Liebe RDler!
<BR>
<BR>Ist Zeit das Mopped (RD 350 LC 31 K)wieder zu bewegen. Diese Saison will ich endlich der leidigen PENDLEREI (ab 80 km/h) Herr werden. Deshalb muss dem Fahrwerk zu Leibe gerückt werden.
<BR>
<BR>Könnt ihr mir ein paar Tips geben? Aber der Reihe nach.
<BR>
<BR>Gabel:
<BR>Welche Viskosität und wie hoch einfüllen?
<BR>
<BR>Federbein:
<BR>Meines hat 20 Jahre auf dem Buckel und sollte wohl schon langen im Federbeinhimmel sein.
<BR>Mit welchen Beinen habt Ihr gute Erfahrungen gemacht, und wo kriegt man die günstig (200-300 Euro, darf auch weniger sein)?
<BR>
<BR>Bringt hinten höher legen was?
<BR>
<BR>
<BR>PS. Die Hebelei habe ich vor 2000 km ausgebaut, gereinigt und geschmiert. Spiel kann ich keines spüren.
<BR>
<BR>Reifen:
<BR>Habe die "klassische" Metzeler ME 33 Laser und Me 99A aufgezogen. Grip ist ok
<BR>
<BR>Gibts was besseres?
<BR>
<BR>
<BR>Ich danke allen für ihre Tips und grüsse Euch als einer der weniger RDler aus der Schweiz mit drei herzhaften Gasstössen:
<BR>Räng Täng Täng Täng!
<BR>
<BR>Hans
<BR>
<BR>
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<BR>
<BR>
Gabel, Federbein, Reifen
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Quote:</font><HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
<BR>Hans schrieb am 2003-04-30 16:14 :
<BR>Liebe RDler!
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<BR>Ist Zeit das Mopped (RD 350 LC 31 K)wieder zu bewegen. Diese Saison will ich endlich der leidigen PENDLEREI (ab 80 km/h) Herr werden. Deshalb muss dem Fahrwerk zu Leibe gerückt werden.</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
<BR>
<BR>hier hans, das habe ich für dich gefunden, auch für euch anderen, gruss mosche <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_cool.gif">
<BR>
<BR>Lenkerflattern
<BR>
<BR>Beim Lenkerflattern oder einfach Flattern (auch "shimmy" oder "wobble") beginnt das Lenksystem, also Gabel, Vorderrad und Lenker, um die Lenkkopfachse zu schwingen. Die Schwingfrequenz beträgt sieben bis zehn Vollausschläge pro Sekunde. Die flatterkritische Geschwindigkeit liegt zwischen 40 bis 80 km/h. Im allgemeinen regen Störungen kontinuierlich oder nur einmalig das Lenksystem in dessen Eigenfrequenz an. Die Dämpfung des Schwingungssystems ist dann minimal.
<BR>
<BR>Die Ursachen für dieses Lenkerflattern können sehr vielfältig sein. Sie reichen von Radunwucht über ein ungenau eingestelltes Lenkkopflager (meist zu großes Lagerspiel) bis zu einer verspannten Vorderradgabel.
<BR>
<BR>Beste Abhilfe bei akutem Lenkerflattern ist das bewusste Anpacken der Lenkerenden und eine Änderung der Geschwindigkeit.
<BR>
<BR>Bei ausgeprägter Flatterneigung des Motorrads hilft häufig ein genaues Auswuchten des Vorderrads bzw. eine genaue Prüfung und Einstellung von Lenkkopflager und Gabel. Notfalls muß der Reifen gewechselt werden. Kalte Reifen, falscher Reifendruck sowie Hecklastigkeit des Motorrads (Topcase, Packtaschen) unterstützen ebenfalls die Flatterneigung.
<BR>
<BR>Die Cagiva Mito hat zum Beispiel einen Lenkungsdämpfer, bei dem das Lenkerflattern fast ganz ausgeschaltet wird. Aber der Dämpfer kann die Ursache des Lenkerflatterns natürlich nicht beseitigen.
<BR>
<BR>Lenkerschlagen
<BR>
<BR>Lenkerschlagen (auch "kick back") ist aktuell ins Bewusstsein vor allem von Fahrern sportlicher Straßenmaschinen geraten. Ursache dafür ist das häufige, intensive Auftreten des Lenkerschlagens überwiegend bei leichten, stark motorisierten Sportlern.
<BR>
<BR>Beim starken Beschleunigen vor allem auf und über Bodenunebenheiten - aber auch beim starken Beschleunigen aus engen Kurven - wird das Vorderrad durch das hohe Drehmoment, das der Motor abgibt, mehr oder minder stark entlastet. Vielfach hebt das Vorderrad ab.
