Merkel macht`s erneut
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Die. amis betreiben doch diese perfide außenpolitik schon seit min 70 jahren...nur ein frühes beispiel ...damals haben sie den iran der heutigen form mit ihrem lange später eingestandenen putsch gegen den demokratisch gewählten präsident geschaffen...
warum merkel so brav alles tut?
Sie ist erpreßbar ganz klar als ehemalige funktionärin der ddr...die amis haben nachweislich in den nach wende wirren eine große menge an stasiakten gestohlen aus unserem ach so souveränen land und von diesen akten wurden eine große menge garantiert NIE ZURÜCK GEGEBEN oder wenn dann geschwärzt oder anders verfälscht...wir erleben gerade den versuch der installation der ddr 2.0. Kanzlerin eine im...Gauck dito...neue ard intendatin,sogenannter öffentlich rechtliche rundfunk,eine ex SED tussi...maybrit illner,ex SED usw.
warum merkel so brav alles tut?
Sie ist erpreßbar ganz klar als ehemalige funktionärin der ddr...die amis haben nachweislich in den nach wende wirren eine große menge an stasiakten gestohlen aus unserem ach so souveränen land und von diesen akten wurden eine große menge garantiert NIE ZURÜCK GEGEBEN oder wenn dann geschwärzt oder anders verfälscht...wir erleben gerade den versuch der installation der ddr 2.0. Kanzlerin eine im...Gauck dito...neue ard intendatin,sogenannter öffentlich rechtliche rundfunk,eine ex SED tussi...maybrit illner,ex SED usw.
Über alles andere hab ich mich doch gar nicht geäußert. Nur über den VW Betrug. Was die Amis sonst machen steht auf einem ganz anderen Blatt.Holliheitzer hat geschrieben:Der Ami....dem du nicht alles zutrauen willst, ist der größte Terrorist den wir haben auf unser Erde. Der hängt überall mit drin. Wo er ein Vorteil draus hat, wird erledigt.
Bestes Beispiel sind die ISIS Truppen. Da steht auch nichts von USA daruf, ist aber Ami drin.
Hat dir die letzte Präsidentenwahl nicht die Augen geöffnet, WAS das für ein Land ist??
Gruß Holli
Die Amis sind für eine Menge Schweinereien verantwortlich. Aber auch nicht für alles.
Dass Deutschland diese große Menge Flüchtlinge aufgenommen hat, hat nichts mit Zwang von Außen zu tun. Aber eben auch nichts mit Humantität. Es diente einfach nur dem Zweck, auf dem Arbeitsmarkt und in den Sozialsystemen den Konkurrenzdruck zu erhöhen. Und das gar nicht mal in erster Linie, um die Lohnkosten weiter zu drücken. Das wohl auch, aber hauptsächlich, damit wir jede noch so beschissene Arbeit zu jedem noch so beschissenen Preis zu erledigen, ohne auch nur einmal zu murren.
Konkurrenzdruck macht Angst. Und Angst macht still. Sollte die Angst doch mal in Wut umschlagen, werden die Wütenden diffamiert und ausgegrenzt. Aber nicht etwa von oben und nicht offiziell. Das machen die Verängstigten schon untereinander, ohne dass die Obrigkeit etwas dafür tun müsste.
Gruß
Rene
Dass Deutschland diese große Menge Flüchtlinge aufgenommen hat, hat nichts mit Zwang von Außen zu tun. Aber eben auch nichts mit Humantität. Es diente einfach nur dem Zweck, auf dem Arbeitsmarkt und in den Sozialsystemen den Konkurrenzdruck zu erhöhen. Und das gar nicht mal in erster Linie, um die Lohnkosten weiter zu drücken. Das wohl auch, aber hauptsächlich, damit wir jede noch so beschissene Arbeit zu jedem noch so beschissenen Preis zu erledigen, ohne auch nur einmal zu murren.
Konkurrenzdruck macht Angst. Und Angst macht still. Sollte die Angst doch mal in Wut umschlagen, werden die Wütenden diffamiert und ausgegrenzt. Aber nicht etwa von oben und nicht offiziell. Das machen die Verängstigten schon untereinander, ohne dass die Obrigkeit etwas dafür tun müsste.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
Ich teile vieles von dem, was StVOnix schreibt, nur sehe ich das mit dem Konkurrenzdruck als "willkommene" (nicht von mir!) Begleiterscheinung und nicht als Absicht. Soviel Arglist und Einfluss traue ich den Nutznießern und Neoliberalen dann doch nicht zu.
