<!-- BBCode u2 Start --><A HREF="http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/16/0,187 ... 68,00.html" TARGET="_blank">musst Du lesen</A><!-- BBCode u2 End -->
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[addsig]
Das Finanzamt
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
....oder so!!
<BR>
<BR>Wettbewerb der Strafverteidiger :
<BR>
<BR>Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des
<BR>Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen
<BR>"Wettbewerb der Strafverteidiger'' (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:
<BR>
<BR>In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und
<BR>sehr teueren Zigarren, und versicherte diese dann, unter anderem, gegen
<BR>Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig
<BR>auf und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war
<BR>noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen.
<BR>
<BR>In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, dass die Zigarren "durch
<BR>eine Serie kleiner Feuerschäden'' vernichtet worden sind. Die Versicherung
<BR>weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die
<BR>Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht habe.
<BR>
<BR>Der Rechtsanwalt klagte ... und gewann!
<BR>
<BR>Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch
<BR>unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die
<BR>Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse
<BR>nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst
<BR>vereinbart und unterschrieben habe.
<BR>
<BR>Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte
<BR>die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den
<BR>Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.
<BR>
<BR>
<BR>
<BR>Aber jetzt kommt das Beste!
<BR>Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung
<BR>eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung
<BR>("arson") verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine
<BR>Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines
<BR>versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und
<BR>24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.
<BR>
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<BR>Wettbewerb der Strafverteidiger :
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<BR>Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des
<BR>Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen
<BR>"Wettbewerb der Strafverteidiger'' (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:
<BR>
<BR>In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und
<BR>sehr teueren Zigarren, und versicherte diese dann, unter anderem, gegen
<BR>Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig
<BR>auf und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war
<BR>noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen.
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<BR>In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, dass die Zigarren "durch
<BR>eine Serie kleiner Feuerschäden'' vernichtet worden sind. Die Versicherung
<BR>weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die
<BR>Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht habe.
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<BR>Der Rechtsanwalt klagte ... und gewann!
<BR>
<BR>Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch
<BR>unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die
<BR>Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse
<BR>nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst
<BR>vereinbart und unterschrieben habe.
<BR>
<BR>Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte
<BR>die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den
<BR>Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.
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<BR>Aber jetzt kommt das Beste!
<BR>Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung
<BR>eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung
<BR>("arson") verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine
<BR>Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines
<BR>versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und
<BR>24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.
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