Schieberuckeln und Standgasdüsen, nach Auspuffwechsel
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Schieberuckeln und Standgasdüsen, nach Auspuffwechsel
Hallo,
meine 31K hatte, nachdem ich sie auf die Originalauspuffe umgerüstet hatte, ein erbärmliches Schieberuckeln in eigentlich jedem Drehzahlbereich, man hatte fast das Gefühl, auf einem Känguruh zu sitzen.....
Beim testweisen ziehen des Chokes war das Ruckeln sofort weg, also klar zu mager. Mit einem kompletten reinschrauben der Gemischschraube ist es jetzt noch leicht zu merken, aber schon gut fahrbar. Welche Standgasdüsen würden wohl jetzt gut passen, damit ich die Gemischschraube wieder in den normalen Regelbereich von ungefähr 1-1,5 Umdrehungen herausdrehen kann?
Die Vergaser sind original 31W-Vergaser, ultraschallgereinigt, neue Düsen von TOPHAM (Standgasdüse 22,5), für 50 bzw. 59 PS bedüst. Schwimmerstand geprüft, Schwimmerkammern richtig eingebaut.
Mit den alten PROMA-Schrott-Racingauspuffen (absolut bescheidene Paßgenauigkeit...) fuhr sie auch mit original eingestellter Gemischschraube sauber und viel freier.
Bei Horst Meise kaufte ich 2 neue 31K-Anlagen zu einem guten Preis, nach deren Montage trat das Ruckeln auf. Die Krümmer sind nicht gedrosselt, da die Anlagen auch eine 31K-Nummer tragen.
Mit den originalen hat sie zwar spürbar mehr Drehmoment im unteren Bereich, aber der Kick bei 6000 U/min ist allerdings etwas sanfter geworden und sie dreht nicht mehr ganz so frei aus, bei 9000 U/min wird sie zögerlich und ist dann bei 9500 U/min fast wie abgeregelt.
Das merkt man auch schon im Stand, beim Gasgeben dreht sie ab 9000 U/min zögerlich weiter. Mit den alten PROMA-Brülltüten war das ganze viel freier.
Das YPVS habe ich schon geprüft, es macht bei 9000 ganz auf, daran sollte es nicht liegen.
Normal werden die 31K-Tüten ja immer als die besten Serien-Auspuffe beschrieben, mit denen sie bis 10000 U/min dreht, das ist bei mir nicht so.
Oder liegt es vielleicht an den noch original gut mit Glaswolle gewickelten Flöten, die ja auch neu sind?
Ich weiss, es sind viele Fragen, auf die ich aber hier durch lesen bisher keine schlüssige Antwort gefunden habe.
Gruß,
Jan.
meine 31K hatte, nachdem ich sie auf die Originalauspuffe umgerüstet hatte, ein erbärmliches Schieberuckeln in eigentlich jedem Drehzahlbereich, man hatte fast das Gefühl, auf einem Känguruh zu sitzen.....
Beim testweisen ziehen des Chokes war das Ruckeln sofort weg, also klar zu mager. Mit einem kompletten reinschrauben der Gemischschraube ist es jetzt noch leicht zu merken, aber schon gut fahrbar. Welche Standgasdüsen würden wohl jetzt gut passen, damit ich die Gemischschraube wieder in den normalen Regelbereich von ungefähr 1-1,5 Umdrehungen herausdrehen kann?
Die Vergaser sind original 31W-Vergaser, ultraschallgereinigt, neue Düsen von TOPHAM (Standgasdüse 22,5), für 50 bzw. 59 PS bedüst. Schwimmerstand geprüft, Schwimmerkammern richtig eingebaut.
Mit den alten PROMA-Schrott-Racingauspuffen (absolut bescheidene Paßgenauigkeit...) fuhr sie auch mit original eingestellter Gemischschraube sauber und viel freier.
Bei Horst Meise kaufte ich 2 neue 31K-Anlagen zu einem guten Preis, nach deren Montage trat das Ruckeln auf. Die Krümmer sind nicht gedrosselt, da die Anlagen auch eine 31K-Nummer tragen.
Mit den originalen hat sie zwar spürbar mehr Drehmoment im unteren Bereich, aber der Kick bei 6000 U/min ist allerdings etwas sanfter geworden und sie dreht nicht mehr ganz so frei aus, bei 9000 U/min wird sie zögerlich und ist dann bei 9500 U/min fast wie abgeregelt.
