Aus der Einzylinder-Ecke und langen Langzeiterfahrungen kann ich obenstehende Postings nicht alle bestätigen:
25V Spannungsfestigkeit reichen meist NICHT aus. Da wesentlich höhere Spitzen ankommen, sterben die Teile recht bald. Langzeitzufriedenheit hatte ich erst mit 63V.
Viele dieser Billig-Elkos sind nicht sonderlich schüttelfest, also gut in Schaumgummi einpacken. Warm sollten sie eh nicht werden, daher ist Kühlung kein Problem.
Mit 10000µF kommt man bei DrehstromLiMas meistens gut hin, 33000µF hab ich immer genommen. Die kosten bei 63V dann allerdings schon etwas mehr wie Eur8.-
Widerstände hab ich bisher noch keine gebraucht.
Ich empfehle ja eine kleine 1,2Ah Gelbatterie. Hält lange, so ca. 5Jahre und mehr, sabbert nicht mit Säure rum (ausser der Winter hat -30°und sie ist entladen, dann kann sie platzen) und man hat auch noch ein bisserl ein Parklicht. Kostet zw. 15.- und 20.- und wiegt etwa 500g.
Gruß
Hans
Kondensatoren in der RD 350
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Wieso so wenig Ah?
Originalerweise wär ja das hier richtig, oder? http://cgi.ebay.de/BANNER-ROLLERBATTERI ... 286.c0.m14
Was ist denn mit sowat? Auch Gel...
http://cgi.ebay.de/Gel-Batterie-Akku-12 ... 286.c0.m14
Also mir kommts nicht auf 500g an, das macht mein Frühstück schon wett bzw. eigene Gewichtsschwankungen...
Originalerweise wär ja das hier richtig, oder? http://cgi.ebay.de/BANNER-ROLLERBATTERI ... 286.c0.m14
Was ist denn mit sowat? Auch Gel...
http://cgi.ebay.de/Gel-Batterie-Akku-12 ... 286.c0.m14
Also mir kommts nicht auf 500g an, das macht mein Frühstück schon wett bzw. eigene Gewichtsschwankungen...
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Mit der PM ist meine Frage aber leider net geklärt, da gings um was andres
^^
Also, wat is das bestegünstigstehaltbarste?
Wieso reichen bei der Geldbatterie 1,2Ah, während bei der Säurebatterie 5,5Ah ab Werk empfohlen sind?
edit: Ja ne, is klar. Natürlich leider keine GELDbatterie...schade eigentlich

Also, wat is das bestegünstigstehaltbarste?
Wieso reichen bei der Geldbatterie 1,2Ah, während bei der Säurebatterie 5,5Ah ab Werk empfohlen sind?
edit: Ja ne, is klar. Natürlich leider keine GELDbatterie...schade eigentlich

- Bigbike-Hunter
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Puh, da geht´s mal wieder an Eingemachte....
Also, eine Batterie ist im Prinzip nichts anderes als ein großer Kondensator
( Hallo, ich sagte im Prinzip !!! ) nur gibt eine Batterie nicht auf einmal ihre
gesamte Ladung ab. Der 1,2 V-Gelakku kann m.E. nicht für den normalen
Tagesgebrauch ( Straßenmotorrad ) ausreichen, da Licht Blinker, Anzeigen,
Hupe, CDI, etc. mit ausreichend Strom versorgt werden wollen ( 1,2Ah sind
halt nicht 5,5Ah ) Zudem ist der Gel-Akku Kälte- und Stoßempfindlich, auch
mag er nicht gerne schnell geladen werden. Diese Art von Akkus werden
normalerweise als Notstromversorgungen in Alarmanlagen, Notbeleuchtungen,
USV, etc. eingesetzt.
Gegen einen Kondensator im Motorrad spricht nichts dagegen, aber er sollte
eine möglichst große Kapazität haben, damit auch mehrere Verbraucher
sicher ihren Strombedarf decken können ( 33000µF oder mehr dürfen es
schon sein bei einer Spannungsfestigkeit von mind. 63 VAC, Kosten 30,-EUR aufwärts ).
Wer will schon flackerndes Fahrlicht beim Blinken oder ähnliche unschöne Effekte...
Eine große Batterie oder ein großer Kondensator wirken hierbei wie ein Puffer-
speicher der den Strombedarf für alle Verbraucher sicherstellt.
Für was man sich nun entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen, wenn
ich unbedingt 2-3 Kilo sparen möchte, dann nehme ich halt den großen
Kondensator ( oder nehme die paar Pfund ab
). Ansonsten bleibe ich
bei meinem 5,5Ah-Bleiakku mit dem ich schon 26 Jahre gut gefahren bin....oder
Viele Grüße sendet
BBH

Also, eine Batterie ist im Prinzip nichts anderes als ein großer Kondensator
( Hallo, ich sagte im Prinzip !!! ) nur gibt eine Batterie nicht auf einmal ihre
gesamte Ladung ab. Der 1,2 V-Gelakku kann m.E. nicht für den normalen
Tagesgebrauch ( Straßenmotorrad ) ausreichen, da Licht Blinker, Anzeigen,
Hupe, CDI, etc. mit ausreichend Strom versorgt werden wollen ( 1,2Ah sind
halt nicht 5,5Ah ) Zudem ist der Gel-Akku Kälte- und Stoßempfindlich, auch
mag er nicht gerne schnell geladen werden. Diese Art von Akkus werden
normalerweise als Notstromversorgungen in Alarmanlagen, Notbeleuchtungen,
USV, etc. eingesetzt.
Gegen einen Kondensator im Motorrad spricht nichts dagegen, aber er sollte
eine möglichst große Kapazität haben, damit auch mehrere Verbraucher
sicher ihren Strombedarf decken können ( 33000µF oder mehr dürfen es
schon sein bei einer Spannungsfestigkeit von mind. 63 VAC, Kosten 30,-EUR aufwärts ).
Wer will schon flackerndes Fahrlicht beim Blinken oder ähnliche unschöne Effekte...

Eine große Batterie oder ein großer Kondensator wirken hierbei wie ein Puffer-
speicher der den Strombedarf für alle Verbraucher sicherstellt.
Für was man sich nun entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen, wenn
ich unbedingt 2-3 Kilo sparen möchte, dann nehme ich halt den großen
Kondensator ( oder nehme die paar Pfund ab

bei meinem 5,5Ah-Bleiakku mit dem ich schon 26 Jahre gut gefahren bin....oder

Viele Grüße sendet
BBH
RD350LC - leider verkauft,
MT-09 RN29 - total begeistert !
aber einmal 2T-Fan, bleibt 2T-Fan.
MT-09 RN29 - total begeistert !
aber einmal 2T-Fan, bleibt 2T-Fan.

Ja...war beim Moppedshop und wollte nen 4Ah oder 5Ah Gelakku mitnehmen, passt sogar von den Maßen.
Aber denkste, wie das so ist:
- Hamma net da, muss ich bestellen.
- Och neee, lass ma, kein Bock nomma herzufahn, und fahren kann ich dann ja auch nicht, dann gib mir halt die normale 5,5Ah...
Ist drin und tuts ja auch. Und wenn die übern Winter die Grätsche macht, kriegt der Laden sie zurück
Aber denkste, wie das so ist:
- Hamma net da, muss ich bestellen.
- Och neee, lass ma, kein Bock nomma herzufahn, und fahren kann ich dann ja auch nicht, dann gib mir halt die normale 5,5Ah...
Ist drin und tuts ja auch. Und wenn die übern Winter die Grätsche macht, kriegt der Laden sie zurück
