Unterschriftensammlung gegen Fahrverbote für Oldtimer
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Unterschriftensammlung gegen Fahrverbote für Oldtimer
Hallo Zweitaktfreunde,
das sollte jeder von Euch im eigenen Interesse mitmachen:
Zitat: "In vielen deutschen Städten sollen ab dem 1.7.2007 Fahrverbote für Oldtimer wirksam werden (weitere Informationen auf unserer Homepage www.kulturgut-mobilitaet.de). Ein Fahrverbot für Oldtimer trägt aufgrund des geringen Bestandes von Veteranenfahrzeugen und deren minimalen jährlichen Fahrleistungen zu keiner Verbesserung der Luftqualität bei. Oldtimer sind aber vor allem auch Kulturgut, das wir bewahren müssen.
Ich unterstütze die Kampagne der Initiative Kulturgut Mobilität und fordere die verantwortlichen Politiker auf, dafür zu sorgen, dass mobiles Kulturgut (historische Fahrzeuge älter als 30 Jahre) auch weiterhin die Innenstädte befahren dürfen."
Link zur Unterschriftenliste:
http://homepage.yourmail.de/eintrag.php
Grüße
Günni
das sollte jeder von Euch im eigenen Interesse mitmachen:
Zitat: "In vielen deutschen Städten sollen ab dem 1.7.2007 Fahrverbote für Oldtimer wirksam werden (weitere Informationen auf unserer Homepage www.kulturgut-mobilitaet.de). Ein Fahrverbot für Oldtimer trägt aufgrund des geringen Bestandes von Veteranenfahrzeugen und deren minimalen jährlichen Fahrleistungen zu keiner Verbesserung der Luftqualität bei. Oldtimer sind aber vor allem auch Kulturgut, das wir bewahren müssen.
Ich unterstütze die Kampagne der Initiative Kulturgut Mobilität und fordere die verantwortlichen Politiker auf, dafür zu sorgen, dass mobiles Kulturgut (historische Fahrzeuge älter als 30 Jahre) auch weiterhin die Innenstädte befahren dürfen."
Link zur Unterschriftenliste:
http://homepage.yourmail.de/eintrag.php
Grüße
Günni

1WW, '87 ZU VERKAUFEN
Hercules K 125 T, '74
Hercules K 125 GS, '71
Hercules Roller R 200, '55
Zweirad Union TS 125, '69; more to come...
http://www.herculesig.de
hab auch gleich unterschrieben
Kann ich nur hoffen, dass es Ausnahmeregelungen für Fahrzeuge die älter als 30 Jahre sind geben wird, weil dann kann ich in 12 Jahren wieder mit meinem Sierra zu meinen Kunden fahren, Geld verdienen und ordentlich Steuern zahlen...
...und bis 2019 mach ich halt einen auf Hartz IV
Gruß,
Solo
Kann ich nur hoffen, dass es Ausnahmeregelungen für Fahrzeuge die älter als 30 Jahre sind geben wird, weil dann kann ich in 12 Jahren wieder mit meinem Sierra zu meinen Kunden fahren, Geld verdienen und ordentlich Steuern zahlen...
...und bis 2019 mach ich halt einen auf Hartz IV

Gruß,
Solo

4L1 `80
und viele Baustellen
I'm just sitting here watching the wheels go round and round, I really love to watch them roll
- Holliheitzer
- IG-Mitglied
- Beiträge: 17717
- Registriert: Mi 4. Sep 2002, 01:00
- Wohnort: Frechen
- Kontaktdaten:
Das Problem an der Sache ist, dass solche Sachen von Politikern entschieden werden, die überhaupt nicht wissen, um was es überhaupt geht.
...so wie damals in der 80gern, als die Grünen alles verbieten wollten was Strom produziert, aber mit Elektroautos in die Stadt fahren wollten.