Richtig ist jedenfalls, dass wir es mit einer mehrheitlich angstbefallenen und orientierungslosen Gesellschaft (oder eher im Plural: Gesellschaften, da ganz EU und die USA befallen sind) zu tun haben. Diese Orientierungslosigkeit ist gepaart mit, oder rührt sogar von, einem erheblichen Vertrauensverlust. In unsere Politiker, die Rente, etc. Und das, obwohl es uns objektiv betrachtet noch vergleichsweise gut geht. Nur so ist auch die Diskussion über die abnehmende Geburtenrate hierzulande zu verstehen, denn Erdendbevölkerung gibt es wahrlich genug.
Zur Rolle der USA: natürlich ist deren Einfluss auf das aktuelle Geschehen nicht von der Hand zu weisen. Spätestens seit G. Walker Bush und dem 2. Irakkrieg ist es sogar offensichtlich. Aber seien wir doch mal ehrlich, das geht viel weiter zurück, mindestens in die Zeit des Kolonialismus. Und da haben die USA noch nicht diese Rolle gespielt. Historische Sünden...
Noch ein paar Worte zu der Einlassung von Titus95, in der einiges falsch ist und korrigiert werden muss:
1) Nicht habe ich nicht behauptet, dass es einen sozialen Konsens gibt, sondern eher dessen Fehlen beklagt. Das als Phrase zu bezeichnen ist entweder falsch verstanden oder polemisch. Ich appelliere vielmehr bewusst an hoffentlich einigende Grundwerte als Basis für einen wieder herzustellenden Konsens, und strapaziere nicht sekundäre Befindlichkeiten - die es unbestritten gibt, die aber so schlimm nun auch wieder nicht sind.
2) Merkel hat nicht mit ihrer Flüchtlingspolitik die Briten aus der EU getrieben. Wie gesagt, ich bin kein Anhänger von ihr, aber eine solche Fehldarstellung historischer Entwicklungen kann einfach so nicht stehen bleiben. Denn das waren a) die Stimmungsmache in UK mit falschen Behauptungen (Farage, Johnson etc.) zu diversen Themen - Stichwort postfaktisch, wieder einmal -, und das arrogante und/oder dumme Verhalten der Befürworter eines Verbleibs in der EU, die schlichtweg nicht zum Referendum gegangen sind - Stichwort Wahlbeteiligung. Bleibt zu hoffen, dass die Wahlbeteiligung in Zukunft wieder deutlich ansteigt, damit wir ein besseres Abbild der Meinungen und unserer Zukunftsvorstellungen, wie z.B. Gerechtigkeit, repräsentiert bekommen. Denn darum geht es.
Gruß
Hägar
Richtig ist jedenfalls, dass wir es mit einer mehrheitlich angstbefallenen und orientierungslosen Gesellschaft (oder eher im Plural: Gesellschaften, da ganz EU und die USA befallen sind) zu tun haben. Diese Orientierungslosigkeit ist gepaart mit, oder rührt sogar von, einem erheblichen Vertrauensverlust. In unsere Politiker, die Rente, etc. Und das, obwohl es uns objektiv betrachtet noch vergleichsweise gut geht. Nur so ist auch die Diskussion über die abnehmende Geburtenrate hierzulande zu verstehen, denn Erdendbevölkerung gibt es wahrlich genug.
Zur Rolle der USA: natürlich ist deren Einfluss auf das aktuelle Geschehen nicht von der Hand zu weisen. Spätestens seit G. Walker Bush und dem 2. Irakkrieg ist es sogar offensichtlich. Aber seien wir doch mal ehrlich, das geht viel weiter zurück, mindestens in die Zeit des Kolonialismus. Und da haben die USA noch nicht diese Rolle gespielt. Historische Sünden...
Noch ein paar Worte zu der Einlassung von Titus95, in der einiges falsch ist und korrigiert werden muss:
1) Nicht habe ich nicht behauptet, dass es einen sozialen Konsens gibt, sondern eher dessen Fehlen beklagt. Das als Phrase zu bezeichnen ist entweder falsch verstanden oder polemisch. Ich appelliere vielmehr bewusst an hoffentlich einigende Grundwerte als Basis für einen wieder herzustellenden Konsens, und strapaziere nicht sekundäre Befindlichkeiten - die es unbestritten gibt, die aber so schlimm nun auch wieder nicht sind.
