Gerade heute hatte ich bei meinen Schwiegereltern das
"Handbuch der deutschen Familie" in der Hand, Ausgabe 1959,
das gab´s damals bei der Hochzeit vom Standesbeamten.
Im Sinn gleich nur noch viel deutscher...
Das waren noch Zeiten für die Kerle...frage mich nur wer´s
den Hausfrauen erlaubt hat diese goldenen Regeln für eine
perfekte Familie über den Haufen zu werfen
VG BBH
P.S.: Ruf in den Hintergrund: Schatzi, komm bei - Bier, Schlappen, Fernseh an
Wir üben ein wenig...
RD350LC - leider verkauft, MT-09 RN29 - total begeistert ! aber einmal 2T-Fan, bleibt 2T-Fan.
Donnerstagabend und ich bin zu Hause. Wenn man schon nicht saeuft, kann man sich ja mal produktiv mit den Problemen seines Heimatlandes befassen. Welche Probleme belasten uns am meisten?
- Arbeitslosigkeit
- soziale Ungerechtigkeit
- Gewalt unter Jugendlichen
- Verkehrschaos
- Terror der Ökonomie
- mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevoelkerung
Fuer alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Loesung, die so einfach und so logisch ist, dass Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen koenntet und sagt: "Mensch, da haette ich auch drauf kommen koennen".
Ganz einfach:
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!
Klingt vielleicht ein bisschen chauvinistisch - ist es aber nicht.
Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren duerfen, koennten einige keinen Job annehmen und somit waere fuer viele arbeitslose Maenner wieder eine Taetigkeit gefunden. Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplaetze, aber die vorhandenen wuerden gerechter unter die Haushalte aufgeteilt und somit waere der drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegen gewirkt. Frauen waeren nicht so mobil und wuerden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen wuerde. Da sich unsere Kinder, aufgrund der intensiveren Erziehung, weniger Drogen und Verbrechen hingeben, ist das Problem der Jugendkriminalitaet gebannt.
Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen wuerde, sondern auch dem Verkehrschaos ein Ende setzen wuerde. Der gefaehrliche CO 2 Ausstoss waere stark reduziert und unsere Strassen waeren ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der oertlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschaefte nuetzen koennte, was die grossen Handelsketten in fernabgelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Laeden oder Wochenmaerkten schwaecht. Die mobile Eingrenzung der Frau haette somit auch einen Effekt auf den Terror der Grossindustrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofrass ersetzen, was die Ernaehrung und somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit wuerden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital koennte man fuer die Krebs- oder Aidsforschung verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs!
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Strassen nicht sicher fuehlen. Ich wuerde sagen, ein Grund mehr fuer sie, zu Hause zu bleiben.
Ich denke mit meinen Ausfuehrungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr die Gefahren des alltaeglichen Strassenverkehrs oder dunkler Parkhaeuser zumuten moechte.
Fazit: Ich denke, es gaebe noch ein Dutzend weitere Gruende, die meine These bekraeftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Auto fahren wollen, setzen sie das Glueck unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf? Unser Ozonloch waechst staendig und die Staedte quirlen nur so ueber, weil Frauen nicht auf eine angewoehnte Bequemlichkeit verzichten wollen. Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstuetzen.