Paar Witze
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Kommt ein Typ in eine Kneipe, zieht seine Jacke aus und holt aus der Innentasche einen echten lebendigen 30 cm großen Simmel, der sah original so aus wie der echte Schriftsteller.
Beide setzen sich an einen Tisch und bestellen ein kleines und ein großes Bier.
Am Nachbartisch der Mann bekommt große Augen und kann es nicht fassen!!
Er geht zu dem Typ und fragt Ihn wo er denn der kleinen Simmel her hat!!??
Der Typ antwortet " da musst du die Straße runter gehen und dich unter die dritte Laterne stellen und dir was wünschen!!"
Der Mann rennt los, stellt sich unter die Laterne und wünscht sich Drei Millionen in großen Scheinen!!
Es knallt laut.... dann liegen neben Ihm drei Melonen und es steht eine großes Schwein daneben.
Der Mann nimmt die Melonen und das Schwein und geht zur Kneipe zurück.
In der Kneipe beschwert es sich bei dem Typ.
"Ich habe mir drei Millionen in großen Scheinen gewünscht und habe drei Melonen und ein großes Schwein bekommen!! Was soll das denn!!??
Da schaut der Typ Ihn an und sag!!
Meinst du etwa ich hätte mir einen 30 cm langen Simmel gewünscht???
Beide setzen sich an einen Tisch und bestellen ein kleines und ein großes Bier.
Am Nachbartisch der Mann bekommt große Augen und kann es nicht fassen!!
Er geht zu dem Typ und fragt Ihn wo er denn der kleinen Simmel her hat!!??
Der Typ antwortet " da musst du die Straße runter gehen und dich unter die dritte Laterne stellen und dir was wünschen!!"
Der Mann rennt los, stellt sich unter die Laterne und wünscht sich Drei Millionen in großen Scheinen!!
Es knallt laut.... dann liegen neben Ihm drei Melonen und es steht eine großes Schwein daneben.
Der Mann nimmt die Melonen und das Schwein und geht zur Kneipe zurück.
In der Kneipe beschwert es sich bei dem Typ.
"Ich habe mir drei Millionen in großen Scheinen gewünscht und habe drei Melonen und ein großes Schwein bekommen!! Was soll das denn!!??
Da schaut der Typ Ihn an und sag!!
Meinst du etwa ich hätte mir einen 30 cm langen Simmel gewünscht???
- RDThorsten
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Zwei Österreicher gehen zum Fischen mit einem Boot auf dem See.
Die beiden sind sehr erfolgreich und fangen sehr viele Fische.
Schlieslich rudern sie zum Ufer zurück.
"Ich hoffe", sagt einer der Österreicher, "du hast dir die Stelle gemerkt, wo wir all diese Fische gefangen haben. Wir wollen morgen hier weiterfischen."
Der andere antwortet: "Ja, natürlich! Ich habe ein Kreuz an die Bootsseite gemalt, um die Stelle zu markieren."
Da wird der erste wütend und sagt:
"Du Idiot! Wie willst du sicherstellen, dass wir morgen wieder das gleiche Boot bekommen?"
Die beiden sind sehr erfolgreich und fangen sehr viele Fische.
Schlieslich rudern sie zum Ufer zurück.
"Ich hoffe", sagt einer der Österreicher, "du hast dir die Stelle gemerkt, wo wir all diese Fische gefangen haben. Wir wollen morgen hier weiterfischen."
Der andere antwortet: "Ja, natürlich! Ich habe ein Kreuz an die Bootsseite gemalt, um die Stelle zu markieren."
Da wird der erste wütend und sagt:
"Du Idiot! Wie willst du sicherstellen, dass wir morgen wieder das gleiche Boot bekommen?"
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- RDThorsten
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Bei einem Weinhändler ist der "Verkoster" gestorben und er sucht eine neue Arbeitskraft.
Ein Alkoholiker, dreckig und ungepflegt, stellt sich vor.
Der Weinhändler überlegt, wie er den wohl wieder los wird.
Er gibt ihm ein Glas Wein zum Testen.
Der Alkoholiker sagt:
"Muskat, 3 Jahre alt, gereift in großen Fässern, keine gute Qualität".
"Stimmt," sagt der Chef.
Noch ein Glas .... "Das ist ein Cabernet, 8 Jahre alt, gereift bei 8 Grad, braucht noch 3 Jahre bis er super schmeckt!"
"Korrekt."
Das dritte Glas ... "Das ist ein Pinot Blanc Champagne, sehr exklusiv!", sagt der Penner.
Der Chef ist überrascht, kann es gar nicht glauben.
Er wirft seiner jungen Sekretärin einen Blick zu.
Sie verlässt das Zimmer und kommt mit einem Glas Urin wieder.
Der Penner probiert und sagt:
"Sie ist blond, 26 Jahre alt, im 3. Monat schwanger.
Und wenn ich diesen Job hier nicht kriege, erzähle ich jedem, wer der Vater ist!”
Ein Alkoholiker, dreckig und ungepflegt, stellt sich vor.
Der Weinhändler überlegt, wie er den wohl wieder los wird.
Er gibt ihm ein Glas Wein zum Testen.
Der Alkoholiker sagt:
"Muskat, 3 Jahre alt, gereift in großen Fässern, keine gute Qualität".
"Stimmt," sagt der Chef.
Noch ein Glas .... "Das ist ein Cabernet, 8 Jahre alt, gereift bei 8 Grad, braucht noch 3 Jahre bis er super schmeckt!"
"Korrekt."
Das dritte Glas ... "Das ist ein Pinot Blanc Champagne, sehr exklusiv!", sagt der Penner.
Der Chef ist überrascht, kann es gar nicht glauben.
Er wirft seiner jungen Sekretärin einen Blick zu.
Sie verlässt das Zimmer und kommt mit einem Glas Urin wieder.
Der Penner probiert und sagt:
"Sie ist blond, 26 Jahre alt, im 3. Monat schwanger.
Und wenn ich diesen Job hier nicht kriege, erzähle ich jedem, wer der Vater ist!”
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- RDThorsten
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Ein Ostdeutscher ist in den Westen geflohen und meldet sich beim Einwohnermeldeamt, um sich anzumelden und seinen Personalausweis usw. zu beantragen. Nachdem der Beamte alles aufgenommen hat, meint er:
"So, jetzt brauche ich für die Statistik nur noch den Grund für Ihre Flucht - waren sie politisch verfolgt?"
"Nee!"
"Haben Sie Verwandte hier?"
"Ooch nisch!"
"Hatten Sie denn wirtschaftliche Probleme?"
"Nee, wirtschoftlisch gings mer ooch gud."
"Ja, warum sind Sie denn dort abgehauen?"
"Isch gonnd' de Sproche nisch mer hörn..."
"So, jetzt brauche ich für die Statistik nur noch den Grund für Ihre Flucht - waren sie politisch verfolgt?"
"Nee!"
"Haben Sie Verwandte hier?"
"Ooch nisch!"
"Hatten Sie denn wirtschaftliche Probleme?"
"Nee, wirtschoftlisch gings mer ooch gud."
"Ja, warum sind Sie denn dort abgehauen?"
"Isch gonnd' de Sproche nisch mer hörn..."
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- RDThorsten
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Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte: “Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!” schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich
vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: “Das sind nicht meine Stiefel!”
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche
Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: “Warum sagst du das erst jetzt?”
Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: “Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist.”
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse.
Fertig... endlich geschafft!
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: “Okay, und wo sind Deine Handschuhe?”
Worauf er antwortete: “Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt.”
Als der Kleine sagte: “Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!” schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich
vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: “Das sind nicht meine Stiefel!”
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche
Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: “Warum sagst du das erst jetzt?”
Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: “Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist.”
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse.
Fertig... endlich geschafft!
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: “Okay, und wo sind Deine Handschuhe?”
Worauf er antwortete: “Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt.”
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- RDThorsten
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Hauptschule ...
Der Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 €. Die Erzeugerkosten betragen 40,00 €. Berechne den Gewinn.
Realschule ...
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 €.
... Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?
Gymnasium ...
Ein Agrar-Ökonom verkauft eine Menge subterraler Feldfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente g aus G gilt g = 1,00 €. Die Menge der Herstellkosten (H) ist um zehn weniger mächtig als die Menge G. Zeichne ein Bild der Menge H als Teilmenge von G und gib die Mächtigkeit der Menge E für die Frage an: Wie hoch ist der Erlös (E) des Agrar-Ökonomen in Einheit von g?
Waldorfschule ...
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 €. Die
Erzeugerkosten betragen 40,00 €. Der Gewinn beträgt 10,00 €. Aufgabe:
Unterstreiche das Wort Kartoffeln und singe ein Lied dazu.
Der Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 €. Die Erzeugerkosten betragen 40,00 €. Berechne den Gewinn.
Realschule ...
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 €.
... Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?
Gymnasium ...
Ein Agrar-Ökonom verkauft eine Menge subterraler Feldfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente g aus G gilt g = 1,00 €. Die Menge der Herstellkosten (H) ist um zehn weniger mächtig als die Menge G. Zeichne ein Bild der Menge H als Teilmenge von G und gib die Mächtigkeit der Menge E für die Frage an: Wie hoch ist der Erlös (E) des Agrar-Ökonomen in Einheit von g?
Waldorfschule ...