2) Merkel hat nicht mit ihrer Flüchtlingspolitik die Briten aus der EU getrieben. Wie gesagt, ich bin kein Anhänger von ihr, aber eine solche Fehldarstellung historischer Entwicklungen kann einfach so nicht stehen bleiben. Denn das waren a) die Stimmungsmache in UK mit falschen Behauptungen (Farage, Johnson etc.) zu diversen Themen - Stichwort postfaktisch, wieder einmal -, und das arrogante und/oder dumme Verhalten der Befürworter eines Verbleibs in der EU, die schlichtweg nicht zum Referendum gegangen sind - Stichwort Wahlbeteiligung. Bleibt zu hoffen, dass die Wahlbeteiligung in Zukunft wieder deutlich ansteigt, damit wir ein besseres Abbild der Meinungen und unserer Zukunftsvorstellungen, wie z.B. Gerechtigkeit, repräsentiert bekommen. Denn darum geht es.
Gruß
Hägar
Das habe ich damit auch nicht gemeint. Soviel vorausschauende Intelligenz traue ich den Handelnden auch nicht zu. Die haben einfach nur die Gunst der Stunde genutzt.K-RD350 hat geschrieben:Ich teile vieles von dem, was StVOnix schreibt, nur sehe ich das mit dem Konkurrenzdruck als "willkommene" (nicht von mir!) Begleiterscheinung und nicht als Absicht. Soviel Arglist und Einfluss traue ich den Nutznießern und Neoliberalen dann doch nicht zu.
Die Volksgemeinschaft "aufzustocken" um Konkurrenz zu schaffen, haben die schon vor mindestens 15 Jahren versucht. Ihr erinnert euch noch an der Greencard-Debatte? Der nächste Schritt war die Dienstleistungsfreiheit innerhalb der EU, durch die - zumindest theoretisch - jeder Arbeitnehmer innerhalb der EU mit jedem anderen in Konkurrenz stand.
Und jetzt waren auf einmal Millionen auf der Flucht und klopften an die Tore der EU. Die politisch Verantwortlichen (in D) brauchten nur noch die Chance zu ergreifen und die Tür aufzumachen. Für die Neocons wurde plötzlich Träume wahr.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
@Hägar
Dann muss ich wohl was richtigstellen.
Ich habe deinen Beitrag schon aufmerksam gelesen und insofern sicher nicht missverstanden. Und schon garnicht will ich hier irgend jemanden persönlich angreifen.
Vielleicht hätte ich hinter dem Wort Phrasen ("unserer politisch Verantwortlichen") schreiben und etwas mehr erklären sollen. Denn was du da beschreibst und zugegeben hohe und erstrebenswerte Ziele wären wird auch so oder so ähnlich in rein begrifflicher Form immer mal wieder von unseren Volksvertretern ohne erkennbaren Willen zur Umsetzung angeführt.
Für mich im Prinzip überwiegend Rhetorik und so abgedroschen, dass ich vieles davon nur noch als Phrase erkennen kann.
Im Prinzip ist die Verwendung des Begriffes Phrase im Zusammenhang mit deinem Beitrag der Deckungsgleichheit oder zumindest Ähnlichkeiten der Begrifflichkeiten zwischen dir und Volksvertretern geschuldet, ohne zwischen Wunsch und Ankündigung unterschieden zu haben.
Ich hoffe, dass ich das Mißverständnis damit ausräumen konnte und ein gewisser Konsens wiederhergestellt ist.
Dann muss ich wohl was richtigstellen.
Ich habe deinen Beitrag schon aufmerksam gelesen und insofern sicher nicht missverstanden. Und schon garnicht will ich hier irgend jemanden persönlich angreifen.
Vielleicht hätte ich hinter dem Wort Phrasen ("unserer politisch Verantwortlichen") schreiben und etwas mehr erklären sollen. Denn was du da beschreibst und zugegeben hohe und erstrebenswerte Ziele wären wird auch so oder so ähnlich in rein begrifflicher Form immer mal wieder von unseren Volksvertretern ohne erkennbaren Willen zur Umsetzung angeführt.
Für mich im Prinzip überwiegend Rhetorik und so abgedroschen, dass ich vieles davon nur noch als Phrase erkennen kann.
Im Prinzip ist die Verwendung des Begriffes Phrase im Zusammenhang mit deinem Beitrag der Deckungsgleichheit oder zumindest Ähnlichkeiten der Begrifflichkeiten zwischen dir und Volksvertretern geschuldet, ohne zwischen Wunsch und Ankündigung unterschieden zu haben.
Ich hoffe, dass ich das Mißverständnis damit ausräumen konnte und ein gewisser Konsens wiederhergestellt ist.
Gruss Hans
Hallo,
worauf ich eigentlich hinaus wollte, und was man hier auch in vielen Beiträgen zwischen den Zeilen lesen kann:
Ich denke nicht, das irgendwelche Minderheiten, ganz egal welche, für Armut und soziale Ungerechtigkeiten in unserem Land verantwortlich sind.
