Ruckelig bei niedrigen Drehzahlen
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Ruckelig bei niedrigen Drehzahlen
Hallo, meine RD läuft inzwischen ziemlich gut.
Mit der Leistung bin ich zufrieden.
Nur in der Stadt ist es super nervig mit dem Motorrad zu fahren.
Erstmal scheint sich der Kupplungsschleifpunkt bei warmen Motor zu verschieben und die Kupplung rupft etwas und hat nur einen schmalen Druckpunkt.
Aber was mich viel mehr stört ist, dass die RD zw. Standgas bis 3000u/min übelst ruckelt und unglaublich wenig Leistung hat (neige dann zum Abwürgen).
Natürlich soll man nicht so untertourig fahren, aber wenn in der Stadt mal wieder Stop and Go ist oder es die Situation erfordert langsam zu fahren kommt es zu diesen Situationen - trotz 1. Gang.
Zur Zeit beschleunige ich etwas und kuppel dann wieder aus um mich rollen zu lassen.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob es daran liegen könnten, dass ich den Pickup Abstand von 0,8mm auf 0,6mm (Fühlerlehre als präzise) verringert habe.
Nur das wäre doch eher förderlich für geringe Drehzahlen?
Oder liegt es vielleicht am Stangasgemisch?
Außerdem passiert es manchmal, dass wenn ich aus niedrigen Drehzahlen durchziehe, der Motor sauber hochdreht, dann bei etwa 5000u/min kurz viertaktet und dann weiter durchbeschleunigt.
ZK Bild ist sowohl bei Teil- als auch bei Vollast super.
Werde mir jetzt Carbon-Membranen einbauen und kürzer Übersetzen (beides aber nicht deshalb) - das sollte schon abmildern.
Aber vielleicht hat jemand von euch zu den beschriebenen Problemchen einen Denkanstoß?
Mit der Leistung bin ich zufrieden.
Nur in der Stadt ist es super nervig mit dem Motorrad zu fahren.
Erstmal scheint sich der Kupplungsschleifpunkt bei warmen Motor zu verschieben und die Kupplung rupft etwas und hat nur einen schmalen Druckpunkt.
Aber was mich viel mehr stört ist, dass die RD zw. Standgas bis 3000u/min übelst ruckelt und unglaublich wenig Leistung hat (neige dann zum Abwürgen).
Natürlich soll man nicht so untertourig fahren, aber wenn in der Stadt mal wieder Stop and Go ist oder es die Situation erfordert langsam zu fahren kommt es zu diesen Situationen - trotz 1. Gang.
Zur Zeit beschleunige ich etwas und kuppel dann wieder aus um mich rollen zu lassen.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob es daran liegen könnten, dass ich den Pickup Abstand von 0,8mm auf 0,6mm (Fühlerlehre als präzise) verringert habe.
Nur das wäre doch eher förderlich für geringe Drehzahlen?
Oder liegt es vielleicht am Stangasgemisch?
Außerdem passiert es manchmal, dass wenn ich aus niedrigen Drehzahlen durchziehe, der Motor sauber hochdreht, dann bei etwa 5000u/min kurz viertaktet und dann weiter durchbeschleunigt.
ZK Bild ist sowohl bei Teil- als auch bei Vollast super.
Werde mir jetzt Carbon-Membranen einbauen und kürzer Übersetzen (beides aber nicht deshalb) - das sollte schon abmildern.
Aber vielleicht hat jemand von euch zu den beschriebenen Problemchen einen Denkanstoß?
Hallo,
ich weiß nicht genau, was für ein Möppi du hast. Da du ein Pickup hast, wohl eine LC / YPVS?
Zunächst ist das nciht normal, man kann mit den Möppis völlig untertourig rumfahren.
Da gibts null Leistung, aber im 6. Gang 50 km/h sind kein Problem.
* Bei dir ist was völlig daneben synchronisiert. Ein schieber schon zu, der andere nicht.
* Ein Zylinder läuft unten rum garnicht. LLD zu?
* Irgendwelche anderen lustigen Luftdüsen im Vergaser dicht?
Wenn du das alls total sicher ausschließen kannst, kannst du am Symptom kurieren.
* Untenrum überfetten hilft.
* Weichere Membranen machen das alles "glatt".
Das musste ich bei der 1E8 mal so angehen. bei den wassergekühlten hab ich das aber noch nicht erlebt.
Viele Grüße!
ich weiß nicht genau, was für ein Möppi du hast. Da du ein Pickup hast, wohl eine LC / YPVS?
Zunächst ist das nciht normal, man kann mit den Möppis völlig untertourig rumfahren.
Da gibts null Leistung, aber im 6. Gang 50 km/h sind kein Problem.
* Bei dir ist was völlig daneben synchronisiert. Ein schieber schon zu, der andere nicht.