Hier mal ein Beispiel, was für Pfeifen in den Münchner Stadtrat gewählt werden: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-8621 ... 43-48.html
Gruß,
Solo

...so wie damals in der 80gern, als die Grünen alles verbieten wollten was Strom produziert, aber mit Elektroautos in die Stadt fahren wollten.

Hier mal ein Beispiel, was für Pfeifen in den Münchner Stadtrat gewählt werden: http://www.iphpbb.com/board/ftopic-8621 ... 43-48.html
Gruß,
Solo
Zuletzt geändert von solo am So 24. Dez 2006, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.

4L1 `80
und viele Baustellen
I'm just sitting here watching the wheels go round and round, I really love to watch them roll
- Punto405
- Beiträge: 1456
- Registriert: Mo 15. Okt 2001, 01:00
- Wohnort: 58285 Gevelsberg/EN
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Das scheint mir auch alles ziemlich unausgegoren zu sein.Es geht im übrigen nicht nur um Oldtimer.Aus den Innenstädten sollen verbannt werden: Alle Autos ohne KAT,mit KAT der ersten Generation sowie alle Diesel ohne Rußpartikelfilter.
Da gibts ja schon einige tolle Beispiele für:
Düsseldorf-Zentrum -gesperrt für Fahrzeuge über 3,5 t(Lieferfahrzeuge in bestimmten Strassen zeitlich begrenzt,wer hat sonst nen 3,5 Tonner ??? )
Hagen-Bahnhofstrasse auf einer Länge von 1000 Metern !!! für LKW verboten( Umweg deswegen 4 KM,vorbei an Krankenhaus,Altersheim, Wohngebiet)
Anstatt mit diesen Luftverschmutzungsfreifahrtscheinen zu handeln,sollten die wahren Luftverpester(Industrie) endlich gezwungen werden was zu tun-ohne Ausnahmen durch dieses Freikaufen .
Da gibts ja schon einige tolle Beispiele für:
Düsseldorf-Zentrum -gesperrt für Fahrzeuge über 3,5 t(Lieferfahrzeuge in bestimmten Strassen zeitlich begrenzt,wer hat sonst nen 3,5 Tonner ??? )
Hagen-Bahnhofstrasse auf einer Länge von 1000 Metern !!! für LKW verboten( Umweg deswegen 4 KM,vorbei an Krankenhaus,Altersheim, Wohngebiet)
Anstatt mit diesen Luftverschmutzungsfreifahrtscheinen zu handeln,sollten die wahren Luftverpester(Industrie) endlich gezwungen werden was zu tun-ohne Ausnahmen durch dieses Freikaufen .
Stefan aus Gevelsberg
Hallo zusammen,
auch ich habe unterschrieben und zitiere hier noch einen passenden
Artikel aus dem "Spiegel":
•
18. Dezember 2006
KAMPF GEGEN FEINSTAUB
Millionen Autos droht Verbannung aus dem Stadtverkehr
Zur Bekämpfung von gesundheitsschädlichem Feinstaub aus Autoabgasen planen viele deutsche
Großstädte sogenannte Umweltzonen. Jetzt ist bekannt geworden, welche Fahrzeuge aus ihnen verbannt
werden sollen - beileibe nicht nur alte Kisten. Millionen Autos droht ein Fahrverbot.
Hamburg/Stuttgart - Ausgerechnet Stuttgart. Die deutsche Autostadt schlechthin, Heimat von
DaimlerChrysler und Porsche, Hort des "heiligs Blechle". Ausgerechnet Stuttgart machte auf Druck der
baden-württembergischen Landesregierung als eine der ersten deutschen Großstädte ernst mit dem Kampf
gegen gesundheitsschädlichen Feinstaub, den Tausende von Autos täglich aus dem Auspuff blasen. Für
kommendes Jahr hat die Kommunalverwaltung geplant, das gesamte Stadtgebiet zu einer sogennannten
Umweltzone zu erklären, in der Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 1 nicht mehr fahren dürfen - so, wie es
eine Richtlinie der Europäischen Union seit rund fünf Jahren fordert. Auch andere deutsche Großstädte
planen mittlerweile Fahrverbote. Berlin will 2008 eine Umweltzone einführen, in Karlsruhe, Düsseldorf,
Köln, München oder Augsburg sollen bald Kfz der Schadstoffgruppe 1 - gern als "alte Stinker" verschrien
- aus dem Stadtverkehr verbannt werden.