Die Probleme sind andere. Zu unsoziale Marktwirtschaft würde ich das nennen. Zu wenig Umschichtung von Reich nach Arm, zu viele Reiche die immer reicher werden, zu viel Spekulation an Börsen auf GrundBedüfnis-Werte wie Lebensmittel, etc., etc.
Auch würde ich wagen zu sagen: zu viel Umschichtung von jung nach alt. Ich werde mehr oder weniger nie, eine "fette" staatliche Rente erhalten. Darf aber heute einzahlen ohne Ende.
Die Wähler sind halt alt, die wollen gekauft werden. Armut unter Rentnern vs. Armut unter jungen Familien.
Das sind alles Baustellen, bei denen noch "richtig was geht".
Die Frage, wofür Geld ausgegeben wird, welche Vermögen wie geschützt werden, wie man sicherstellt, dass die Kluft zwischen viel zu arm und viel zu reich, sich wieder schließt.
Das Schulen renoviert werden, statt Banken zu retten
Sozialer Wohnungsbau ohne Ende, um die Mieten in den Griff zu bekommen.
Mit Frauen, sexueller Ausrichtung und Flüchtlingen, hat das alles herzlich wenig zu tun
Das hat aber sehr wohl alles einen direkten Einfluss auf den von Titus angesprochenen Rückgang der Geburten.
Kinder macht man, wenn alles toll ist. Wenn man eine rosige Zukunft, für sich und die Kinder sieht. Wenn man Luft für was anderes als Arbeiten im Leben hat.
Wenn alles hart an der Grenze ist, macht man das nicht.
Freunde von mir, leben in München. Er Verkäufer in einem Klamotten-Marken-Laden, Sie ist bei der Stadt angestellt. Die rechnen 8x vorwärts und rückwärts mit ihrem Geld. Thema Kinder macht denen echt Angst, weil sie mit dem Einkommen schlicht arm sind. Und wir sprechen da von was um 60.000 Euro Familieneinkommen im Jahr!
Mit dem gleichen Geld in Berlin, wäre das Leben ok. In München aber nicht. Da frisst die Miete einfach mal ALLES weg. An "kaufen" garnicht zu denken.
---------------------------
Davon ab, leben wir hier auf der strahlenden Sonnenseite des Lebens. Am richtigen Ort geboren würde ich mal sagen ...
Wenn ich krank bin, gehe ich zum Arzt.
Wenn ich Lebensmittel brauche, gehe ich einkaufen.
Wenn mir kalt ist, drehe ich die Heizung auf.
Und wenn ich das hier schreibe, komme ich nichts ins Gefängnis!
Und neben her hab ich die Zeit, RD zu schrauben.
Fürs Fahren reichts dann leider nicht
Ich wünsch euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit und freue mich, mit euch hier nicht nur online zu Schrauben, sondern auch weiteres zu teilen!
Viele Grüße!
worauf ich eigentlich hinaus wollte, und was man hier auch in vielen Beiträgen zwischen den Zeilen lesen kann:
Ich denke nicht, das irgendwelche Minderheiten, ganz egal welche, für Armut und soziale Ungerechtigkeiten in unserem Land verantwortlich sind.
Die Probleme sind andere. Zu unsoziale Marktwirtschaft würde ich das nennen. Zu wenig Umschichtung von Reich nach Arm, zu viele Reiche die immer reicher werden, zu viel Spekulation an Börsen auf GrundBedüfnis-Werte wie Lebensmittel, etc., etc.
Auch würde ich wagen zu sagen: zu viel Umschichtung von jung nach alt. Ich werde mehr oder weniger nie, eine "fette" staatliche Rente erhalten. Darf aber heute einzahlen ohne Ende.
Die Wähler sind halt alt, die wollen gekauft werden. Armut unter Rentnern vs. Armut unter jungen Familien.
Das sind alles Baustellen, bei denen noch "richtig was geht".
Die Frage, wofür Geld ausgegeben wird, welche Vermögen wie geschützt werden, wie man sicherstellt, dass die Kluft zwischen viel zu arm und viel zu reich, sich wieder schließt.
Das Schulen renoviert werden, statt Banken zu retten
Sozialer Wohnungsbau ohne Ende, um die Mieten in den Griff zu bekommen.
Mit Frauen, sexueller Ausrichtung und Flüchtlingen, hat das alles herzlich wenig zu tun
Das hat aber sehr wohl alles einen direkten Einfluss auf den von Titus angesprochenen Rückgang der Geburten.