Das merkt man auch schon im Stand, beim Gasgeben dreht sie ab 9000 U/min zögerlich weiter. Mit den alten PROMA-Brülltüten war das ganze viel freier.
Das YPVS habe ich schon geprüft, es macht bei 9000 ganz auf, daran sollte es nicht liegen.
Normal werden die 31K-Tüten ja immer als die besten Serien-Auspuffe beschrieben, mit denen sie bis 10000 U/min dreht, das ist bei mir nicht so.
Oder liegt es vielleicht an den noch original gut mit Glaswolle gewickelten Flöten, die ja auch neu sind?
Ich weiss, es sind viele Fragen, auf die ich aber hier durch lesen bisher keine schlüssige Antwort gefunden habe.
Gruß,
Jan.
- Holliheitzer
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Ich denke auch, das die umwickelten Flöten zu wenig raus lassen und eben dicht machen. Die Antwort auf deine Frage hast Du Dir eigentlich schon selber gegeben im Vergleich mit der "freien" Anlage
. Der Staudruck wird zu heftig sein, das kann gerne der Grund zum Ruckeln sein. Natürlich muss man den Auspuff dem Stup anpassen.
Mach ruhig mal die Flöten raus und seh zu, das die Flöten etwas besser atmen können. Dann nochmal verbauen und probefahren.
Gruss Holli.

Mach ruhig mal die Flöten raus und seh zu, das die Flöten etwas besser atmen können. Dann nochmal verbauen und probefahren.
Gruss Holli.


- Goldbroiler
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Hi,
ich fahre meine originale 31K auch mit (sehr gut) umwickelten Flöten (kann man auch in meinem Thread nachlesen).
Und meine hat Bumms von unten bis oben, sie dreht locker in den roten Breich-von Ruckeln keine Spur.
Ich denke, du solltest eher mal den Vergaser mit seinen ganzen Abstimmungsteilen auf Originaleinstellung bringen und evtl. im Zweifel diverse Teile erneuern.
Auch den Schwimmerstand sollte man dabei nicht außer Acht lassen.
Falschluft muss ausgeschlossen werden, und zwar an sämtlichen Teilen(kann auch Fußdichtung oder Membrangehäuse sein, sowie am Luftfiltergehäuse).
Erst wenn das alles nichts bringt würde ICHmir ernsthaft Gedanken machen und andere Maßnahmen ergreifen.
ich fahre meine originale 31K auch mit (sehr gut) umwickelten Flöten (kann man auch in meinem Thread nachlesen).
Und meine hat Bumms von unten bis oben, sie dreht locker in den roten Breich-von Ruckeln keine Spur.
Ich denke, du solltest eher mal den Vergaser mit seinen ganzen Abstimmungsteilen auf Originaleinstellung bringen und evtl. im Zweifel diverse Teile erneuern.
Auch den Schwimmerstand sollte man dabei nicht außer Acht lassen.
Falschluft muss ausgeschlossen werden, und zwar an sämtlichen Teilen(kann auch Fußdichtung oder Membrangehäuse sein, sowie am Luftfiltergehäuse).
Erst wenn das alles nichts bringt würde ICHmir ernsthaft Gedanken machen und andere Maßnahmen ergreifen.
Ich mag böse sein, doch ich fühle mich guuut...
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Hallo Goldbroiler,Die Vergaser sind original 31W-Vergaser, ultraschallgereinigt, neue Düsen von TOPHAM (Standgasdüse 22,5), für 50 bzw. 59 PS bedüst. Schwimmerstand geprüft, Schwimmerkammern richtig eingebaut.
lies doch mal, was ich oben geschrieben habe. Vergasermässig ist alles bestens.
Falschluft von Luftfiltergehäuse bis Membrane kann ich ausschließen, da alles ausgebaut, gründlich gereinigt und geprüft. Falschluftprüfung mittels Bremsenreiniger im Bereich Zylinder und YPVS-Welle war auch negativ.....
Gruß,
Jan
- Goldbroiler
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Falschluft durch den Kuwe Siri hinter der Lima?
Oder zuviel Frühzündung vielleicht, ist die Passfeder Lima zu Polrad intakt?
Kolben bzw Kuwe werdens wohl eher nicht sein, trotzdem Frage, sind die geprüft?
Wenn das ausgeschlossen ist versuch mal neue Zündkerzen und ne andere CDI, die könnt auch mal spinnen.
Wenns das alles nicht ist, ja gute Frage was dann, einfach mal ne 10% größere LLD.
