Hallo!
<BR>Ich bin absoluter Neuling in Sachen RD. Heute habe ich die Ölpumpe wieder eingebaut (der Vorbesitzer fuhr lieber mit Gemisch).
<BR>
<BR>Hier nun meine Frage:
<BR>Man soll bei Vollgas den Stift auf eine Markierung auf der Pumpenscheibe ausrichten. Welche denn??? Nach der Öffnung, in dem der Zug eingehängt wird, kommt erst eine kleine und dann (ca. 2-3mm weiter) eine etwas längere. Welche soll ich denn nehmen?
<BR>
<BR>Hilfe benötige ich ganz dringend, da Wochenende grosse Fahrerei ansteht!
<BR>
<BR>Vielen Dank schon einmal!
Ölpumpe RD350 YPVS 31K
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
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Go seishô arigatô gozaimashita
<BR><img src="http://bilder.webpool.de/_bike/15692/18918.jpeg">
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- Helmut
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Hast du dir mal das Wartungshandbuch heruntergeladen?
<BR><!-- BBCode auto-link start --><a href="http://mitglied.lycos.de/zweitakter/handbuch/" target="_blank">http://mitglied.lycos.de/zweitakter/handbuch/</a><!-- BBCode auto-link end -->
<BR>Da ist die Prozedur genau beschrieben.
<BR>Der Lange Strich ist es.
<BR>Hast du auch die richtige Ölpumpe eingebaut?
<BR>Unterschiede zwischen 4L1 und 4L0!
<BR>
<BR>Gruß
<BR>Helmut
[addsig]
<BR><!-- BBCode auto-link start --><a href="http://mitglied.lycos.de/zweitakter/handbuch/" target="_blank">http://mitglied.lycos.de/zweitakter/handbuch/</a><!-- BBCode auto-link end -->
<BR>Da ist die Prozedur genau beschrieben.
<BR>Der Lange Strich ist es.
<BR>Hast du auch die richtige Ölpumpe eingebaut?
<BR>Unterschiede zwischen 4L1 und 4L0!
<BR>
<BR>Gruß
<BR>Helmut
[addsig]
<img src="http://www.tresselweb.de/RD-Bilder/RD350LC.jpg">
Hallo Rollerchaot
<BR>
<BR>Wie Helmut schon richtig anmerkte, lad dir das Wartungshandbuch
<BR>der RD 350 LC 4L0 herunter. Ölpumpeneinstellung von 31K und 4L0 ist analog.
<BR>Da du die Ölpumpe zwar selbst eingebaut aber nicht ausgebaut hast,
<BR>so würde ich dir noch empfehlen den Ersatzteilkatalog für 31K herunterzuladen.
<BR>Anhand der Explosionszeichnungen im Ersatzteilkatalog kannst du
<BR>kontrollieren, ob alle Teile vorhanden sind und du sie auch in der richtigen
<BR>Anordung eingebaut hast.
<BR>Die dünnen Kunststoffschläuche welche das Öl von der Pumpe zu den Vergasern
<BR>leiten werden an der Pumpe auf zwei Stutzen aufgesteckt. Diese Stutzen
<BR>beherbergen je ein federbelastetes Rückschlagventil (kleine Feder und Kugel).
<BR>Diese Rückschlagventile müssen 100prozentig funktionieren, sonst wird
<BR>der Ölstrom nicht gleichmäßig auf die zwei Zylinder verteilt. Bei meiner
<BR>Pumpe war ein Rückschlagventil durch Schmutzpartikel nicht mehr funktionstüchtig,
<BR>so daß sich die Ölförderströme im Verhältnis 2:1 verhielten. Also ein Zylinder
<BR>bekam zu viel Öl, der andere zu wenig.