Kinder macht man, wenn alles toll ist. Wenn man eine rosige Zukunft, für sich und die Kinder sieht. Wenn man Luft für was anderes als Arbeiten im Leben hat.
Wenn alles hart an der Grenze ist, macht man das nicht.
Freunde von mir, leben in München. Er Verkäufer in einem Klamotten-Marken-Laden, Sie ist bei der Stadt angestellt. Die rechnen 8x vorwärts und rückwärts mit ihrem Geld. Thema Kinder macht denen echt Angst, weil sie mit dem Einkommen schlicht arm sind. Und wir sprechen da von was um 60.000 Euro Familieneinkommen im Jahr!
Mit dem gleichen Geld in Berlin, wäre das Leben ok. In München aber nicht. Da frisst die Miete einfach mal ALLES weg. An "kaufen" garnicht zu denken.
---------------------------
Davon ab, leben wir hier auf der strahlenden Sonnenseite des Lebens. Am richtigen Ort geboren würde ich mal sagen ...
Wenn ich krank bin, gehe ich zum Arzt.
Wenn ich Lebensmittel brauche, gehe ich einkaufen.
Wenn mir kalt ist, drehe ich die Heizung auf.
Und wenn ich das hier schreibe, komme ich nichts ins Gefängnis!
Und neben her hab ich die Zeit, RD zu schrauben.
Fürs Fahren reichts dann leider nicht
Ich wünsch euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit und freue mich, mit euch hier nicht nur online zu Schrauben, sondern auch weiteres zu teilen!
Viele Grüße!
Hallo Benway,
Danke für Deine beiden ausführlichen Posts. 100% Zustimmung. (Bis auf die Münchner, davon sollte man leben können)
Geben mir so ein bisschen den Glauben an das Forum wieder und führen weg vom Stammtisch.
Dummerweise kann solch ein vielschichtiges Thema nicht (oder nur sehr schlecht) in diesem Medium geschrieben werden.
Es kann jeder Satz zerlegt werden, Argumente werden absichtlich anders verstanden.......
Allein schon der Start mit Merkel und ein paar Posts weiter gehts gegen Homosexuelle und die Gleichberechtigung der Frau.
Grüße
Nico
Danke für Deine beiden ausführlichen Posts. 100% Zustimmung. (Bis auf die Münchner, davon sollte man leben können)
Geben mir so ein bisschen den Glauben an das Forum wieder und führen weg vom Stammtisch.
Dummerweise kann solch ein vielschichtiges Thema nicht (oder nur sehr schlecht) in diesem Medium geschrieben werden.
Es kann jeder Satz zerlegt werden, Argumente werden absichtlich anders verstanden.......
Allein schon der Start mit Merkel und ein paar Posts weiter gehts gegen Homosexuelle und die Gleichberechtigung der Frau.
Grüße
Nico
Nico, sei mir nicht böse, aber deine Haltung ist genau die, die eine Diskussion abwürgt. Du honorierst nur die Ansichten, die sich mit deinen decken und wertest die anderen Ansichten ab. Sowas schaukelt sich immer hoch und endet in immer heftigeren Vorwürfen, bis am Ende nur noch gegenseitige Beschimpfungen stehen und keine Diskussion mehr stattfindet.
In meinen Augen krankt unsere Gesellschaft hauptsächlich daran, dass jeder meint, im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein und alle Anderen entweder zu dumm sind, an der Diskussion teilzunehmen oder aber so böse, dass man ihnen das Recht abspricht, sich zu äußern.
Wir müssen wieder lernen, Anderen zuzuhören und ungenehme Meinungen auch mal auszuhalten. Jede Meinung muss zulässig sein, so lange Derjenige niemandem weh tun will, niemandem die Teilhabe an der Gesellschaft abspricht und niemanden als minderwertigen Menschen darstellt.
Und natürlich muss es mir freistehen, etwas scheiße zu finden, das anderen Menschen wichtig und wertvoll ist. Solange daraus nicht folgt, dass ich diese Menschen schlecht behandle. Beispiel: Ich kann dagegen sein, dass meine Umgebung immer türkischer wird. Und trotzdem einem Türken genauso die Kaufhaustür aufhalten, wie ich es bei jedem Anderen auch tun würde. Das ist nämlich das, was wirklich mit Toleranz gemeint ist. Und nicht alles zwangsweise zu bejubeln, weil der (selbsternannte) Mainstream das einfordert. Das Selbe gilt für sexuelle Orientierungen, für Religionen, für was auch immer.