Dreckschleuder Auto: Wer darf noch in die Innenstädte?
Doch erst jetzt steht fest, wer genau von solchen Verboten betroffen wäre. Laut einer Mitteilung des
Bundesverkehrsministeriums fallen unter die Schadstoffgruppe 1 nicht nur Autos mit Diesel-Motor oder
solche ohne Katalysator, sondern auch Benziner mit einem geregeltem Kat der ersten Generation. Laut
Einschätzung des Stuttgarter Oberbürgermeisters Wolfgang Schuster (CDU) droht damit bundesweit elf
Millionen Kfz ein Fahrverbot - das wäre jeder fünfte Wagen. Allein in Stuttgart seien knapp 54.000 Pkw
und Nutzfahrzeuge betroffen.
Ganz so hoch liegen die Zahlen, realistisch betracht, wohl nicht. Doch das Bundesumweltministerium
geht immerhin von 8,4 Millionen Fahrzeugen aus, die der Schadstoffgruppe 1 angehören. Darunter sind
etwa sechs Millionen Kfz mit Otto-Motoren und 2,4 Millionen Diesel-Fahrzeuge. Sie alle können ohne
eine Nachrüstung keine der begehrten Plaketten erhalten, die für Fahrten in einer Umweltzone notwendig
wären. Denn diese "Erkennungsmerkmale" in Rot, Gelb oder Grün stehen nur Autos der
Schadstoffgruppen 2 bis 4 zu.
Weniger Parkplätze statt weniger Feinstaub?
Entsprechend aufgeregt waren heute die Reaktionen nach Bekanntwerden der Meldung. "Das Ganze ist
eine Katastrophe", sagte Maximilian Maurer vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) zu
SPIEGEL ONLINE. "Bei der Plaketten-Regelung kommt es immer darauf an, was eine Stadt daraus
macht. In vielen Gemeinden werden sogar Oldtimer ausgesperrt - weil man die nicht nachrüsten kann."
Der ADAC-Vertreter hält das Feinstaub-Problem für überschätzt: "Alle Verkehrsmittel
zusammengenommen - Autos, Flugzeuge, Schiffe und Bahn - sind nur für neun Prozent des Feinstaubs
verantwortlich. Der Rest entsteht durch Haushalte und Industrie oder ist natürlicher Art", sagte Maurer.
"Wir werden nach der Einführung solcher Umweltzonen nicht weniger Feinstaub haben, allenfalls
weniger Parkplätze. Die Leute werden ihrer Kfz enteignet - denn was nutzt ein Auto, wenn man damit
nicht in Innenstädte hineinfahren darf?"
Dem widersprach Daniel Kluge vom alternativen Verkehrsclub Deutschlands (vcd). "Die Umweltzonen
werden kommen", sagte er zu SPIEGEL ONLINE. "Aber ob in den einzelnen Städten, etwa in Stuttgart,
tatsächlich so viele Autos ausgesperrt werden, ist zweifelhaft." Grundsätzlich hält der Verkehrsexperte
die geplanten Maßnahmen aber für notwendig. "Sie sind zwar drastisch und ärgerlich für die Betroffenen,
aber umweltpolitisch überfällig. Bund und Kommunen haben viel zu lange nichts getan." Die neun
Prozent, die der ADAC vorrechnet, stimmen laut Kluge nur dann, wenn man die Feinstaubbelastung auf
die Fläche von ganz Europa herunterrechnet. "In Innenstädten und Ballungszentren sind Kfz dagegen laut
Umweltministerium für bis zu 60 Prozent des Feinstaubs verantwortlich."
