So sieht das Moped von dem antwortfaulen User übrigens aus.
Willi, es gibt einen Grund warum er zur Zeit nicht viel Zeit hat. Seine Mutter kam letzte Woche ins KKH.
Ich habe Kontakt mit ihm und wenn die zeit es erlaubt, werde ich mal hinfahren und mir alles genau ansehen.
Gruß Uwe
Mit einem Gruß aus dem Westen
*** Ein richtiges Motorrad braucht nur 2 Ventile. Eins am Vorder- und eins am Hinterrad. ***
Da hat Yamaha mal wieder ordentlich in der "Verwirrungskiste" gerührt... *grübel*
meines bescheidenen Wissens: wurde die DT125 von '72 bis '76 mit "normaler" Kontaktzündung gebaut... erst mit BJ '76 bis '79 (Type 1GO) hatte die dann diese ominösen Dynadingeskirchen die auch als E-Starter mistbraucht wurde....(?)
interessant dazu:
die von Kilroy verlingte "Parts-List" (Type 1GO) zeigt tatzsächlich diesen "Starter-Generator"
wärend sich das von Kilroy verlinkte "Werkstatthandbuch" auf die (type 2A6) "normale Kontaktzündung" bezieht.
und... ich muss dazu gestehen, die DT125 die ich seinerzeit in den Fingern hatte kam aus den Niederlanden - somit durchaus möglich dass die anderst ausgestattet war als das was uns in DE angedreht wurde... *augendreh*
Aber das mit den verwirrenden Ausstattungsdetails sind wir bei Yamaha ja auch bei den RD's gewohnt....
Gruß Uwe
RD250 1A2 Bj.1977 *Es ist vollkommen egal, wie oft man im Leben hinfällt. Es ist nur wichtig, wie oft man wieder aufsteht.*
Da steht auch, ersetzt den originalen Generator _oder_ den Dynastarter. Das Ding gabs also wohl definitiv damit, ausserdem hats der Peter doch gesagt, wenn der es nicht weiss...
Gruss,
Georg
Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)
Dynastarter ist eigentlich nur eine verstärkte Gleichstromlichtmaschine, wie sie an deutschen Motorrädern bis zu den frühen Sechzigerjahren üblich war, nur eben als Startmotor unterdimensioniert. Zündung ist dann eine normale Batteriezündung mit Unterbrecherkontakt. Mit heutigen LiPo-Akkus und ihren niedrigen Innenwiderständen eine flotte Sache, die würd ich auf alle Fälle versuchen zu restaurieren, selbst wenns für eine alte Soft-Enduro unpassend scheint. Ein technisches Schmankerl in der heutigen Zeit. Wie sie funktioniert und grundsätzliche Schaltpläne findet man im historischen "Kupferwurm" vo Carl Hertweck.
Gruß
Hans