Motoreninstandsetzter, der dieses Label vor Jahren aus der Taufe hob. Die lassen für alle möglichen Motorräder Kolben bauen. Sprich, die lassen in Japan Kolben fertigen oder kaufen wie im Falle Prox Kolben ein und labeln die um. Die sind deshalb so viel billiger, weil die unvorstellbare Mengen abnehmen. Ich kenne die Großhandelspreise aus England. Der Yambits hat pro Kolbenkit keine große Marge.
Der Kolbenplatzer kann ja alle möglichen Gründe haben. Materialfehler ist aber auch nie auszuschließen.
Gruß Uwe
die Mitaka Kolben sind wie du geschrieben hast Prox Kolben. Und auch keine 2. Wahl. Mitaka ist nur der Markenname eines großes Englischen Motoreninstandsetzter, der dieses Label vor Jahren aus der Taufe hob. Die lassen für alle möglichen Motorräder Kolben bauen. Sprich, die lassen in Japan Kolben fertigen oder kaufen wie im Falle Prox Kolben ein und labeln die um. Die sind deshalb so viel billiger, weil die unvorstellbare Mengen abnehmen. Ich kenne die Großhandelspreise aus England. Der Yambits hat pro Kolbenkit keine große Marge.
Der Kolbenplatzer kann ja alle möglichen Gründe haben. Materialfehler ist aber auch nie auszuschließen.
Gruß Uwe
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Re: Kolbenplatzer: Mitaka zweite Wahl von Prox???????
mks350 hat geschrieben:(...)Drehzahlen lagen bei max 11000; (...) Ursache für den Kolbenschaden (...)

Mal so eine generelle Frage:
Ihr wollt Eure Motoren am liebsten auf über 80PS tunen und sucht immer nur das preislich billigste Material heraus.
Warum nicht von Anfang Wisecos verwenden, die zwar etwas teurer sind, aber solche Belastungen aushalten? Und Mehrhubwellen würde ich aus den sicher bekannten Gründen auch nur mit 115 Pleuel fahren.
Gruß
Raphael
Ihr wollt Eure Motoren am liebsten auf über 80PS tunen und sucht immer nur das preislich billigste Material heraus.
Warum nicht von Anfang Wisecos verwenden, die zwar etwas teurer sind, aber solche Belastungen aushalten? Und Mehrhubwellen würde ich aus den sicher bekannten Gründen auch nur mit 115 Pleuel fahren.
Gruß
Raphael
Re: Kolbenplatzer: Mitaka zweite Wahl von Prox???????
mks350 hat geschrieben: Motor hatte anständig Leistung. Drehzahlen lagen bei max 11000; hat aber auch immer nur Feuer gekriegt.
Nachdenkliche Grüsse vom Martin
Hallo Martin,
diese anständige Leistung, wurde die auch mal in Zahlen festgehalten?
Gruss
[schild=standard fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]tuneup[/schild]
Hi,
im RGV-Umbau steckt mittlerweile ne 4mm/115mm Welle mit Schmiedekolben.
Die Prox taten allerdings früher auch immer klaglos ihren Dienst. Die Dinger fuhr ich Jahre lang im gemachten Motor mit Serienwelle. Das Teil hatte laut MB`s Prüfstand am Harzringtreffen auch optimistische 78PS. Lass es real knapp 75 gewesen sein. Allerdings lag die Höchstleistung erst bei 11000 Umdrehungen an. Der Langhubmotor war noch nicht auf der Rolle drückt aber spürbar besser und vor allem dreht er nicht mehr so hoch. Jedesmal ausquetschen bis 12000 ist überflüssig und bringt nix. In Konstellation mit meiner verlängerten Sonix dürfte die Höchstleistung nach Popometer bei gut 10000 anstehen. Also eigentlich noch sehr materialschonend. Die 87 Pferdchen von Hollis Prüfstandslauf sind das aber im Leben nicht. Real gebe ich dem Ding anhand der gemessenen Fahrleistungen knappe 80Pferdchen. Reicht so zum Spaß haben.