Die erste Umweltzone kommt nun später
Wer einen älteren Wagen fährt und in einer Großstadt wohnt, sollte deshalb einen Blick in seinen
Fahrzeugschein werfen: Zu welcher Schadstoffgruppe ein Auto gehört, hängt von der dort abgedruckten
"Emissionsschlüsselnummer" ab. Laut dem Bundesverkehrsministerium fallen bei Pkw alle Fahrzeuge
mit den Nummern 01 bis 13 in die Fahrverbots-Gruppe. Die Baujahre reichen dabei von 1992 bis 1997.
Betroffen sind je nach technischer Ausstattung also auch Autos, die jünger als zehn Jahre sind.
In Stuttgart, wo man sich per Verordnung von oben als Vorreiter in Sachen Umweltschutz hervortun
wollte, wird nun wohl alles deutlich langsamer gehen. Ursprünglich wollten die Schwaben bereits zum 1.
Juli 2007 im gesamten Stadtgebiet ein ganzjähriges Fahrverbot für alle Kfz der Schadstoffgruppe 1
einführen. Wegen der "neuen Situation" rechnet OB Schuster nun mit einer Verzögerung "bis spätestens
Anfang 2008".
har/ddp
Gruß Phoenix
auch ich habe unterschrieben und zitiere hier noch einen passenden
Artikel aus dem "Spiegel":
•
18. Dezember 2006
KAMPF GEGEN FEINSTAUB
Millionen Autos droht Verbannung aus dem Stadtverkehr
Zur Bekämpfung von gesundheitsschädlichem Feinstaub aus Autoabgasen planen viele deutsche
Großstädte sogenannte Umweltzonen. Jetzt ist bekannt geworden, welche Fahrzeuge aus ihnen verbannt
werden sollen - beileibe nicht nur alte Kisten. Millionen Autos droht ein Fahrverbot.
Hamburg/Stuttgart - Ausgerechnet Stuttgart. Die deutsche Autostadt schlechthin, Heimat von
DaimlerChrysler und Porsche, Hort des "heiligs Blechle". Ausgerechnet Stuttgart machte auf Druck der
baden-württembergischen Landesregierung als eine der ersten deutschen Großstädte ernst mit dem Kampf
gegen gesundheitsschädlichen Feinstaub, den Tausende von Autos täglich aus dem Auspuff blasen. Für
kommendes Jahr hat die Kommunalverwaltung geplant, das gesamte Stadtgebiet zu einer sogennannten
Umweltzone zu erklären, in der Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 1 nicht mehr fahren dürfen - so, wie es
eine Richtlinie der Europäischen Union seit rund fünf Jahren fordert. Auch andere deutsche Großstädte
planen mittlerweile Fahrverbote. Berlin will 2008 eine Umweltzone einführen, in Karlsruhe, Düsseldorf,
Köln, München oder Augsburg sollen bald Kfz der Schadstoffgruppe 1 - gern als "alte Stinker" verschrien
- aus dem Stadtverkehr verbannt werden.
Dreckschleuder Auto: Wer darf noch in die Innenstädte?
Doch erst jetzt steht fest, wer genau von solchen Verboten betroffen wäre. Laut einer Mitteilung des
Bundesverkehrsministeriums fallen unter die Schadstoffgruppe 1 nicht nur Autos mit Diesel-Motor oder
solche ohne Katalysator, sondern auch Benziner mit einem geregeltem Kat der ersten Generation. Laut
Einschätzung des Stuttgarter Oberbürgermeisters Wolfgang Schuster (CDU) droht damit bundesweit elf
Millionen Kfz ein Fahrverbot - das wäre jeder fünfte Wagen. Allein in Stuttgart seien knapp 54.000 Pkw
und Nutzfahrzeuge betroffen.