Noch einfacher die Gemischschraube rein bis es passt, es ist ja nicht verboten die Einstellschraube so zu drehen das die Einstellung passt.
Gruß Florian
Oder zuviel Frühzündung vielleicht, ist die Passfeder Lima zu Polrad intakt?
Kolben bzw Kuwe werdens wohl eher nicht sein, trotzdem Frage, sind die geprüft?
Wenn das ausgeschlossen ist versuch mal neue Zündkerzen und ne andere CDI, die könnt auch mal spinnen.
Wenns das alles nicht ist, ja gute Frage was dann, einfach mal ne 10% größere LLD.
Noch einfacher die Gemischschraube rein bis es passt, es ist ja nicht verboten die Einstellschraube so zu drehen das die Einstellung passt.
Gruß Florian
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Die Lösung.....
Hallo,
ich möchte jetzt mal eine Rückmeldung mit der Lösung des Problems geben.
Testweise habe ich die Proma-Racinganlage wieder montiert und konnte mit original eingestellten Leerlauf-Gemischschrauben wieder normal fahren und drehen tat die RD damit auch locker bis 10t U/min.
Hmmmmm.
Dann habe ich mir die beiden (neuen!) 31K-Anlagen genau angesehen, und siehe da....... es waren noch Drosselhülsen in der linken Anlage drinnen, die den Krümmer auf 26mm verengten. Die Hülse war nur mit einem Schweisspunkt gesichert, der auch schon angebrochen war.
Also habe ich diese entfernt.
Der rechte Auspuff hatte noch einen Bundsteg drinnen, der den Durchlass auf 32mm an der Dichtung reduziert. Leider ist mir dieser beim entfernen der Drosselhülse am linken Auspuff mit abgegangen, bzw. dieser war quasi fest mit der Drosselhülse verbunden. Also habe ich diesen auch am rechten Auspuff entfernt, damit die Krümmer identischen Durchlass haben. Auch diese Hülse war nur mit einem Schweisspunkt befestigt und liess sich problemlos mit einer Zange herausdrehen, bis die Schweissung nachgab.
Kleine Ursache, große Wirkung..... ich war halt davon ausgegangen, dass Aupuffe mit der Kennzeichnung 31K immer offen sind, nur die 31W-Tüten wären gedrosselt gewesen. Auch Horst Meise war der Meinung, daher habe ich den Krümmern erst keine Aufmerksamkeit geschenkt.
Probefahrt steht jetzt noch aus, aber eindeutiger geht es wohl nicht....
Gruß und Danke an alle Ratschlaggeber,
Jan
ich möchte jetzt mal eine Rückmeldung mit der Lösung des Problems geben.
Testweise habe ich die Proma-Racinganlage wieder montiert und konnte mit original eingestellten Leerlauf-Gemischschrauben wieder normal fahren und drehen tat die RD damit auch locker bis 10t U/min.
Hmmmmm.
Dann habe ich mir die beiden (neuen!) 31K-Anlagen genau angesehen, und siehe da....... es waren noch Drosselhülsen in der linken Anlage drinnen, die den Krümmer auf 26mm verengten. Die Hülse war nur mit einem Schweisspunkt gesichert, der auch schon angebrochen war.
Also habe ich diese entfernt.
Der rechte Auspuff hatte noch einen Bundsteg drinnen, der den Durchlass auf 32mm an der Dichtung reduziert. Leider ist mir dieser beim entfernen der Drosselhülse am linken Auspuff mit abgegangen, bzw. dieser war quasi fest mit der Drosselhülse verbunden. Also habe ich diesen auch am rechten Auspuff entfernt, damit die Krümmer identischen Durchlass haben. Auch diese Hülse war nur mit einem Schweisspunkt befestigt und liess sich problemlos mit einer Zange herausdrehen, bis die Schweissung nachgab.
Kleine Ursache, große Wirkung..... ich war halt davon ausgegangen, dass Aupuffe mit der Kennzeichnung 31K immer offen sind, nur die 31W-Tüten wären gedrosselt gewesen. Auch Horst Meise war der Meinung, daher habe ich den Krümmern erst keine Aufmerksamkeit geschenkt.
Probefahrt steht jetzt noch aus, aber eindeutiger geht es wohl nicht....
Gruß und Danke an alle Ratschlaggeber,
Jan
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Hallo Martin,
aber wenn ein Zylinder im Auspuff gedrosselt ist, und der andere nicht? Das kommt doch quasi völlig verstellten Vergasern (unsynchron) gleich. Der ungedrosselte zieht den anderen immer mit.