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 €. Die
Erzeugerkosten betragen 40,00 €. Der Gewinn beträgt 10,00 €. Aufgabe:
Unterstreiche das Wort Kartoffeln und singe ein Lied dazu.
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- RDThorsten
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Muhahahaha, einer zum Wochenanfang
Petrus sitzt wie immer am Himmelstor und passt gut auf.
Plötzlich klopft es. Petrus macht auf und vor ihm steht ein kleines Männchen.
"Hallo, ich bin der Hu," sagt es und schon ist es wieder verschwunden.
"Komischer Typ," denkt sich Petrus und schließt die Tür.
Kurze Zeit später klopft es erneut und wieder steht das Männchen vor der Tür:
"Hallo, ich bin der Hu." Und schwups ist es wieder weg.
"Blödmann" meint Petrus, als er die Tür erneut schließt.
Nach einer Weile klopft es schon wieder und - wer steht da? Genau!
"Hallo, ich bin der Hu." Und "Pffft" weg ist er.
Petrus knallt stinksauer die Tür zu.
"Verarschen kann ich mich alleine!"
Da kommt Gott herüber und legt Petrus beruhigend die Hand auf die Schulter:
"Petrus, beruhige dich. Das ist der Hubert, der liegt auf der Straße und
wird gerade reanimiert."



Petrus sitzt wie immer am Himmelstor und passt gut auf.
Plötzlich klopft es. Petrus macht auf und vor ihm steht ein kleines Männchen.
"Hallo, ich bin der Hu," sagt es und schon ist es wieder verschwunden.
"Komischer Typ," denkt sich Petrus und schließt die Tür.
Kurze Zeit später klopft es erneut und wieder steht das Männchen vor der Tür:
"Hallo, ich bin der Hu." Und schwups ist es wieder weg.
"Blödmann" meint Petrus, als er die Tür erneut schließt.
Nach einer Weile klopft es schon wieder und - wer steht da? Genau!
"Hallo, ich bin der Hu." Und "Pffft" weg ist er.
Petrus knallt stinksauer die Tür zu.
"Verarschen kann ich mich alleine!"
Da kommt Gott herüber und legt Petrus beruhigend die Hand auf die Schulter:
"Petrus, beruhige dich. Das ist der Hubert, der liegt auf der Straße und
wird gerade reanimiert."
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FKK Urlaub Ein Rentner bucht einen FKK Urlaub "All inklusive". Er fiebert dem Urlaub entgegen und ist schon ganz nervös. Fährt sogar mit seinem Mazda hin. Endlich ist es soweit und es geht los. Schon beim Betreten der Hotelhalle haut es Ihn von den Socken. Alle Gäste und auch die Hotelangestellten laufen völlig nackt durch die Gegend. Ein junges ( nacktes ) Mädchen bringt Ihn auf sein Zimmer. Sie wünscht Ihm einen schönen Aufenthalt, erinnert Ihn aber noch einmal daran, dass er alle Annehmlichkeiten des Hotels nutzen könne sofern auch er nackt sei. So begibt er sich nackend an den Pool und sieht all' die schönen Mädchen. Sofort regt sich sein bestes Stück woraufhin sich eine Dame sofort von ihrer Liege erhebt und Ihn anspricht: "Sie haben gerufen ?" Er ist ganz verdutzt und weiß gar nicht was er sagen soll. "Nun" sagt sie, "Ihre Erektion bedeutet bei uns, das sie Sex haben wollen. Möchten Sie mit mir aufs Zimmer gehen?" Das geht ja gut los, denkt er sich und verbringt eine herrliche Stunde auf dem Zimmer. Während er sich von seiner Erschöpfung erholt denkt er: "Ein kurzer Saunagang wäre jetzt nicht schlecht" und so macht er sich auf den Weg. Die Sauna ist vollkommen leer. "Klasse" denkt er, alles für mich alleine, da kann ich mich richtig entspannen. Als er so eine Weile liegt und immer noch niemand dazugekommen ist lässt er erst mal ordentlich einen "Fahren". Sofort geht die Tür auf und ein glatzköpfiger Schwuler kommt herein. Sie haben gerufen? Der Alte ist wieder ganz verdattert. Furzen ist bei uns das Zeichen, dass sie es einmal richtig von hinten besorgt haben möchten sagt der Schwule und vernascht den Alten sofort. Am nächsten Morgen steht der Alte angezogen und mit gepacktem Koffer in der Hotelhalle. "Ich möchte abreisen" sagt er zu dem Mädel an der Rezeption. "Aber warum denn" fragt Sie, "Sie haben doch eine ganze Woche all inklusive gebucht?" Daraufhin sagt der Rentner: "Wissen Sie junges Mädel, ich bin in einem Alter wo ich einmal in der Woche einen Ständer bekomme, aber zehnmal am Tag furzen muss."
