Falz am Tank undicht => mit POR15 abdichtbar ?

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Anderl
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Beitrag von Anderl »

Selly hat geschrieben:Bekommst du mit ner Versiegelung nicht dicht. Meiner ist gleich nach dem Versiegelung undicht geworden. :?

Tja, ich hab noch nen GFK-Tank gekommen. :mrgreen:
Ich werde auf jeden Fall das mit dem Lot probieren und die Versiegelung. Dann schaun wir mal.

Ciao
Anderl
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THOMAS
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Beitrag von THOMAS »

Mensch Anderl,
mach den Falz mit Hartlot zu!

Gruss Thomas
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Hontic
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weich löten

Beitrag von Hontic »

Hallo Anderl,

ich hatte das Problem natürlich auch schon und hab´s mit Weichlot schnell gelöst:
Tank leeren, Loch und Umfeld metallisch sauber machen, Verzinnungspaste (ist Flußmittel mit Zinnmehl) aufstreichen, mit einem fetten Lötkolben für Dachrinnen (kein Feuer!) die Fläche schön verzinnen, dann Stangenlot auftragen (mehrere mm dick!). Als letzten Schritt die Fläche waagerecht ausrichten, mit dem Lötkolben noch einmal erhitzen und dadurch die Fläche schön glätten.

Im Sichtbereich eine kleine Delle eintreiben, verzinnen und mit Karosseriefeile glätten.

Hat sich bis jetzt als sehr zuverlässig erwiesen.
Viele Grüße
Thomas

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RDThorsten
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Beitrag von RDThorsten »

Jou, klingt sehr gut und einfach zu realisieren. Habe beim Verzinnen immer einen Campingasbrenner verwendet. Geht auch ganz gut.
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Anderl
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Beitrag von Anderl »

Also ich hatte den Tank nun tutto kompletto in Zitronensäure über ca. 1 Woche eingelegt. Da ist jetzt kein bissl Rost mehr dran. Also ich dabei war den Tank so auszuspülen und dabei auch mal in den Tank reinschaute dachte ich mir: "huch...ich habe da drin doch kein Licht angemacht". Sind da doch, an der gleichen Stelle wie bei Dir Rene, ein paar klitzkleine Löcher. Und nicht nur dort. Auch noch an ein paar anderen Stellen auf dieser Fläche. Der Tank wurde vorher schonmal entrostet und da war nix von den Löchern zu sehen. Da lief auch nix raus. Das war dicht...und zwar wohl mit Rost. Du das ca. 7-10-Tägige Wässern in der Zitronensäure wurde wirklich jeder Rostfleck entfernt und dabei auch die Löcher freigelegt. Ich werde zum entrosten nie wieder was anderes nehmen als Zitronensäure. Das ist echt perfekt das Zeug. Das muss unbedingt in die FAQ.
Ich denke mal, daß ich die kleinen Löcher mit Karosseriekleber zumachen. müsste eigentlich halten oder vielleicht auch mit Lot.

Ciao
Anderl

PS: ist das eigentlich Hart - oder Weichlot was ich da nehmen soll ? Ein Freund sagte mir, daß man da kein Weichlot nehmen würde, sondern Hartlot, wegen evtl. Reißen ?!?! Keine Ahnung davon.
Rehne
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Beitrag von Rehne »

Hey Anderl!
Ich würde den Tank hartlöten. Also Hartlot, ist klar.
Aber wenn Du das noch nie gemacht hast, dann übe am besten erstmal irgendwo anders dran oder lass den Tank von jemandem löten, der das gut kann. Wenn das Blech schon so dünn ist, dann ist selbst beim Löten mal schnell ein Loch drin.
Rehne


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RDThorsten
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Beitrag von RDThorsten »