Um den Bogen zurück zu schlagen: Wir müssen aufhören, die Welt in Schwarz oder Weiß einzuteilen, weil daraus immer ein "Wir gegen Die" folgt. Und das lässt den gemeinschaftlichen Konsens immer weiter verschwinden. Und damit verschwindet auch die Solidarität unter den Menschen.
Gruß
Rene
In meinen Augen krankt unsere Gesellschaft hauptsächlich daran, dass jeder meint, im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein und alle Anderen entweder zu dumm sind, an der Diskussion teilzunehmen oder aber so böse, dass man ihnen das Recht abspricht, sich zu äußern.
Wir müssen wieder lernen, Anderen zuzuhören und ungenehme Meinungen auch mal auszuhalten. Jede Meinung muss zulässig sein, so lange Derjenige niemandem weh tun will, niemandem die Teilhabe an der Gesellschaft abspricht und niemanden als minderwertigen Menschen darstellt.
Und natürlich muss es mir freistehen, etwas scheiße zu finden, das anderen Menschen wichtig und wertvoll ist. Solange daraus nicht folgt, dass ich diese Menschen schlecht behandle. Beispiel: Ich kann dagegen sein, dass meine Umgebung immer türkischer wird. Und trotzdem einem Türken genauso die Kaufhaustür aufhalten, wie ich es bei jedem Anderen auch tun würde. Das ist nämlich das, was wirklich mit Toleranz gemeint ist. Und nicht alles zwangsweise zu bejubeln, weil der (selbsternannte) Mainstream das einfordert. Das Selbe gilt für sexuelle Orientierungen, für Religionen, für was auch immer.
Um den Bogen zurück zu schlagen: Wir müssen aufhören, die Welt in Schwarz oder Weiß einzuteilen, weil daraus immer ein "Wir gegen Die" folgt. Und das lässt den gemeinschaftlichen Konsens immer weiter verschwinden. Und damit verschwindet auch die Solidarität unter den Menschen.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
Hi Rene,
warum sollte ich Dir böse sein, gibt keinen Grund.
Aber aus meiner Sicht wirst Du hier keine Diskussion für so ein Thema vernünftig führen können.
Das geht bei solchen Sätzen direkt los:
>Nur als Stichworte => Einführung der Pille, Legalisierung der Abtreibung, Legalisierung der Homo-Ehe,
>Gleichberechtigung der Frau, Quotenregelung von Frauen in Politik und Wirtschaft und letztendlich
>unmittelbar damit verbunden die Zerstörung des Familienbildes und der unweigerliche Rückgang der eigenen Bevölkerung.
Sorry Hans das Du als negatives Beispiel dienen musst aber das ist eine Meinung die so nicht stehen bleiben darf.
Btw. ich kenne leider hier keinen persönlich und das macht es noch schwerer andere Posts zu kommentieren.
Grüße
Nico
warum sollte ich Dir böse sein, gibt keinen Grund.
Aber aus meiner Sicht wirst Du hier keine Diskussion für so ein Thema vernünftig führen können.
Das geht bei solchen Sätzen direkt los:
>Nur als Stichworte => Einführung der Pille, Legalisierung der Abtreibung, Legalisierung der Homo-Ehe,
>Gleichberechtigung der Frau, Quotenregelung von Frauen in Politik und Wirtschaft und letztendlich
>unmittelbar damit verbunden die Zerstörung des Familienbildes und der unweigerliche Rückgang der eigenen Bevölkerung.
Sorry Hans das Du als negatives Beispiel dienen musst aber das ist eine Meinung die so nicht stehen bleiben darf.
Btw. ich kenne leider hier keinen persönlich und das macht es noch schwerer andere Posts zu kommentieren.
Grüße
Nico
Genau das meine ich doch. Man kann durchaus auch Kehrseiten an Pille und Abtreibung sehen. Auch gegen die Homo-Ehe zu sein, wertet doch Homosexuelle nicht ab. Das ist einfach nur die Meinung, dass die Ehe der Bund zwischen Mann und Frau ist. Unabhängig davon, wie meine Meinung dazu ist, aber auch diese Ansichten müssen zulässig sein.
Und da bin ich auch wieder bei den Grautönen zwischen Schwarz und Weiß. Das sind recht deckungsgleich die Ansichten der Kirchlichen. Und genau die betreiben vielleicht Suppenküchen für die Armen. Also wirklich schlechte Menschen???