Eine Familie aus einem Entwicklungsland ist zum ersten Mal in einem Kaufhaus.
Während die Mutter sich die Dessous anschaut, stehen Vater und Sohn voller Staunen vor einer geteilten Metalltür, die sich wie von Geisterhand öffnet und einen kleinen Raum freigibt. (Es ist natürlich ein Aufzug).
Fragt der Sohn: "Vater, was ist das?"
Der Vater: "Mein Sohn, so was habe ich im Leben noch nicht gesehen!"
Da humpelt eine kleine, häßliche, alte Dame mit einem schrumpeligen Gesicht und einem Buckel in den Aufzug. Die Tür schließt sich, und Vater und Sohn beobachten die Lampen über der Tür, wie sie nacheinander aufleuchten: 12 - 13 - 14 - 15 - 14 - 13 - 12.
Da geht die Tür auf, und eine phantastisch aussehende Blondine verlässt den Lift.
Der Vater zu seinem Sohn:
"Schnell! Hol deine Mutter!"
Während die Mutter sich die Dessous anschaut, stehen Vater und Sohn voller Staunen vor einer geteilten Metalltür, die sich wie von Geisterhand öffnet und einen kleinen Raum freigibt. (Es ist natürlich ein Aufzug).
Fragt der Sohn: "Vater, was ist das?"
Der Vater: "Mein Sohn, so was habe ich im Leben noch nicht gesehen!"
Da humpelt eine kleine, häßliche, alte Dame mit einem schrumpeligen Gesicht und einem Buckel in den Aufzug. Die Tür schließt sich, und Vater und Sohn beobachten die Lampen über der Tür, wie sie nacheinander aufleuchten: 12 - 13 - 14 - 15 - 14 - 13 - 12.
Da geht die Tür auf, und eine phantastisch aussehende Blondine verlässt den Lift.
Der Vater zu seinem Sohn:
"Schnell! Hol deine Mutter!"
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- Registriert: Mi 6. Nov 2002, 01:00
- Wohnort: 26160 Bad Zwischenahn 42,3 km bis zur Nordsee
Uwe und Thomas unterhalten sich über den letzten Abend.
Thomas: "Was hast Du eigentlich gestern noch mit der hübschen Chinesin gemacht?"
"Die ist mit zu mir."
"Na und dann? "
"Dann ham wir noch Musik gehört."
"Na und dann?"
"Dann ham wir´s uns gemütlich gemacht."
"Na und dann?"
"Na was »UND DANN«! "
"Na was denn nun?"
"Na ja - s´war toll. Die war echt gut! Aber dann war´s irgendwie Scheisse."
"Wie Scheisse?"
"Na ich hab zu ihr gesagt: »Komm wir machen jetzt mal 69 und da ist sie aus dem Bett gesprungen und hat gesagt:
»Ich bin doch nicht blöd und mach jetzt mitten in der Nacht Pekingente! ! ! «
Thomas: "Was hast Du eigentlich gestern noch mit der hübschen Chinesin gemacht?"
"Die ist mit zu mir."
"Na und dann? "
"Dann ham wir noch Musik gehört."
"Na und dann?"
"Dann ham wir´s uns gemütlich gemacht."
"Na und dann?"
"Na was »UND DANN«! "
"Na was denn nun?"
"Na ja - s´war toll. Die war echt gut! Aber dann war´s irgendwie Scheisse."
"Wie Scheisse?"
"Na ich hab zu ihr gesagt: »Komm wir machen jetzt mal 69 und da ist sie aus dem Bett gesprungen und hat gesagt:
»Ich bin doch nicht blöd und mach jetzt mitten in der Nacht Pekingente! ! ! «
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- Registriert: Mi 21. Nov 2001, 01:00
- Wohnort: Bremerhaven
Ein Software-Ingenieur und seine Frau:
Sie: “Schatz, wir haben kein Brot mehr, könntest du bitte zum Supermarkt gehen und 1 holen? Und wenn sie Eier haben, bring 6 Stück mit.”
Er: “Klar Schatz, mach ich!”
Nach kurzer Zeit kommt er wieder zurück und hat 6 Brote dabei.
Sie: “Warum nur hast du 6 Brote gekauft?!?”
Er: “Sie hatten Eier.”
Sie: “Schatz, wir haben kein Brot mehr, könntest du bitte zum Supermarkt gehen und 1 holen? Und wenn sie Eier haben, bring 6 Stück mit.”
Er: “Klar Schatz, mach ich!”
Nach kurzer Zeit kommt er wieder zurück und hat 6 Brote dabei.
Sie: “Warum nur hast du 6 Brote gekauft?!?”
Er: “Sie hatten Eier.”
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
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