Ich werde es ja sehen, zum Wochenende kommen wieder die 31K-Anlagen ran. Dann berichte ich nochmal.
Danke und Gruß,
Jan.
aber wenn ein Zylinder im Auspuff gedrosselt ist, und der andere nicht? Das kommt doch quasi völlig verstellten Vergasern (unsynchron) gleich. Der ungedrosselte zieht den anderen immer mit.
Ich werde es ja sehen, zum Wochenende kommen wieder die 31K-Anlagen ran. Dann berichte ich nochmal.
Danke und Gruß,
Jan.
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Zitat:
Der rechte Auspuff hatte noch einen Bundsteg drinnen, der den Durchlass auf 32mm .... . .... liess sich problemlos mit einer Zange herausdrehen
die Zentrierhülse ist also noch intakt.
Kucks mal an, der eigentliche Krümmer und der Auslass haben den gleichen Innendurchmesser wie die Hülse.
Gruß Florian
Der rechte Auspuff hatte noch einen Bundsteg drinnen, der den Durchlass auf 32mm .... . .... liess sich problemlos mit einer Zange herausdrehen

Kucks mal an, der eigentliche Krümmer und der Auslass haben den gleichen Innendurchmesser wie die Hülse.
Gruß Florian
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Nein, die Zentierhülse aus dem rechten Auspuff ist nicht mehr intakt. Beim rausdrehen ist sie von der Zange verbogen worden und zusammengerollt. Ebenso wie die Drosselhülse aus dem linken mit der sehr fest verschweissten dortigen Zentrierhülse.
Im linken Auspuff waren beide Hülsen besser miteinnander verschweisst als diese am eigentlichen Krümmer befestigt waren, wie gesagt, dort war der gemeinsame Schweisspunkt zum Krümmer bereits gebrochen. Untereinnader waren diese aber noch fest verschweisst. Dazu hätte man wohl einen Fräser gebraucht, um den Schweisspunkt wegzuschleifen.
Wenn ich bei Yamaha das hätte konstruieren dürfen, würde die Zentrierhülse wohl besser im Krümmer befestigt sein und nicht so mau-luschig angepunktet an einer Stelle. Ausserdem wird die innere Auspuffdichtung ja auch noch mal am Zylinder selber zentriert, zumindest bei meinen Zylindern wackelt da nichts mehr, und Montageprobleme habe ich dadurch nicht, zumal die meisten anderen Auspuffanlagen diesen Zentriersteg auch nicht haben.
Es bleibt nur die vielleicht verlorengegangene strömungsmäßige Anpassung von 2 mm, die man wahrscheinlich nicht merken wird.
Gruß,
Jan
Im linken Auspuff waren beide Hülsen besser miteinnander verschweisst als diese am eigentlichen Krümmer befestigt waren, wie gesagt, dort war der gemeinsame Schweisspunkt zum Krümmer bereits gebrochen. Untereinnader waren diese aber noch fest verschweisst. Dazu hätte man wohl einen Fräser gebraucht, um den Schweisspunkt wegzuschleifen.
Wenn ich bei Yamaha das hätte konstruieren dürfen, würde die Zentrierhülse wohl besser im Krümmer befestigt sein und nicht so mau-luschig angepunktet an einer Stelle. Ausserdem wird die innere Auspuffdichtung ja auch noch mal am Zylinder selber zentriert, zumindest bei meinen Zylindern wackelt da nichts mehr, und Montageprobleme habe ich dadurch nicht, zumal die meisten anderen Auspuffanlagen diesen Zentriersteg auch nicht haben.
Es bleibt nur die vielleicht verlorengegangene strömungsmäßige Anpassung von 2 mm, die man wahrscheinlich nicht merken wird.
Gruß,
Jan
Zuletzt geändert von RD-Revival am Mi 23. Jun 2010, 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
- Holliheitzer
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Die Zentrierhülsen waren bei mir alle rundherum durchgeschweisst (aussen offen,innen durchgeschweisst). Ich denke die Hülse dient nur dazu,den dicken Kupferring bei der Montage des Auspuffs am Krümmer zu halten.
Ich pappe den Kupferring mit Loctite 5920 in den Auslass, dann nochmal Dichtmasse auf den Bund und schraube zu. Das dichtet richtig gut und lange ab.
Gruss Holli
Ich pappe den Kupferring mit Loctite 5920 in den Auslass, dann nochmal Dichtmasse auf den Bund und schraube zu. Das dichtet richtig gut und lange ab.
Gruss Holli