Gut - die Gleichberechtigung der Frau finde ich nun wirklich nicht diskussionswürdig. Allerdings hat die in der Tat ebenfalls ihre Kehrseiten. Früher wollten die Frauen arbeiten. Seit das selbstverständlich geworden ist, müssen die Frauen arbeiten. Weil sich die Löhne daraufhin an die Doppelverdiener angepasst haben. Heute steht es der Frau eben nicht mehr frei, nicht zu arbeiten. Also, wie man es dreht und wendet, ...
Gruß
Rene
Und da bin ich auch wieder bei den Grautönen zwischen Schwarz und Weiß. Das sind recht deckungsgleich die Ansichten der Kirchlichen. Und genau die betreiben vielleicht Suppenküchen für die Armen. Also wirklich schlechte Menschen???
Gut - die Gleichberechtigung der Frau finde ich nun wirklich nicht diskussionswürdig. Allerdings hat die in der Tat ebenfalls ihre Kehrseiten. Früher wollten die Frauen arbeiten. Seit das selbstverständlich geworden ist, müssen die Frauen arbeiten. Weil sich die Löhne daraufhin an die Doppelverdiener angepasst haben. Heute steht es der Frau eben nicht mehr frei, nicht zu arbeiten. Also, wie man es dreht und wendet, ...
Gruß
Rene
moin
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- georg_horn
- Beiträge: 2981
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Gängige Meinung ist aber, wir müssen besser ERKLÄREN warum wir die einzigen sind die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben.Rene hat geschrieben:Wir müssen wieder lernen, Anderen zuzuhören und ungenehme Meinungen auch mal auszuhalten.
Du Nazi! Wir bekommen doch Menschen geschenkt!!!Ich kann dagegen sein, dass meine Umgebung immer türkischer wird
Genau das ist es. Wieso darf Hans diese Meinung nicht haben? Dass die Geburtenraten in .de zurückgehen (und dass es deswegen heisst wir brauchen Zuwanderung) ist wohl Tatsache und dass die von Hans angeführten Dinge daran nicht unschuldig sind glaube ich auch. Es gibt auch noch was zwischen "Frauen gehören an den Herd und ins Bett" und "Mein Bauch gehört mir und ich bin keine Gebährmaschine". (Diese Emanzensprüche werden übrigens besonders pervertiert, wenn schwule Paare sich von einer Frau ein Kind austragen lassen, was dann wieder total hip ist...)Nico hat geschrieben: Sorry Hans das Du als negatives Beispiel dienen musst aber das ist eine Meinung die so nicht stehen bleiben darf.
Ich hab mal etwas im Netz rumgesucht und bin auf eine Johannes B Kerner Sendung gestossen in der gegen Eva Herrmann eine regelrechte Hexenjagd veranstaltet wurde, weil sie der Meinung ist, Frauen müssten sich wieder mehr um Familie kümmern. Widerlich, wie sich Senta Berger und die Schreinemakers da in Selbstgefälligkeit und Weltverbesserertum suhlten.Rene hat geschrieben:Früher wollten die Frauen arbeiten. Seit das selbstverständlich geworden ist, müssen die Frauen arbeiten.
Gruss,
Georg
Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)
Georg
Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)
Lucas, da bin ich völlig bei dir!
Die so genannten etablierten Parteien kriegen meine Stimme nicht mehr. Und das, obwohl ich in einer von denen lange aktives Mitglied war. Wenn man aber nicht wählt, fällt diese Stimme über die Verhältnismäßigkeit doch wieder genau diesen Parteien zu. Also muss ich meine Stimme irgendwo parken, wo sie nicht verloren geht, aber auch keinen Schaden anrichtet. Da ist sie meiner Meinung nach bei der Partei gut aufgehoben.
Die PARTEI - sie ist sehr gut!
Die so genannten etablierten Parteien kriegen meine Stimme nicht mehr. Und das, obwohl ich in einer von denen lange aktives Mitglied war. Wenn man aber nicht wählt, fällt diese Stimme über die Verhältnismäßigkeit doch wieder genau diesen Parteien zu. Also muss ich meine Stimme irgendwo parken, wo sie nicht verloren geht, aber auch keinen Schaden anrichtet. Da ist sie meiner Meinung nach bei der Partei gut aufgehoben.
Die PARTEI - sie ist sehr gut!
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
Dank Telekom kommt erst jetzt eine Antwort.
Frau Merkel hat sich für eine erneute Kanzlerkandidatur zur Disposition gestellt, damit darf sie sowohl in ihrer jetzigen Position als auch als erneute Kandidatin hinterfragt werden.
Oder siehst du das anders?
das Paar Schuhe musst du dir aber selbst anziehen. Und ich würde dich bitten die Beiträge schon vorher zu lesen.