<BR>
<BR>Beim Wiederbelasten des Vorderrades geschieht dies meist nicht in der Reifenmitte und nicht mit geradestehendem Lenker. Durch den plötzlichen, außermittigen Angriff der Reibungskräfte am Reifen wird die schräg stehende Lenkung schlagartig gedreht (häufig ein bis zwei vollständige Ausschläge bis zu den Lenkeranschlägen). Die dabei auftretenden Kräfte können je nach Lenkerbreite vom Fahrer nicht mehr abgefangen werden, zumal diese Erscheinung vielfach unerwartet auftritt.
<BR>
<BR>Beeinflußt wird die Intensität des Lenkerschlagens und Anfälligkeit für die Erscheinung von folgenden Faktoren:
<BR>
<BR>- stärke des Lenkereinschlages beim Wiederaufsetzen des Vorderrades
<BR>- Fahrzeuggewicht, Gewichtsverteilung zwischen Vorderrad und Hinterrad, Verhältnis zwischen Gewicht und Leistung.
<BR>- Reifenbreite: Je breiter der Reifen, um so länger ist der Hebelarm, über den die Reibungskräfte wirken können.
<BR>- Reifenaufbau
<BR>- Massenträgheitsmoment der Lenkung um die Lenkachse: Je höher dieses Trägheitsmoment ist, um so schwerer ist der Lenkerausschlag kontrollierbar.
<BR>- stabilisierende Kreiselkräfte: sind diese gering, ist das Kreiselsystem des Vorderrades anfälliger für Störungen
<BR>
<BR>Abgesehen von zurückhaltender Fahrweise auf entsprechendem Untergrund kann ein optimal abgestimmter Lenkungsdämpfer die vehementen Auswirkungen auf die Lenkung dämpfen.
<BR>
<BR>Pendeln
<BR>
<BR>Gefährlicher als das Flattern ist das Pendeln (auch "weave"). Es tritt erst oberhalb von 120 km/h und speziell im Hochgeschwindigkeitsbereich auf.
<BR>
<BR>Pendeln stellt eine sehr komplexe, gekoppelte Schwingungsform dar, bei der Motorradvorderbau (gesamtes Lenkersystem) und der Hinterbau (übrige Rahmenteile) wegen geringer Dämpfung in Resonanzschwingungen geraten.
<BR>
<BR>Das Motorrad vollzieht beim Pendeln Schräglagenwechsel, Lenkschwingungen und Querversatzbewegungen (Gierbewegungen) über der Fahrbahn. Pendeln läuft mit drei bis vier Schwingungen pro Sekunde ab. Das ist zu schnell für ein bewusstes Gegenlenken. Einzig sinnvolle Gegenmaßnahme ist eine sofortige Verminderung der Geschwindigkeit , keinesfalls aber ein weiteres Beschleunigen.
<BR>
<BR>Die akuten Auslöser für die Pendelerscheinungen sind sehr vielfältig. Aus diesem Grund und wegen der Gefahr, die von dieser Erscheinung unmittelbar ausgeht, müssen die technischen Ursachen möglichst präzise geklärt und beseitigt werden.
<BR>Dies wird um so schwieriger , je anfälliger das Motorradfahrwerk auf Pendelerscheinungen reagiert. Moderne Motorradfahrwerke werden in jüngerer Zeit vermehrt resistent gegen die Pendelneigung ausgelegt. Deswegen ist vor allem bei älteren Motorrädern mit technischen Mängeln (z.B. abgenutzte Fahrwerklager) mit Pendelerscheinungen zu rechnen.
<BR>
<BR>Ursachen dafür können neben Wartungsmängeln (Reifen, Lenkung, Rad- und Schwingenlager, Stoßdämpfer) auch falsche Beladung und falscher Reifenluftdruck sein. Positiven Einfluss auf die Pendelstabilität haben außerdem geringe Massen um die Lenkachse.
<BR>
<BR>Nachstehend einige Tipps zur Vermeidung des Pendelns.
<BR>
<BR>1. Reifen:
<BR>
<BR>- nur vom Hersteller empfohlene Reifenpaarungen verwenden
<BR>- auf richtigen Luftdruck achten
<BR>- Restprofiltiefe mindestens 2 mm
<BR>- Seiten- und Höhenschlag der Reifen kontrollieren, bzw. beseitigen
<BR>
<BR>2. Fahrwerk:
<BR>
<BR>- Lenkkopflager auf Spiel oder Schwergängigkeit prüfen
<BR>- Schwingen- und Radlager auf Spiel prüfen
<BR>- Radspur (besonders nach dem Spannen der Kette) kontrollieren
<BR>- Federbeine entsprechend der Zuladung einstellen (Federspannung/ Zugstufendämpfung)
<BR>- Lenkungsdämpfer auf schwächste Stufe einstellen (bzw. demontieren)
<BR>- keine lenkerfeste Verkleidung anbauen
<BR>- Stoßdämpfer auf Undichtigkeit überprüfen
<BR>
<BR>3. FahrerIn:
<BR>
<BR>- Füße nicht auf Soziusrasten stellen
<BR>- Tank- und Fahrerrucksack benutzen anstelle von Topcase oder Packtaschen
<BR>- nicht über Fahrbahnmarkierungen, Längsfräsungen, Dehnfugen und ähnliche Fahrbahnunebenheiten fahren, bzw. Geschwindigkeit verringern
<BR>- Lenker locker fassen, abrupte Lenkbewegungen vermeiden
<BR>- mit Hinterradbremse verzögern.