Habe jetzt mal komplett den Schrottmotor zerlegt. Glück im Unglück.
Keinerlei Folgeschäden durch den geplatzten Kolben.
Allerdings scheint da evtl. doch eine Ursache gewesen zu sein.
Der Kolbenboden hat durch die Bruchstücke logischerweise Einschläge.
Allerdings ist im Auslassbereich links ein Schaden zu sehen der eher wie ein kleiner Einbrand wirkt.
War evtl. in der Abstimmungskonstellation im LC-Rahmen doch ein wenig zu mager.
Kleinerer Lufikasten als 31k, dafür mit Beatmungslöchern und stark modifizierte 1WW-Anlage statt Sonix.
Das Vergasersetup lief mit nem gemachten Standartwellenmotor vorher allerdings problemlos seit tausenden Kilometern. Und die Karre hat immer Feuer gekriegt.
Ungewöhnlich ist, daß das bei nur wenigen Sekunden Beschleunigung im 2. Und 3. Gang passierte und die EGT`s auch lediglich 480 Grad maximalwert gleichmäßig auf beiden Zylis gespeichert haben. Rechter Kolbenboden und Kerze sieht obendrein top aus.
Muß mal in mich gehen ob ich noch mal das Sparschwein plündere und ein weiters Päärchen Schmiedekoben ordere. Die Elsie hat jetzt erstmal wieder den Standartwellenmotor. Läuft schließlich auch nicht schlecht das Teil.
Ciao
im RGV-Umbau steckt mittlerweile ne 4mm/115mm Welle mit Schmiedekolben.
Die Prox taten allerdings früher auch immer klaglos ihren Dienst. Die Dinger fuhr ich Jahre lang im gemachten Motor mit Serienwelle. Das Teil hatte laut MB`s Prüfstand am Harzringtreffen auch optimistische 78PS. Lass es real knapp 75 gewesen sein. Allerdings lag die Höchstleistung erst bei 11000 Umdrehungen an. Der Langhubmotor war noch nicht auf der Rolle drückt aber spürbar besser und vor allem dreht er nicht mehr so hoch. Jedesmal ausquetschen bis 12000 ist überflüssig und bringt nix. In Konstellation mit meiner verlängerten Sonix dürfte die Höchstleistung nach Popometer bei gut 10000 anstehen. Also eigentlich noch sehr materialschonend. Die 87 Pferdchen von Hollis Prüfstandslauf sind das aber im Leben nicht. Real gebe ich dem Ding anhand der gemessenen Fahrleistungen knappe 80Pferdchen. Reicht so zum Spaß haben.
Habe jetzt mal komplett den Schrottmotor zerlegt. Glück im Unglück.
Keinerlei Folgeschäden durch den geplatzten Kolben.
Allerdings scheint da evtl. doch eine Ursache gewesen zu sein.
Der Kolbenboden hat durch die Bruchstücke logischerweise Einschläge.
Allerdings ist im Auslassbereich links ein Schaden zu sehen der eher wie ein kleiner Einbrand wirkt.
War evtl. in der Abstimmungskonstellation im LC-Rahmen doch ein wenig zu mager.
Kleinerer Lufikasten als 31k, dafür mit Beatmungslöchern und stark modifizierte 1WW-Anlage statt Sonix.
Das Vergasersetup lief mit nem gemachten Standartwellenmotor vorher allerdings problemlos seit tausenden Kilometern. Und die Karre hat immer Feuer gekriegt.
Ungewöhnlich ist, daß das bei nur wenigen Sekunden Beschleunigung im 2. Und 3. Gang passierte und die EGT`s auch lediglich 480 Grad maximalwert gleichmäßig auf beiden Zylis gespeichert haben. Rechter Kolbenboden und Kerze sieht obendrein top aus.
Muß mal in mich gehen ob ich noch mal das Sparschwein plündere und ein weiters Päärchen Schmiedekoben ordere. Die Elsie hat jetzt erstmal wieder den Standartwellenmotor. Läuft schließlich auch nicht schlecht das Teil.