* Ein Zylinder läuft unten rum garnicht. LLD zu?
* Irgendwelche anderen lustigen Luftdüsen im Vergaser dicht?
Wenn du das alls total sicher ausschließen kannst, kannst du am Symptom kurieren.
* Untenrum überfetten hilft.
* Weichere Membranen machen das alles "glatt".
Das musste ich bei der 1E8 mal so angehen. bei den wassergekühlten hab ich das aber noch nicht erlebt.
Viele Grüße!
Hi, ja habe eine YPVS 1WW.
Die erstem drei Sachen kann ich ausschließen, dass habe ich schon überprüft.
Carbon Membranen kommen sowieso rein.
Dann muss ich wohl nochmal ans LL Gemisch.
Ich finde aber nicht wirklich ne gute Anleitung.
Teilweise man soll bis zur größten Drehzahl raus und dann wieder reindrehen bis die Drehzahl fällt.
Kann aber bei dem 2 Zyl kaum eine Veränderung feststellen.
Hab es jetzt durch rausfahren versucht, ist aber natürlich ne subjektive Sache.
Die erstem drei Sachen kann ich ausschließen, dass habe ich schon überprüft.
Carbon Membranen kommen sowieso rein.
Dann muss ich wohl nochmal ans LL Gemisch.
Ich finde aber nicht wirklich ne gute Anleitung.
Teilweise man soll bis zur größten Drehzahl raus und dann wieder reindrehen bis die Drehzahl fällt.
Kann aber bei dem 2 Zyl kaum eine Veränderung feststellen.
Hab es jetzt durch rausfahren versucht, ist aber natürlich ne subjektive Sache.
- RDThorsten
- Beiträge: 8078
- Registriert: Mi 6. Nov 2002, 01:00
- Wohnort: 26160 Bad Zwischenahn 42,3 km bis zur Nordsee
Marv, das scheint eindeutig Magerruckel zu sein.
Versuche mal die LL Luftschraube etwas weiter rein zu drehen.
Standardeinstellung ist ganz reindrehen und dann 1 1/4 Umdrehungen raus. Wenn sich da keine Veränderung ergibt mal 1/4 Umdrehung weiter reindrehen, dann wird sie etwas fetter. Eine 1/4 Umdrehung bringt da schon viel!. Mit der Schraube reegulierst Du die Luftzuvor im Lerlauf bzw. anfänglichem Teillastbereich.
Ansonsten die LLD mal eine Nummer größer wählen und probieren. Untenrum etwas fetter schadet nicht.
Prüfe auch mal die Stellung der Düsennadel, eventuell hängt die zu tief im Düsenstock (Düsennadel).
Diese sollte werksseitig in der 2. Kerbe von oben eingehängt werden.
Hast Du die Düsenstöcke mal rausgehabt und diese einwandfrei gereinigt?
Ist der Düsenstock der Richtige? Hier gibt es Unterschiede zwischen 27 und 50 bzw. 63 PS
Versuche mal die LL Luftschraube etwas weiter rein zu drehen.
Standardeinstellung ist ganz reindrehen und dann 1 1/4 Umdrehungen raus. Wenn sich da keine Veränderung ergibt mal 1/4 Umdrehung weiter reindrehen, dann wird sie etwas fetter. Eine 1/4 Umdrehung bringt da schon viel!. Mit der Schraube reegulierst Du die Luftzuvor im Lerlauf bzw. anfänglichem Teillastbereich.
Ansonsten die LLD mal eine Nummer größer wählen und probieren. Untenrum etwas fetter schadet nicht.
Prüfe auch mal die Stellung der Düsennadel, eventuell hängt die zu tief im Düsenstock (Düsennadel).
Diese sollte werksseitig in der 2. Kerbe von oben eingehängt werden.
Hast Du die Düsenstöcke mal rausgehabt und diese einwandfrei gereinigt?
Ist der Düsenstock der Richtige? Hier gibt es Unterschiede zwischen 27 und 50 bzw. 63 PS
If it isn`t smokin it`s broken!




Hallo,
die Theorie geht so:
* sorg für stabilen Leerlauf, "Solldrehzahl"
* dreh an den Luftschrauben, bis die Drehzahl maximal ist
* Dreh an den Anschlägen der Schieber, bis der Leerlauf wieder bei "Soll" ist
Dann wieder an der Luft, etc.
Letzter Schritt: nach Gefühl, beide Seiten gleich, fetter stellen, also 1/4tel Umdrehung rein beispielsweise.
So weit die Theorie. Bei viellen Möppies bin ich damit weit gekommen.
Bei den LCs hat mich das Thema nie tangiert. Alles original, wie von Torsten beschrieben einfach nach Handbuch eingestellt, und es läuft. Fertig.