<BR>- Beifahrer verringert die Pendelneigung
<BR>
<BR>_________________________________
<BR>Don´t walk on the gras, smoke it!<BR><BR><font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: mosche am 2003-04-30 18:38 ]</font>
<BR>Hans schrieb am 2003-04-30 16:14 :
<BR>Liebe RDler!
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<BR>Ist Zeit das Mopped (RD 350 LC 31 K)wieder zu bewegen. Diese Saison will ich endlich der leidigen PENDLEREI (ab 80 km/h) Herr werden. Deshalb muss dem Fahrwerk zu Leibe gerückt werden.</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
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<BR>hier hans, das habe ich für dich gefunden, auch für euch anderen, gruss mosche <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_cool.gif">
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<BR>Lenkerflattern
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<BR>Beim Lenkerflattern oder einfach Flattern (auch "shimmy" oder "wobble") beginnt das Lenksystem, also Gabel, Vorderrad und Lenker, um die Lenkkopfachse zu schwingen. Die Schwingfrequenz beträgt sieben bis zehn Vollausschläge pro Sekunde. Die flatterkritische Geschwindigkeit liegt zwischen 40 bis 80 km/h. Im allgemeinen regen Störungen kontinuierlich oder nur einmalig das Lenksystem in dessen Eigenfrequenz an. Die Dämpfung des Schwingungssystems ist dann minimal.
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<BR>Die Ursachen für dieses Lenkerflattern können sehr vielfältig sein. Sie reichen von Radunwucht über ein ungenau eingestelltes Lenkkopflager (meist zu großes Lagerspiel) bis zu einer verspannten Vorderradgabel.
<BR>
<BR>Beste Abhilfe bei akutem Lenkerflattern ist das bewusste Anpacken der Lenkerenden und eine Änderung der Geschwindigkeit.
<BR>
<BR>Bei ausgeprägter Flatterneigung des Motorrads hilft häufig ein genaues Auswuchten des Vorderrads bzw. eine genaue Prüfung und Einstellung von Lenkkopflager und Gabel. Notfalls muß der Reifen gewechselt werden. Kalte Reifen, falscher Reifendruck sowie Hecklastigkeit des Motorrads (Topcase, Packtaschen) unterstützen ebenfalls die Flatterneigung.
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<BR>Die Cagiva Mito hat zum Beispiel einen Lenkungsdämpfer, bei dem das Lenkerflattern fast ganz ausgeschaltet wird. Aber der Dämpfer kann die Ursache des Lenkerflatterns natürlich nicht beseitigen.
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<BR>Lenkerschlagen
<BR>
<BR>Lenkerschlagen (auch "kick back") ist aktuell ins Bewusstsein vor allem von Fahrern sportlicher Straßenmaschinen geraten. Ursache dafür ist das häufige, intensive Auftreten des Lenkerschlagens überwiegend bei leichten, stark motorisierten Sportlern.
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<BR>Beim starken Beschleunigen vor allem auf und über Bodenunebenheiten - aber auch beim starken Beschleunigen aus engen Kurven - wird das Vorderrad durch das hohe Drehmoment, das der Motor abgibt, mehr oder minder stark entlastet. Vielfach hebt das Vorderrad ab.
<BR>
<BR>Beim Wiederbelasten des Vorderrades geschieht dies meist nicht in der Reifenmitte und nicht mit geradestehendem Lenker. Durch den plötzlichen, außermittigen Angriff der Reibungskräfte am Reifen wird die schräg stehende Lenkung schlagartig gedreht (häufig ein bis zwei vollständige Ausschläge bis zu den Lenkeranschlägen). Die dabei auftretenden Kräfte können je nach Lenkerbreite vom Fahrer nicht mehr abgefangen werden, zumal diese Erscheinung vielfach unerwartet auftritt.
<BR>
<BR>Beeinflußt wird die Intensität des Lenkerschlagens und Anfälligkeit für die Erscheinung von folgenden Faktoren:
<BR>
<BR>- stärke des Lenkereinschlages beim Wiederaufsetzen des Vorderrades
<BR>- Fahrzeuggewicht, Gewichtsverteilung zwischen Vorderrad und Hinterrad, Verhältnis zwischen Gewicht und Leistung.