Ciao
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- Einbrand.JPG (19.36 KiB) 1298 mal betrachtet
Ich versuche es mal mit meinen laienhaften Worten zu erklären:
Vergrößert sich der Hub einer Kurbelwelle, steigen bei gleich bleibender Pleuellänge die Werte für die Kolbengeschwindigkeit und Kolbenbeschleunigung...es erhöht sich allein dadurch die gesamte Triebwerksbelastung (wieviel, hängt vom jeweiligen Motor ab). Hinzu kommen auch die Seitenführungskräfte, die auf den Kolben wirken.
Schmiedekolben sind "geschmiedet" (wer hätte das gedacht) und vertragen höhere Belastungen als Gusskolben, einschließlich höhere Drehzahlen.
Welches System verträgt denn nun höhere Lasten?
1. Gusskolben mit 110er-Pleuel oder
2. Schmiedkolben und 115er-Pleuel?
Gerne diskutiere ich hier auf sachlicher Ebene und lasse mich eines besseren belehren (man lernt ja schließlich nie aus).
In Martins Fall tippe ich auf klopfende Verbrennung.
Besten Gruß
Raphael
Vergrößert sich der Hub einer Kurbelwelle, steigen bei gleich bleibender Pleuellänge die Werte für die Kolbengeschwindigkeit und Kolbenbeschleunigung...es erhöht sich allein dadurch die gesamte Triebwerksbelastung (wieviel, hängt vom jeweiligen Motor ab). Hinzu kommen auch die Seitenführungskräfte, die auf den Kolben wirken.
Schmiedekolben sind "geschmiedet" (wer hätte das gedacht) und vertragen höhere Belastungen als Gusskolben, einschließlich höhere Drehzahlen.
Welches System verträgt denn nun höhere Lasten?
1. Gusskolben mit 110er-Pleuel oder
2. Schmiedkolben und 115er-Pleuel?
Gerne diskutiere ich hier auf sachlicher Ebene und lasse mich eines besseren belehren (man lernt ja schließlich nie aus).
In Martins Fall tippe ich auf klopfende Verbrennung.
Besten Gruß
Raphael
- Holliheitzer
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- Registriert: Mi 4. Sep 2002, 01:00
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Also was mich angeht Raphael....ich bin so mit dem was ich da fahre extrem happy
. Es funktioniert doch gut,also gibt das einem doch recht. Auch wenn andere Pleuel x mit Kolben Y höhere Lasten vertragen. Ich hätte erstmal eh nicht gedacht, das man einen Motor so hoch drehen kann ohne das er explodiert, zudem das er hält und die Zylinder nebst Kolben trotz "billiger" Prox und "auf dem Kopp hauen" ein gutes Laufbild aufzeigen.
Es gibt immer was Besseres, das ist mir auch klar. Man muss sich trotzdem aber erstmal für einen Weg entscheiden.
Ganz ehrlich ....hätte ich jetzt die Wahl....ich würde das nochmal tun und zwar genauso. Eine 4mm Welle habe ich ja noch,da kommt ein TZ Lager drauf (Kupplung) und links ein Koyo mit 8 Kugeln. Und das dann in die 1WW.
Gruß Holli

Es gibt immer was Besseres, das ist mir auch klar. Man muss sich trotzdem aber erstmal für einen Weg entscheiden.
Ganz ehrlich ....hätte ich jetzt die Wahl....ich würde das nochmal tun und zwar genauso. Eine 4mm Welle habe ich ja noch,da kommt ein TZ Lager drauf (Kupplung) und links ein Koyo mit 8 Kugeln. Und das dann in die 1WW.
Gruß Holli
Zuletzt geändert von Holliheitzer am Sa 2. Jul 2011, 03:49, insgesamt 1-mal geändert.