Ganz so hoch liegen die Zahlen, realistisch betracht, wohl nicht. Doch das Bundesumweltministerium
geht immerhin von 8,4 Millionen Fahrzeugen aus, die der Schadstoffgruppe 1 angehören. Darunter sind
etwa sechs Millionen Kfz mit Otto-Motoren und 2,4 Millionen Diesel-Fahrzeuge. Sie alle können ohne
eine Nachrüstung keine der begehrten Plaketten erhalten, die für Fahrten in einer Umweltzone notwendig
wären. Denn diese "Erkennungsmerkmale" in Rot, Gelb oder Grün stehen nur Autos der
Schadstoffgruppen 2 bis 4 zu.
Weniger Parkplätze statt weniger Feinstaub?
Entsprechend aufgeregt waren heute die Reaktionen nach Bekanntwerden der Meldung. "Das Ganze ist
eine Katastrophe", sagte Maximilian Maurer vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) zu
SPIEGEL ONLINE. "Bei der Plaketten-Regelung kommt es immer darauf an, was eine Stadt daraus
macht. In vielen Gemeinden werden sogar Oldtimer ausgesperrt - weil man die nicht nachrüsten kann."
Der ADAC-Vertreter hält das Feinstaub-Problem für überschätzt: "Alle Verkehrsmittel
zusammengenommen - Autos, Flugzeuge, Schiffe und Bahn - sind nur für neun Prozent des Feinstaubs
verantwortlich. Der Rest entsteht durch Haushalte und Industrie oder ist natürlicher Art", sagte Maurer.
"Wir werden nach der Einführung solcher Umweltzonen nicht weniger Feinstaub haben, allenfalls
weniger Parkplätze. Die Leute werden ihrer Kfz enteignet - denn was nutzt ein Auto, wenn man damit
nicht in Innenstädte hineinfahren darf?"
Dem widersprach Daniel Kluge vom alternativen Verkehrsclub Deutschlands (vcd). "Die Umweltzonen
werden kommen", sagte er zu SPIEGEL ONLINE. "Aber ob in den einzelnen Städten, etwa in Stuttgart,
tatsächlich so viele Autos ausgesperrt werden, ist zweifelhaft." Grundsätzlich hält der Verkehrsexperte
die geplanten Maßnahmen aber für notwendig. "Sie sind zwar drastisch und ärgerlich für die Betroffenen,
aber umweltpolitisch überfällig. Bund und Kommunen haben viel zu lange nichts getan." Die neun
Prozent, die der ADAC vorrechnet, stimmen laut Kluge nur dann, wenn man die Feinstaubbelastung auf
die Fläche von ganz Europa herunterrechnet. "In Innenstädten und Ballungszentren sind Kfz dagegen laut
Umweltministerium für bis zu 60 Prozent des Feinstaubs verantwortlich."
Die erste Umweltzone kommt nun später
Wer einen älteren Wagen fährt und in einer Großstadt wohnt, sollte deshalb einen Blick in seinen
Fahrzeugschein werfen: Zu welcher Schadstoffgruppe ein Auto gehört, hängt von der dort abgedruckten
"Emissionsschlüsselnummer" ab. Laut dem Bundesverkehrsministerium fallen bei Pkw alle Fahrzeuge
mit den Nummern 01 bis 13 in die Fahrverbots-Gruppe. Die Baujahre reichen dabei von 1992 bis 1997.
Betroffen sind je nach technischer Ausstattung also auch Autos, die jünger als zehn Jahre sind.
In Stuttgart, wo man sich per Verordnung von oben als Vorreiter in Sachen Umweltschutz hervortun
wollte, wird nun wohl alles deutlich langsamer gehen. Ursprünglich wollten die Schwaben bereits zum 1.
Juli 2007 im gesamten Stadtgebiet ein ganzjähriges Fahrverbot für alle Kfz der Schadstoffgruppe 1
einführen. Wegen der "neuen Situation" rechnet OB Schuster nun mit einer Verzögerung "bis spätestens
Anfang 2008".
har/ddp
Gruß Phoenix
Martin B.Bj.41
<BR>4L0 Bj.81 verkauft
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