Wenn der so hauchdünn wie ein Sieb ist, wirst mit Hartlot Probleme bekommen. Hatte mal einen RD500 Tank zum entrosten gebracht.
Schauda wie der danach aussah:

http://www.arcor.de/palb/album_popup.js ... s=0&stop=0

hier noch 31K

http://www.arcor.de/palb/album_popup.js ... s=0&stop=0
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wiba
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Beitrag von wiba »

armin hat geschrieben:
MK hat geschrieben:Beim Marco B. gibt es den 31K Tank in GFK und meinen undichten hatte ich seinerzeit mit mehreren Lagen Dirko dicht bekommen - hat Jahre gehalten, ging halt nur nicht mehr zu lackieren.
Den wird´s dort in der nächsten Zeit aber warscheinlich erstmal nicht mehr geben.
Hallo Leute,
wenn es den Tank nicht mehr gibt dann holt euch doch einen aus Kunstoff
von den 125er TZR´s . Die werden aus Kunstoff geblasen und kommen von acerbis (richtig geschrieben?)
Die werden oft für nur einen Euro versteigert und passen gar nicht so schlecht auf den RD Rahmen. 8)
mfg wiba
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Anderl
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Beitrag von Anderl »

Rehne hat geschrieben:.. oder lass den Tank von jemandem löten, der das gut kann. ..
Genau das mache ich. Bin echt schn gespannt wie man das macht.
wiba hat geschrieben:..Die werden oft für nur einen Euro versteigert und passen gar nicht so schlecht auf den RD Rahmen. 8)
mfg wiba
Ja ja ja Willi...mach` mich nur fertig. Werner und Lucas erzählen mir auch dauernd von Tanks für`n Euro. Also wenn ich da reinschaue gibts die nie. Ihr wollt mich nur veräppeln ;-)

Nein nein.... das Ding hat mich schon so aufgeregt. Der kommt da jetzt drauf. Ich werde mich doch nicht von so einem /§&%"&"("/$§&" Tank fertig machen lassen. Außerdem habe ich bereits vor einem Jahr einen Flugzeugtankdeckel gekauft der dort eingepasst wird.

Ich finde das Blech ist nicht dünn... Das werden halt erste kleine Stellen sein, die nun weitergerostet hätten. Ich bin froh, daß das nun hochkam. Hätte doch sonst bestimmt weitergerostet.
Alles wird gut (fast alles).
Ciao
Anderl
RDYPVS
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Beitrag von RDYPVS »

Hallo,


ich würde das auch hart löten, oder machen lassen, wenn man es nicht selber kann. Ein bischen Übung mit dem Brenner ist schon erforderlich.
Ich hab das vor Jahren mal mit einem alten Yamaha Aussenborder Tank gemacht. Da waren die Löcher nach dem Strahen schon von aussen zu erkennen. Er ist dicht geworden und auch geblieben.

Gruß Thomas
Anderl
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Beitrag von Anderl »

Habe vorhin im Dunkeln mal mit der Taschenlampe reingeleuchtet. Sieht schon ein bissl nach Disco aus ;-)
Da sind noch ein paar mehr klitzeklitzkleine Löcher auf die ich sonst nie aufmerksam geworden wäre. Das Blech selbst finde ich aber schon noch stabil. Mal gespannt was mein Kollge dazu sagt.
Ciao
Anderl
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wiba
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Beitrag von wiba »

.....wie gesagt, passen nicht mal schlecht und nie wieder Rost.
Ausserdem noch schön leicht. :lol:
Mfg wiba
Dateianhänge
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manicmecanic

Beitrag von manicmecanic »

Hi Anderl
aus eigenen erfahrungen kann ich Hontics tip nur fett unterstreichen,das klappt top und hält auch gut...und wenn die hitze vom lötkolben reicht,braucht man nicht mal ne offene flamme am tank.....;-)
gruß Richard
Anderl
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Beitrag von Anderl »

Moin.
Und zack..... schon gehts weiter. Ihr seht, ich arbeite mit riesen Schritten aufs nächstjährige Kirner 2-Takttreffen zu ;-)