Re: Kolbenplatzer: Mitaka zweite Wahl von Prox???????
mks350 hat geschrieben:Schöner Schrott,
Die Kolben liefen zirka 3000km in meinem ersten 4mm Motor.
Sind Mitakakolben aus England. Innen mit Prox beschriftet; damit dürfte der eigentliche Hersteller ja wohl klar sein.
Motor hatte anständig Leistung. Drehzahlen lagen bei max 11000; hat aber auch immer nur Feuer gekriegt.
Nachdem ich zum Testen in meinem RDRGV-Umbau ne etwas andere Motorenkonstellation einbaute fand das druckvolle Motörchen den Weg in meinen LC-17Zoll-Umbau.
Ging dann relativ schnell bis der linke Kolben einlassseitig ohne Vorwarnung auseinanderbrach.
Das ganze bei ca. 9000 Umdrehungen im dritten Gang.
Hatte wohl noch Glück im Unglück. Laufbahn, Motorgehäuse, Kopf und Welle scheinen beim derzeitigen Zerlegungsstand nichts wesentliches ab bekommen zu haben.
Externe Ursache für den Kolbenschaden ist bisher nicht feststellbar.
Da frag ich mich natürlich ob die günstigen Mitakas sowas wie zweite Wahl von Prox darstellen.
Evtl. kommen die Gusskolben ja auch grundsätzlich nicht dauerhaft mit der härteren Belastung durch Tuning und Langhubwelle klar.
In meinem RDRGV-Umbau stecken jetzt seit 1000km Wössner/WSM-Schmiedekolben. Motor läuft gut und hoffe das die ihre geplanten 10-15000km bis zum Wechsel halten.
Nachdenkliche Grüsse vom Martin






Gruss Franz
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Guten Morgen,
es ist ja auch ok, wenn man sich für einen anderen Weg entscheidet. Aber wenn der Preisunterschied so marginal ist, dann entscheide jedenfalls ich mich für das Konzept, dass von Anfang an die besseren Grundvoraussetzungen bietet.
Das ist mit der Wahl der Wellenlager auch nicht anders. Verwende ich von Anfang an höherwertigere Lager, reduziere ich die Gefahr eines Motorbruchs deutlich. In welchem Fall man am Ende geringere Kosten hat, liegt dann eigentlich auf der Hand.
Gruß
Raphael
@Uli: Ich habe noch keinen Fall verloren
.
es ist ja auch ok, wenn man sich für einen anderen Weg entscheidet. Aber wenn der Preisunterschied so marginal ist, dann entscheide jedenfalls ich mich für das Konzept, dass von Anfang an die besseren Grundvoraussetzungen bietet.
Das ist mit der Wahl der Wellenlager auch nicht anders. Verwende ich von Anfang an höherwertigere Lager, reduziere ich die Gefahr eines Motorbruchs deutlich. In welchem Fall man am Ende geringere Kosten hat, liegt dann eigentlich auf der Hand.
Gruß
Raphael
@Uli: Ich habe noch keinen Fall verloren

Hat doch niemand geschrieben, dass das nicht funzt,oder?Aber nochmals.....rein sachlich.... wo steht denn, das es mit 110 niemals funktioniert bzw. wie hoch denn der tatsächliche und zusätzliche Verschleiß ist? Ich weis, das es minimal ist,sowas kann man sich durchrechnen lassen. Und das reicht mir.
Und hast Du vielleicht nocht die Werte vom "durchrechnen lassen"? Mich würde das mal interessieren. Falls Du die verlegt haben solltest, reicht mir auch die Formel bzw. Parameter. Lass uns nicht dumm sterben...
Wo habe ich etwas von "Glauben" geschrieben?Das sind physikalische Gesetze ihr zwei , das hat wenig mit Glauben zu tun. Jeder weis, das es so mit 110mm mehr Verschleiss gibt und wenn nicht,hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht. Ganz einfach.
Vielleicht kenne ich mich nicht so gut in Mechanik und Physik aus, wie Du. Ich muss mir sowas leider immer mühsam anlesen


Gruß