<BR>Die Rückschlagventile solltest du unbedingt kontrollieren. Einfach eine
<BR>ölgefüllte Einwegspritze mit einem kurzen Schlauchstück auf einen Stutzen
<BR>stecken und versuchen Öl in die Pumpe zu drücken. Sind die Rückschlagventile
<BR>dicht, so wird dies nicht gelingen. (siehe auch Tipps-Inhalt auf RD-Seite)
<BR>
<BR>Besser ist es die Rückschlagventile gleich zu reinigen. Dafür sollte die Ölpumpe
<BR>ausgebaut sein. Zuerst die Einbaulage der Stutzen mit Eddingstift markieren.
<BR>Einen Stutzen in den Schraubstock spannen (Alubacken verwenden)
<BR>und durch Drehen der Ölpumpe den Presssitz lockern. Dabei die Teile nicht
<BR>verkanten. Der Stutzen sollte im Schraubstock so festgespannt werden, so daß
<BR>er sich dabei nicht mitdrehen kann (Bruchgefahr für Schlauchanschlussröhrchen)
<BR>Feder, Kugel, Kugelsitz, Stutzen reinigen (z.B. mit Benzin) und mit Druckluft abblasen.
<BR>Der Zusammenbau erfolgt sekundenschnell. Kugel in Pumpengehäuse einlegen. Feder in
<BR>den Stutzen stecken. Stutzen zentrisch in das Ölpumpengehäuse stecken, so dass die
<BR>Feder auch genau auf der Kugel aufsitzt. Dabei die ursprüngliche Einbaulage beachten.
<BR>Durch leichtes Klopfen mit Gummihammer oder Griff vom Schraubenzieher die Stutzen in
<BR>Ölpumpengehäuse eintreiben.
<BR>Ölpumpe einbauen. Schläuche anschließen. Ölpumpe mittels der Entlüftungschraube
<BR>entlüften. Anschließend wie im Werkstatthandbuch beschrieben die Ölpumpe bzw.
<BR>den Pumpenverteiler und Ölschläuche mind. 2 Minuten durch maximales Herausziehen
<BR>des Pumpenseiles bei 2000 U/min entlüften.
<BR>
<BR>Einstellen des Ölpumpenseilzuges. Markierung auf der Kurvenscheibe und der Tauchkolbenstift
<BR>müssen fluchten. (siehe Bilder Wartungshanduch) Gasgriff ist Leerlaufstellung, kein
<BR>Vollgas.
<BR>
<BR>Einstellen bzw. Kontrollieren des minimalen Ölpumpenhubes mittels Fühlerlehre.
<BR>(siehe Wartungshanduch)
<BR>
<BR>Penibles Kontrollieren der beiden Ölförderströme für die Zylinder.
<BR>Das korrekte Arbeiten der Rückschlagventile und somit die Gewissheit, dass jeder
<BR>Zylinder die gleiche Ölmenge erhält, lässt sich leicht kontrollieren. An die
<BR>Ölschläuche die eigentlich zu den Vergasern führen, habe ich je eine 10 ml-Einwegspritze
<BR>angeschlossen. Durch eine 10 km langen Probefahrt (mit Gemisch im Tank) können so die
<BR>beiden Förderströme beobachtet werden (bei mir waren jeweils 8 ml in den zwei Spritzen).
<BR>
<BR>Kontrollieren der Ölfördermenge bei Leerlaufdrehzahl
<BR>Die Ölschläuche nicht an den Vergaser anschließen, sondern mittels eines T-Stücks
<BR>(z.B. aus einer PKW-Wischwaschanlage) miteinander verbinden. An den dritten
<BR>Anschluss des T-Stücks wird ein kurzes Schlauchstück und eine 2 ml-Einwegspritze
<BR>aufgesteckt. Die Ölpumpe fördert so das Öl direkt in die Einwegspritze. Laut
<BR>bucheli-Reparaturanleitung (RD 350 LC) sollte die Ölpumpe im Standgas mit
<BR>200 Pumpenhüben 0,25-0,30 cm^3 = 0,25-0,30 ml fördern.
