Guten Morgen!Hi Raphael, The guys on the forum should know that crankshafts such as the RZ which are not 'full-circle', they will have too much In-Cycle Speed Variation without enough flywheel mass. We know because we have tried many different crank versions. We have tried the 'pork chop' cut crankshaft too with the 100mm rotor - and we found there was too much variation in crank speed through the rotational cycles.
So the engine was 'telling' us that it needed more inertia to carry it over
through the cycles.
Also wenn ich das lese frage ich mich, wie der Motor überhaupt auf Standgas läuft, wenn er so starke Probleme damit hat, von einem zum nächsten Takt zu kommen.
Klar eine kleinere Masse benötigt höhrere Standgasdrehzahl um über die "tote" Zeit im Arbeitstakt zu kommen. Aber im Endeffekt hat der Motor die internen Verluste überwunden (und somit ausreichend Schwungmasse) sobald er auf Standgas läuft.
Die 125er Rennmaschinen müssten davon ganz besonders betroffen sein und nicht >230km/h Topspeed mit ca. 55PS und nahezu keinem Rotor erreichen (aktuelle KTM)
Außerdem wird hier von erleichterten Kurbelwellen geschrieben, vom Massenausgleich auf Pleuel und Kolbenseite steht da aber nichts?
Penibel wuchten der oszillierenden und rotierenden Massen bringt beim 4T Motor Leistung ... vielleicht gilt das auch für 2T Motoren?
Diskutiere das Thema gerne am Erzgebirgsring weiter.
@MK: Danke für das Bier! Werde testen!

Viele Grüße,
Wolfgang