Also mein Kollege hat mir nun nach...hmm.. ich glaube 1 Jahr... endlich den Flugzeugtankdeckel eingepasst. Dabei noch eine Delle die vorher verspachtetl war rausgedrückt und mit Zinn zu gemacht. Dabei auch die Löcher unten an der Kante und wo sonst noch welche waren, zu gemacht. Hat er gut gemacht.
Nur hat er nicht ganz auf mich gehört, als ich sagte:"...den ganzen Falz mit Lot auslaufen lassen..". Er hats nur an den Ösen getan. Ein erster Dichtigkeitstest hat der Rost gewonnen. Es pisst immer noch durch die Falze durch. Natürlich habe ich nicht gemeckert, denn ich war schon froh, daß der mir das so gut gemacht hat. Ich hätts nicht gekönnt. Aber bringt ja nix.
Nun habe ich mir überlegt die Falze selbst mit Lot auslaufen zu lassen.

Weichlot, normalen Brenner und auch einen mit dem großen Lötkolben habe ich noch in der Garage liegen. Scheint ja auch zu gehen. Gibts da Unterschiede oder Qualitätsmerkmale auf die ich achten sollte ? Für die Dachrinne gings ;-)

Fliesmittel: da hatte ich für die Dachrinne nur Salzsäure. Ist glaube ich nur um richtig Blank machen zu können. Kann ich die da auch nehmen oder muss ich da was anderes holen ?

Ciao
Anderl

PS: Bilder liefere ich dann nach.
Anderl
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Beitrag von Anderl »

Jetzt ist der Tank endlich versiegelt. Das ist jetzt der 3. Tank den ich mit POR15 mache, aber solch einen Terz hatte ich noch nie.

Das mit dem Hart-/Weichlot habe jetzt gelassen. Der Falz war so dünn, da ich eh nicht glaube daß da viel reingelaufen wäre das was genutzt hätte. Wenn ich angefangen hätte an den Falzen rumzupfriemeln, dann wärs sicherlich schief gegangen.
Ich habe mich ausführlichst nochmal mit dem Dirk Schucht vom Korrossionsschutzdepot unterhalten und er meinte sicher daß das was wird. An dieser Stelle nochmal meine Empfehlung an den Laden. Wirklich sehr geduldsam und hilfsbereit.

Mit dem Rost hatte ichs diesmal. Außrenrum wars ok, aber innen drin war ständig neuer Flugrost. Mehr oder weniger. Nun habe ich mir 85 % ige Phosphorsäure gekauft und sage danach auch der Zitronensäure ab. Ich meine das ist das beste und am einfachsten anzuwendende.

Die Säure wurde auf ca. 27 % runterverdünnt.

So wirds umgerechnet:

1000 ml * 85 / 27 = 3148,15 ml Gesamtmenge. Also die Säure mit 2,2 Liter Wasser verdünnen.

Und immer daran denken: "Schütte Wasser nie auf Säure sonst geschieht das Ungeheure"

Und schön Gummiflossen und Schutzbrille tragen. Besser ist das. Wenn Sie mal verdünnt ist, gibts nicht gleich Löcher bis auf die Knochen, aber im Auge ist das nicht wirklich gut. Und beim Verdünnen erst recht aufpassen. Als Behältnis habe ich einfach einen Kanister vom Frostschutz für die Autoscheibe genommen.

Also: aus den ehemalig zugespachtelten Dellen hat mein Kollege den Spachtel rausgeholt (war sowieso fast nix mehr drin), etwas ausgebeult und dann aufgezinnt. Weiter hat er mir den Flansch für den Flugzeugtankdeckel eingebracht. Leider gabs kein Einschweißblech für das Teil und er musste das selbst dengeln.
Die Falze wurden an der undichtesten Stelle vom Kollegen gelötet, aber drumherum siffte es noch ein wenig raus. Ich hoffe mal daß das im Kapillarbereich war/ist.