<BR>
<BR>Vielleicht scheint dem ein oder anderen der hier aufgezeigte Aufwand etwas groß,
<BR>doch bloses Vertrauen in die eigenen Schrauberqualitäten kann sich beim Hantieren
<BR>an der Ölpumpe fatal rächen. (Habe selbst durch festes Vertrauen in meine Ölpumpe
<BR>einen Motor ruiniert.)
<BR>
<BR>Wie Helmut schon richtig anmerkte, lad dir das Wartungshandbuch
<BR>der RD 350 LC 4L0 herunter. Ölpumpeneinstellung von 31K und 4L0 ist analog.
<BR>Da du die Ölpumpe zwar selbst eingebaut aber nicht ausgebaut hast,
<BR>so würde ich dir noch empfehlen den Ersatzteilkatalog für 31K herunterzuladen.
<BR>Anhand der Explosionszeichnungen im Ersatzteilkatalog kannst du
<BR>kontrollieren, ob alle Teile vorhanden sind und du sie auch in der richtigen
<BR>Anordung eingebaut hast.
<BR>Die dünnen Kunststoffschläuche welche das Öl von der Pumpe zu den Vergasern
<BR>leiten werden an der Pumpe auf zwei Stutzen aufgesteckt. Diese Stutzen
<BR>beherbergen je ein federbelastetes Rückschlagventil (kleine Feder und Kugel).
<BR>Diese Rückschlagventile müssen 100prozentig funktionieren, sonst wird
<BR>der Ölstrom nicht gleichmäßig auf die zwei Zylinder verteilt. Bei meiner
<BR>Pumpe war ein Rückschlagventil durch Schmutzpartikel nicht mehr funktionstüchtig,
<BR>so daß sich die Ölförderströme im Verhältnis 2:1 verhielten. Also ein Zylinder
<BR>bekam zu viel Öl, der andere zu wenig.
<BR>Die Rückschlagventile solltest du unbedingt kontrollieren. Einfach eine
<BR>ölgefüllte Einwegspritze mit einem kurzen Schlauchstück auf einen Stutzen
<BR>stecken und versuchen Öl in die Pumpe zu drücken. Sind die Rückschlagventile
<BR>dicht, so wird dies nicht gelingen. (siehe auch Tipps-Inhalt auf RD-Seite)
<BR>
<BR>Besser ist es die Rückschlagventile gleich zu reinigen. Dafür sollte die Ölpumpe
<BR>ausgebaut sein. Zuerst die Einbaulage der Stutzen mit Eddingstift markieren.
<BR>Einen Stutzen in den Schraubstock spannen (Alubacken verwenden)
<BR>und durch Drehen der Ölpumpe den Presssitz lockern. Dabei die Teile nicht
<BR>verkanten. Der Stutzen sollte im Schraubstock so festgespannt werden, so daß
<BR>er sich dabei nicht mitdrehen kann (Bruchgefahr für Schlauchanschlussröhrchen)
<BR>Feder, Kugel, Kugelsitz, Stutzen reinigen (z.B. mit Benzin) und mit Druckluft abblasen.
<BR>Der Zusammenbau erfolgt sekundenschnell. Kugel in Pumpengehäuse einlegen. Feder in
<BR>den Stutzen stecken. Stutzen zentrisch in das Ölpumpengehäuse stecken, so dass die
<BR>Feder auch genau auf der Kugel aufsitzt. Dabei die ursprüngliche Einbaulage beachten.
<BR>Durch leichtes Klopfen mit Gummihammer oder Griff vom Schraubenzieher die Stutzen in
<BR>Ölpumpengehäuse eintreiben.
<BR>Ölpumpe einbauen. Schläuche anschließen. Ölpumpe mittels der Entlüftungschraube
<BR>entlüften. Anschließend wie im Werkstatthandbuch beschrieben die Ölpumpe bzw.