Beim "Problemkind" RD 200 DX hab ich damit die Bocksprünge maximiert. Nur satt fetter, hat was geholfen. Da hätte man sich das "theoretische" Einstellen sparen können.
Viele Grüße!
die Theorie geht so:
* sorg für stabilen Leerlauf, "Solldrehzahl"
* dreh an den Luftschrauben, bis die Drehzahl maximal ist
* Dreh an den Anschlägen der Schieber, bis der Leerlauf wieder bei "Soll" ist
Dann wieder an der Luft, etc.
Letzter Schritt: nach Gefühl, beide Seiten gleich, fetter stellen, also 1/4tel Umdrehung rein beispielsweise.
So weit die Theorie. Bei viellen Möppies bin ich damit weit gekommen.
Bei den LCs hat mich das Thema nie tangiert. Alles original, wie von Torsten beschrieben einfach nach Handbuch eingestellt, und es läuft. Fertig.
Beim "Problemkind" RD 200 DX hab ich damit die Bocksprünge maximiert. Nur satt fetter, hat was geholfen. Da hätte man sich das "theoretische" Einstellen sparen können.
Viele Grüße!
In der 4. von oben. Das ist die 2. von unten.RDThorsten hat geschrieben: Diese sollte werksseitig in der 2. Kerbe von oben eingehängt werden.

Marv, du akzeptierst offenbar nur die Antworten, die dir in den Kram passen. Damit wirst du nicht weiter kommen.
Dir wurde nun schon so oft gesagt, dass bei deinen Vergasern etwas im Argen liegt. Und du behauptest stumpf immer weiter, dass damit alles in Ordnung ist. Hast du denn schon mal einen Reparatursatz eingebaut? Oder wenigstens die Schwimmerventile gewechselt? Den Schwimmerstand gemessen?
Was mir eben beim Lesen noch eingefallen ist, wäre eine defekte Batterie. Möglicherweise reicht es erst für einen richtigen Zündfunken, wenn der Ladestrom groß genug ist.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
@RD-Thorsten: Hatte ich auch vermutet.
Ich verbaue jetzt erstmal die Carbon-Membran, stell das LL-Gemisch auf Vorgabestellung (bei 1WW waren es aber glaube ich 1,5 Umdrehungen raus) und checke den Vergaser.
Hatte ich zwar schon, aber muss ihn ja sowieso ausbauen.
@Benway: Werde es mal so probieren, danke für die Anleitung.
@StVOnix: Was soll ich denn machen, Schieber habe ich überprüft, Motor läuft sicher auf beiden Zylindern und den Vergaser habe ich bereits gereinigt.
Schwimmerstand habe ich eingestellt.
Müssten sich undichte Schwimmerventile nicht auch noch anders bemerkbar machen?
Werde aber mal nach dem Düsenstock schauen.
Batterie ist zwei Monate alt und liefert jedenfalls genug Strom für Licht, Blinket etc.
Aber die RD benötigt doch sowieso keine Batterie für die Zündung?
Edit: Interessant, beim Abschicken nen 502 Bad Gateway Fehler bekommen und der Beitrag ist trotzdem abgeschickt.
Ich verbaue jetzt erstmal die Carbon-Membran, stell das LL-Gemisch auf Vorgabestellung (bei 1WW waren es aber glaube ich 1,5 Umdrehungen raus) und checke den Vergaser.
Hatte ich zwar schon, aber muss ihn ja sowieso ausbauen.
@Benway: Werde es mal so probieren, danke für die Anleitung.
@StVOnix: Was soll ich denn machen, Schieber habe ich überprüft, Motor läuft sicher auf beiden Zylindern und den Vergaser habe ich bereits gereinigt.
Schwimmerstand habe ich eingestellt.
Müssten sich undichte Schwimmerventile nicht auch noch anders bemerkbar machen?
Werde aber mal nach dem Düsenstock schauen.
Batterie ist zwei Monate alt und liefert jedenfalls genug Strom für Licht, Blinket etc.
Aber die RD benötigt doch sowieso keine Batterie für die Zündung?
Edit: Interessant, beim Abschicken nen 502 Bad Gateway Fehler bekommen und der Beitrag ist trotzdem abgeschickt.
Hallo,
Es gibt "reinigen" und "reinigen". Ist nicht böse gemeint, aber meine Erfahrung.
Es gibt Leute, die werfen den ungeöffneten Vergaser ins Ultraschallbad.
Das ist natürlich die Steigerung der Härte, aber auf den Internetseiten zur DT 80 gibt es nichts, was es nicht gibt
Nötig ist: Vollständiges zerlegen, in alle!!! Einzelteile.
ALLE Düsen raus, Düsenstöcke raus.
Alle Bohrungen und Leitungen auf Durchgang prüfen!
"Loch" ist nicht gleich "Loch".