<BR>- Reifenbreite: Je breiter der Reifen, um so länger ist der Hebelarm, über den die Reibungskräfte wirken können.
<BR>- Reifenaufbau
<BR>- Massenträgheitsmoment der Lenkung um die Lenkachse: Je höher dieses Trägheitsmoment ist, um so schwerer ist der Lenkerausschlag kontrollierbar.
<BR>- stabilisierende Kreiselkräfte: sind diese gering, ist das Kreiselsystem des Vorderrades anfälliger für Störungen
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<BR>Abgesehen von zurückhaltender Fahrweise auf entsprechendem Untergrund kann ein optimal abgestimmter Lenkungsdämpfer die vehementen Auswirkungen auf die Lenkung dämpfen.
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<BR>Pendeln
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<BR>Gefährlicher als das Flattern ist das Pendeln (auch "weave"). Es tritt erst oberhalb von 120 km/h und speziell im Hochgeschwindigkeitsbereich auf.
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<BR>Pendeln stellt eine sehr komplexe, gekoppelte Schwingungsform dar, bei der Motorradvorderbau (gesamtes Lenkersystem) und der Hinterbau (übrige Rahmenteile) wegen geringer Dämpfung in Resonanzschwingungen geraten.
<BR>
<BR>Das Motorrad vollzieht beim Pendeln Schräglagenwechsel, Lenkschwingungen und Querversatzbewegungen (Gierbewegungen) über der Fahrbahn. Pendeln läuft mit drei bis vier Schwingungen pro Sekunde ab. Das ist zu schnell für ein bewusstes Gegenlenken. Einzig sinnvolle Gegenmaßnahme ist eine sofortige Verminderung der Geschwindigkeit , keinesfalls aber ein weiteres Beschleunigen.
<BR>
<BR>Die akuten Auslöser für die Pendelerscheinungen sind sehr vielfältig. Aus diesem Grund und wegen der Gefahr, die von dieser Erscheinung unmittelbar ausgeht, müssen die technischen Ursachen möglichst präzise geklärt und beseitigt werden.
<BR>Dies wird um so schwieriger , je anfälliger das Motorradfahrwerk auf Pendelerscheinungen reagiert. Moderne Motorradfahrwerke werden in jüngerer Zeit vermehrt resistent gegen die Pendelneigung ausgelegt. Deswegen ist vor allem bei älteren Motorrädern mit technischen Mängeln (z.B. abgenutzte Fahrwerklager) mit Pendelerscheinungen zu rechnen.
<BR>
<BR>Ursachen dafür können neben Wartungsmängeln (Reifen, Lenkung, Rad- und Schwingenlager, Stoßdämpfer) auch falsche Beladung und falscher Reifenluftdruck sein. Positiven Einfluss auf die Pendelstabilität haben außerdem geringe Massen um die Lenkachse.
<BR>
<BR>Nachstehend einige Tipps zur Vermeidung des Pendelns.
<BR>
<BR>1. Reifen:
<BR>
<BR>- nur vom Hersteller empfohlene Reifenpaarungen verwenden
<BR>- auf richtigen Luftdruck achten
<BR>- Restprofiltiefe mindestens 2 mm
<BR>- Seiten- und Höhenschlag der Reifen kontrollieren, bzw. beseitigen
<BR>
<BR>2. Fahrwerk:
<BR>
<BR>- Lenkkopflager auf Spiel oder Schwergängigkeit prüfen
<BR>- Schwingen- und Radlager auf Spiel prüfen
<BR>- Radspur (besonders nach dem Spannen der Kette) kontrollieren
<BR>- Federbeine entsprechend der Zuladung einstellen (Federspannung/ Zugstufendämpfung)
<BR>- Lenkungsdämpfer auf schwächste Stufe einstellen (bzw. demontieren)
<BR>- keine lenkerfeste Verkleidung anbauen
<BR>- Stoßdämpfer auf Undichtigkeit überprüfen
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<BR>3. FahrerIn:
<BR>
<BR>- Füße nicht auf Soziusrasten stellen
<BR>- Tank- und Fahrerrucksack benutzen anstelle von Topcase oder Packtaschen
<BR>- nicht über Fahrbahnmarkierungen, Längsfräsungen, Dehnfugen und ähnliche Fahrbahnunebenheiten fahren, bzw. Geschwindigkeit verringern
<BR>- Lenker locker fassen, abrupte Lenkbewegungen vermeiden
<BR>- mit Hinterradbremse verzögern.
<BR>- Beifahrer verringert die Pendelneigung
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Der Mensch darf Träume haben

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