<BR>den Pumpenverteiler und Ölschläuche mind. 2 Minuten durch maximales Herausziehen
<BR>des Pumpenseiles bei 2000 U/min entlüften.
<BR>
<BR>Einstellen des Ölpumpenseilzuges. Markierung auf der Kurvenscheibe und der Tauchkolbenstift
<BR>müssen fluchten. (siehe Bilder Wartungshanduch) Gasgriff ist Leerlaufstellung, kein
<BR>Vollgas.
<BR>
<BR>Einstellen bzw. Kontrollieren des minimalen Ölpumpenhubes mittels Fühlerlehre.
<BR>(siehe Wartungshanduch)
<BR>
<BR>Penibles Kontrollieren der beiden Ölförderströme für die Zylinder.
<BR>Das korrekte Arbeiten der Rückschlagventile und somit die Gewissheit, dass jeder
<BR>Zylinder die gleiche Ölmenge erhält, lässt sich leicht kontrollieren. An die
<BR>Ölschläuche die eigentlich zu den Vergasern führen, habe ich je eine 10 ml-Einwegspritze
<BR>angeschlossen. Durch eine 10 km langen Probefahrt (mit Gemisch im Tank) können so die
<BR>beiden Förderströme beobachtet werden (bei mir waren jeweils 8 ml in den zwei Spritzen).
<BR>
<BR>Kontrollieren der Ölfördermenge bei Leerlaufdrehzahl
<BR>Die Ölschläuche nicht an den Vergaser anschließen, sondern mittels eines T-Stücks
<BR>(z.B. aus einer PKW-Wischwaschanlage) miteinander verbinden. An den dritten
<BR>Anschluss des T-Stücks wird ein kurzes Schlauchstück und eine 2 ml-Einwegspritze
<BR>aufgesteckt. Die Ölpumpe fördert so das Öl direkt in die Einwegspritze. Laut
<BR>bucheli-Reparaturanleitung (RD 350 LC) sollte die Ölpumpe im Standgas mit
<BR>200 Pumpenhüben 0,25-0,30 cm^3 = 0,25-0,30 ml fördern.
<BR>
<BR>Vielleicht scheint dem ein oder anderen der hier aufgezeigte Aufwand etwas groß,
<BR>doch bloses Vertrauen in die eigenen Schrauberqualitäten kann sich beim Hantieren
<BR>an der Ölpumpe fatal rächen. (Habe selbst durch festes Vertrauen in meine Ölpumpe
<BR>einen Motor ruiniert.)
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- Registriert: Mo 2. Sep 2002, 01:00
- Wohnort: 64823 Gross-Umstadt
Na dann mal vielen Dank!
<BR>
<BR>Die Ölpumpe ist die Rrichtige. Gelbe Markierung.
<BR>
<BR>Die Ersatzteileliste war das erste, was ich mir aus dem Netz gezogen hatte. Vergas doch prompt, eine Unterlegscheibe auf die Antriebswelle zu stecken (hatte die auf einmal übrig).
<BR>
<BR>Die Ventile werde ich wohl ausbauen müssen. Der Vorgänger erzählte was von verschieden stark qualmenden Pufftüten.
<BR>
<BR>Da ich am Wochenden nach Belgien fahren will, tanke ich wohl lieber erst einmal Gemisch weiter und kümmere mich um die Pumpe danach.
<BR>
<BR>Danke!
<BR>
<BR><font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rollerchaot am 2002-09-03 08:08 ]</font><BR><BR><font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rollerchaot am 2002-09-03 08:09 ]</font>
<BR>
<BR>Die Ölpumpe ist die Rrichtige. Gelbe Markierung.
<BR>
<BR>Die Ersatzteileliste war das erste, was ich mir aus dem Netz gezogen hatte. Vergas doch prompt, eine Unterlegscheibe auf die Antriebswelle zu stecken (hatte die auf einmal übrig).