Dann habe ich den Tank mir nochmal mit der Phosphorsäure, der 27 %igen, vorgenommen. Dazu einen alten riesigen Meerschweinchenkäfig (die Bodenwanne davon) auf 2 Böcke gestellt. Perfekter Platz für sowas.
Benzinhahnöffnung verschlossen (Holzbretchen mit Gummistreifen vom ehemaligen Lufi-Ansaugschnorchel drunter) und rein mit der Säure (reinigen musste ich nicht mehr, da der Tank ja schon ein paar Stationen vorher durchlaufen hatte und da kein Dreck mehr drin war).
Schwenken und zu oft drehen bringt nix. Da fängts nur gleich rundum wieder an zu rosten. Also die Brühe in die gewünschte Lage bringen und mal eine halbe mit dreiviertel Stunde stehen lassen. Dann ein Stück weiter drehen.... usw. Irgendwann ist dann alles weg. Ich habe auch darauf geachtet, daß die Säure auch schön durch die undichten Falze lief. Auch dort sollte kein Rost mehr sein. Es hielt sich in Grenzen was rauskaum (ok...war auch kein Druck drauf).
Säure raus und auffangen (kann man wieder verwenden). Dann gut mit klarem Wasser spülen. Dann habe ichs wie hier schon oft empfohlen so gemacht, daß ich einen Liter Spiritus reingeschüttet und gut umhergeschwenkt habe. Raus damit und mit möglichst kalter Luft trocken geblasen. Nun kam kaum Flugrost mehr. Also wirklich ganz, ganz, ganz minimal. Nur mit viel Einbildung zu sehen und vielleicht wars auch keiner. Wenn doch, dann macht das dem POR15 nix.

Das POR15 war nicht mehr in der Originalverpackung....hättet Ihrs erraten ? ;-) Nein. Ich habe das schon fast 2 Jahre so wie abgebildet im Keller aufbewahrt. Hatte die Menge für 2 Tanks geholt und damals den Tank meiner grauen Duc gemacht. Das Zeug war noch einwandfrei. Wichtig ist wohl, daß Gefäß richtig voll wird, da POR15 zum aushärten Wasser aufnimmt.

Also das Glaserl mit dem Fön etwas angewärmt, weils ja nicht mehr ganz so warm ist im Moment, es aber schön flüssig ist. Gut gerührt und rein in den Tank. Tank ganz verschlossen, dann gedreht, geschüttelt, gedreht, geschüttelt usw. usw. Tankdeckelverschluss aufgemacht und weiter gedreht (jetzt nur nicht mehr schütteln ;-) ). Immer schön darauf geachtet, daß auch über den Falzen die Brühe schön entlangläuft. Dann mal eine Weile so stehen lassen, daß das POR durch die undichten Stellen kam und diese damit (hoffentlich) versiegelte. Bzw. sollte die Versiegelung der Falze eigentlich im Tank sein. Das sieht jetzt so aus, daß da gar nix mehr reinläuft. Auf den Bildern sieht mans kaum. Vielleicht kann ich nochmal bessere machen.

Dann habe ich das Zeug rauslaufen lassen. Unglaublich wieviel da wieder rauskommt. Das halbe Glas wurde wieder voll. Ich bin sicher, daß das nochmal fürn 15-Liter-Tank mind. reicht. Ich habs gut auslaufen lassen, aber man muss mehr Geduld haben dabei. Morgens sah ich, daß sich in den Senken doch noch jede Menge Brühe abgelagert hatte. Der Schuch meint aber, daß das nix macht.

Ich bin recht zuversichtlich daß das funktioniert. Werde versuchen mal einen Drucktest zu machen.

Anbei ein paar Bilder. Vielleicht bekomme ich nochmal ein paar bessere hin.

Ciao
Anderl
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Das ist die schlimmste Stelle vom Falz nach dem Löten. Von innen ist der Falz versiegelt, daß da nix mehr reinkommen sollte.
Das ist die schlimmste Stelle vom Falz nach dem Löten. Von innen ist der Falz versiegelt, daß da nix mehr reinkommen sollte.
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Falz links von innen. Vor dem Versiegeln. Von nachher mache ich noch Bilder.
Falz links von innen. Vor dem Versiegeln. Von nachher mache ich noch Bilder.
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