Die Aufzählung habe ich in einem bestimmten klar umrissenen Zusammenhang gebracht ohne dabei Minderheiten, Gruppen oder Verhaltensweisen an den Pranger zu stellen oder sonst wie zu diffamieren.
Und erklär bitte mal, was warum wo nicht stehen bleiben darf.
Ich habe nämlich auch keine Lust in den Wiederholungsmodus zu gehen, nur weil andere keine Lust habe zu lesen.
Das Thema ist für mich soweit eh durchgekaspert. Aber wenn du was dazu schreiben willst, ich lese gerne.
Wenn man auf die Wahl kommt kann man sicher auch über die Politik der letzten Jahre sprechen, Stichwort Finanzkrise, Bankenrettung, Griechelandkrise, Flüchtlingskrise, usw..............
Oder wer war Pegida? Was wollten die wirklich? Warum wurde denen nicht erlaubt auf Demo`s zu sprechen? Warum wurden denen nicht wie in jeder Demokratie erlaubt ihre Anliegen vor zu bringen und in Rede und Gegenrede niedergemacht zu werden?
Ich habe nie einen der Pegida Leute kennengelernt und weil man ihnen in demokratischer Art und Weise das Licht abgedreht hat weiß ich bis heute nicht was die überhaupt wollten.
Und erfolgte der Ansturm von Flüchtlingen auf D nicht unmittelbar nach diesen Demo`s.
Fragen über Fragen, aber bis zur Wahl ist ja noch etwas.
PS: Mit der Partei hört sich gut an, meine Stimme kriegen die sogenannten Volksparteien nämlich auch nicht mehr. Werde mich heute Abend mal mit befassen.
Der Start ist aber auch gut, was gibt es denn gegen den Titel auszusetzen?enbemokel hat geschrieben:Hallo Benway,
.........
Allein schon der Start mit Merkel ............
Grüße
Nico
Frau Merkel hat sich für eine erneute Kanzlerkandidatur zur Disposition gestellt, damit darf sie sowohl in ihrer jetzigen Position als auch als erneute Kandidatin hinterfragt werden.
Oder siehst du das anders?
Sorry Nico,enbemokel hat geschrieben:
.........Das geht bei solchen Sätzen direkt los:
>Nur als Stichworte => Einführung der Pille, Legalisierung der Abtreibung, Legalisierung der Homo-Ehe,
>Gleichberechtigung der Frau, Quotenregelung von Frauen in Politik und Wirtschaft und letztendlich
>unmittelbar damit verbunden die Zerstörung des Familienbildes und der unweigerliche Rückgang der eigenen Bevölkerung.
Sorry Hans das Du als negatives Beispiel dienen musst aber das ist eine Meinung die so nicht stehen bleiben darf.
Grüße
Nico
das Paar Schuhe musst du dir aber selbst anziehen. Und ich würde dich bitten die Beiträge schon vorher zu lesen.
Die Aufzählung habe ich in einem bestimmten klar umrissenen Zusammenhang gebracht ohne dabei Minderheiten, Gruppen oder Verhaltensweisen an den Pranger zu stellen oder sonst wie zu diffamieren.
Und erklär bitte mal, was warum wo nicht stehen bleiben darf.
Ich habe nämlich auch keine Lust in den Wiederholungsmodus zu gehen, nur weil andere keine Lust habe zu lesen.
Das Thema ist für mich soweit eh durchgekaspert. Aber wenn du was dazu schreiben willst, ich lese gerne.
Wenn man auf die Wahl kommt kann man sicher auch über die Politik der letzten Jahre sprechen, Stichwort Finanzkrise, Bankenrettung, Griechelandkrise, Flüchtlingskrise, usw..............
Oder wer war Pegida? Was wollten die wirklich? Warum wurde denen nicht erlaubt auf Demo`s zu sprechen? Warum wurden denen nicht wie in jeder Demokratie erlaubt ihre Anliegen vor zu bringen und in Rede und Gegenrede niedergemacht zu werden?
Ich habe nie einen der Pegida Leute kennengelernt und weil man ihnen in demokratischer Art und Weise das Licht abgedreht hat weiß ich bis heute nicht was die überhaupt wollten.
Und erfolgte der Ansturm von Flüchtlingen auf D nicht unmittelbar nach diesen Demo`s.
Fragen über Fragen, aber bis zur Wahl ist ja noch etwas.
PS: Mit der Partei hört sich gut an, meine Stimme kriegen die sogenannten Volksparteien nämlich auch nicht mehr. Werde mich heute Abend mal mit befassen.
Gruss Hans