Nur weil du durch die Leerlaufdüse irgendwie durchschauen kannst, ist nicht die ganze Bohrung frei. (so als Beispiel ...)
Da muss man von essen können
Sollten irgendwo Zweifel bestehen, bau Neuteile in den Vergaser.
Schwimmernadelventile würde ich immer neu nehmen.
Wenn es vollständige Reparatursätze gibt und du Probleme hast: rein damit!
Kostet bei 2 Zylindern nicht die Welt.
--------------------------------------------
Die von dir vorgeschlagene Reihenfolge der Arbeiten ist nicht sinnvoll (finde ich).
Erst muss es mit Stahlmembranen top laufen, dann kannst du da Carbon reinfummeln.
Die Carbon-Dinger bringen etwas mehr Downpower, machen das Problem im mittleren Drehzahlbereich besser.
Für langsame Konstantfahrt, braucht man die aber NICHT. Das geht mit Stahl ganz hervorragend.
Viele Grüße!
Da liegt meist das Problem.den Vergaser habe ich bereits gereinigt
Es gibt "reinigen" und "reinigen". Ist nicht böse gemeint, aber meine Erfahrung.
Es gibt Leute, die werfen den ungeöffneten Vergaser ins Ultraschallbad.
Das ist natürlich die Steigerung der Härte, aber auf den Internetseiten zur DT 80 gibt es nichts, was es nicht gibt

Nötig ist: Vollständiges zerlegen, in alle!!! Einzelteile.
ALLE Düsen raus, Düsenstöcke raus.
Alle Bohrungen und Leitungen auf Durchgang prüfen!
"Loch" ist nicht gleich "Loch".
Nur weil du durch die Leerlaufdüse irgendwie durchschauen kannst, ist nicht die ganze Bohrung frei. (so als Beispiel ...)
Da muss man von essen können

Sollten irgendwo Zweifel bestehen, bau Neuteile in den Vergaser.
Schwimmernadelventile würde ich immer neu nehmen.
Wenn es vollständige Reparatursätze gibt und du Probleme hast: rein damit!
Kostet bei 2 Zylindern nicht die Welt.
--------------------------------------------
Die von dir vorgeschlagene Reihenfolge der Arbeiten ist nicht sinnvoll (finde ich).
Erst muss es mit Stahlmembranen top laufen, dann kannst du da Carbon reinfummeln.
Die Carbon-Dinger bringen etwas mehr Downpower, machen das Problem im mittleren Drehzahlbereich besser.
Für langsame Konstantfahrt, braucht man die aber NICHT. Das geht mit Stahl ganz hervorragend.
Viele Grüße!
Tank sieht gut aus, Rost im Vergaser hatte ich bisher keinen.
Carbon wollte ich sowieso reinfummeln.
Bin eben mal rumgefahren, mit fetterem LL-Gemisch (1/4 Umdrehung rein) ist es schon besser geworden.
Ich habe den Vergaser natürlich auseinander genommen, inkl. Düsen und Düsenstock raus.
Sonst bekommt man den doch garnich gereinigt?
Aber ich kann den ja nochmal auseinanderbauen, vielleicht glaubt ihr mir ja dann...
EDIT: Kleine Nebenbaustelle: Ich bekomm hier dauernd nen 502 Bad Gateway, sowohl beim posten als auch bei manchen Threads. Was kann man da machen?
EDIT2: Ja Loch ist nicht gleich Loch, aber wie soll ich denn frei von verengt unterscheiden?
Der Vergaser präsentierte sich bisher top, weder Verstopfungen, noch Oxidation oder Rückstände.
Carbon wollte ich sowieso reinfummeln.
Bin eben mal rumgefahren, mit fetterem LL-Gemisch (1/4 Umdrehung rein) ist es schon besser geworden.
Ich habe den Vergaser natürlich auseinander genommen, inkl. Düsen und Düsenstock raus.
Sonst bekommt man den doch garnich gereinigt?
Aber ich kann den ja nochmal auseinanderbauen, vielleicht glaubt ihr mir ja dann...
EDIT: Kleine Nebenbaustelle: Ich bekomm hier dauernd nen 502 Bad Gateway, sowohl beim posten als auch bei manchen Threads. Was kann man da machen?
EDIT2: Ja Loch ist nicht gleich Loch, aber wie soll ich denn frei von verengt unterscheiden?
Der Vergaser präsentierte sich bisher top, weder Verstopfungen, noch Oxidation oder Rückstände.
Der Fehler liegt in deinem Browser. Einfach mal den Cache leeren und alle Cookies löschen, dann sollte es wieder gehen.MarvMan hat geschrieben: EDIT: Kleine Nebenbaustelle: Ich bekomm hier dauernd nen 502 Bad Gateway, sowohl beim posten als auch bei manchen Threads. Was kann man da machen?
Gruß
Rene
moin
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- RDThorsten
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