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<BR>Die Ventile werde ich wohl ausbauen müssen. Der Vorgänger erzählte was von verschieden stark qualmenden Pufftüten.
<BR>
<BR>Da ich am Wochenden nach Belgien fahren will, tanke ich wohl lieber erst einmal Gemisch weiter und kümmere mich um die Pumpe danach.
<BR>
<BR>Danke!
<BR>
<BR><font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rollerchaot am 2002-09-03 08:08 ]</font><BR><BR><font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rollerchaot am 2002-09-03 08:09 ]</font>
Go seishô arigatô gozaimashita
<BR><img src="http://bilder.webpool.de/_bike/15692/18918.jpeg">
<BR><img src="http://bilder.webpool.de/_bike/15692/18918.jpeg">
Anonymos,
<BR>die oben erwähnten 0,25-0,35ml im Leerlauf sind jeweils pro Zylinder gemeint.Frage deinen freundlichen Yamahahändler.
<BR>Rollerchaot,
<BR>gehe oben rechts unter Suchen auf Ölpumpe.Da müßtest du frühere Beiträge finden,in denen es vielleicht mit einfacheren Mitteln erklärt ist.Der Beitrag vom Anomynos ist schon richtig,aber ich denke es gibt noch einfachere Möglichkeiten.Dazu müssen nicht unbedingt die Schlauchanschlüsse entfernt werden.Werden sie danach wieder dicht und sitzen fest?Gepflegt und überprüft will die Ölpumpe auf alle Fälle sein.
<BR>die oben erwähnten 0,25-0,35ml im Leerlauf sind jeweils pro Zylinder gemeint.Frage deinen freundlichen Yamahahändler.
<BR>Rollerchaot,
<BR>gehe oben rechts unter Suchen auf Ölpumpe.Da müßtest du frühere Beiträge finden,in denen es vielleicht mit einfacheren Mitteln erklärt ist.Der Beitrag vom Anomynos ist schon richtig,aber ich denke es gibt noch einfachere Möglichkeiten.Dazu müssen nicht unbedingt die Schlauchanschlüsse entfernt werden.Werden sie danach wieder dicht und sitzen fest?Gepflegt und überprüft will die Ölpumpe auf alle Fälle sein.
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- Beiträge: 218
- Registriert: Mo 2. Sep 2002, 01:00
- Wohnort: 64823 Gross-Umstadt
Hallo!
<BR>Also noch einmal einen Dank an alle, die mir bei meinem Ölpumpenproblem halfen.
<BR>
<BR>Ich folgte den Rat von Anonymous und zerlegte die Ölpumpe. Und das zum Glück. Jetzt wundert mich es nicht, dass der Knalltakter unterschiedlich qualmte. Schön gereinigt, zusammengebaut und eingestellt. Der Freundliche meinte 0,1-0,15! Ich gab eine kleine Zugabe und nahm 0,15-0,2.
<BR>
<BR>Jetzt funzt die Sache! Wunderbar. Jetzt kann ich beruhigt in die Ardennen fahren.
<BR>
<BR>Ist die RD gesund, freut sich der Mensch.
<BR>
<BR>Tschüss! <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_smile.gif">
<BR>Also noch einmal einen Dank an alle, die mir bei meinem Ölpumpenproblem halfen.
<BR>
<BR>Ich folgte den Rat von Anonymous und zerlegte die Ölpumpe. Und das zum Glück. Jetzt wundert mich es nicht, dass der Knalltakter unterschiedlich qualmte. Schön gereinigt, zusammengebaut und eingestellt. Der Freundliche meinte 0,1-0,15! Ich gab eine kleine Zugabe und nahm 0,15-0,2.
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<BR>Jetzt funzt die Sache! Wunderbar. Jetzt kann ich beruhigt in die Ardennen fahren.
<BR>
<BR>Ist die RD gesund, freut sich der Mensch.
<BR>
<BR>Tschüss! <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_smile.gif">
Go seishô arigatô gozaimashita
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