Ignitech unter Linux

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m.eckert77
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Ignitech unter Linux

Beitrag von m.eckert77 »

So, dem Rene sei Dank läuft die Software von Ignitech absolut problemlos unter Wine auf Mint Linux und somit auf allen anderen Derivaten davon.

Kann mal wer, der eine Ignitech-CDI, Linux und 12V für die CDI hat mal ausprobieren ob es auch hardeareseitig klappt?

Normalerweise kommt beim Programmstart unter WinXX ohne angeschlossene und befeuerte CDI "Falsches COM Port" oder so Ähnlich, unter Linux taucht das nicht auf.

Michael
Ich danke allen die geschwiegen haben obwohl sie nichts zu sagen hatten.
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StVOnix
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Beitrag von StVOnix »

Ich hab's gefunden. Englisch sollte für dich ja kein Problem sein.
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=714390

Falls es nicht klappen sollte und du an die win.ini ran musst, hilft dir vielleicht das:
http://www.witch.westfalen.de/Wine-HOWTO/ch-serial.html


Gruß
Rene
moin

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m.eckert77
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Beitrag von m.eckert77 »

Englisch spielt absolut keine Rolle, nur das viereckige Gelaber von /dev/.... und so irritiert mich noch ein wenig :-)
Werde das versuchen, kann es aber erst wenn die 3MA wieder hier steht.

Hat das schon wer am laufen oder Lust und Muse es an einer CDI auszuprobieren?
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StVOnix
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Beitrag von StVOnix »

Dann mach's dir doch ganz einfach:
Gib einfach die Zeile so ein, wie sie da steht!
ln -s /dev/ttyUSB0 ~/.wine/dosdevices/com1
Einfach das Terminal öffnen, diese Zeile in den Prompt kopieren und Enter drücken.
Wenn du danach die Software startest, erscheint am oberen rechten Rand auf leuchtend rotem Untergrund: "Keine Verbindung zum PC"
moin

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MK
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Beitrag von MK »

Mal eine ganz blöde Frage: Warum kein VMWare Player ?

Der ist inzwischen for free und Du hast einen 99.9999% igen Windoofs PC. Mit USB, CD, Sound usw.
VMWare nutzen wir auf Arbeit und ich mache damit Software für Windows-PC's die dort dann manchmal sogar tut ;-)

Ansonsten hab ich unter Ubuntu 10.04, 10.10 & 11.04 den USB to Serial am laufen - allerdings nicht mit der Ignitech, sondern mit TunerStudio (der SW für die Einspritzung). Das Ubuntu macht die Com Zuordnung von alleine; man muss nur in der SW den passenden wählen.

PS: Anfrage bei Ignitech bzgl. Linux wurde bislang ignoriert ...
Ciao
Martin
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StVOnix
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Beitrag von StVOnix »

VMware hatte ich irgendwann auch mal probiert. Aber soweit ich mich erinnere, hatte ich da auch die Probleme mit den Schnittstellen. Die Peripherie ließ sich ohne umfangreiche Konfiguration nicht ansprechen.
Außerdem brauchst du dann ja auch ein gültiges Windows. Dann kann ich gleich eine Partition dafür bereithalten (hab ich ja auch).
Aber solange ich Windows nicht unbedingt brauche, will ich mich mit dem Zeugs nicht rumärgern.

Gruß
Rene
moin

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Beitrag von m.eckert77 »

Komm MK, jetzt nochmal für Gipser im 7. Lehrjahr :-) VMWare Player ist ein virtueller XP PC, welcher unter Linux läuft? Lüuft das in einem Fenster?
Werd mich sogleich mal bei vmware.com einlesen.

Ist TunerStudio eine Windows-Software welche Du mit Wine verwendest? Der USB-RS232 Adapter läuft mit Gewissheit problemlos unter Linux, In der Werkstatt habe ich unseren alten PC der gleich einen seriellen Port hat.
Nur ob Ignitech über Wine bei Linux den passenden Com-Port verwenden kann/will bliebe noch herauszufinden
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Beitrag von m.eckert77 »

Also, scheint ja in einem Fenster zu laufen, bleibt auch herauszufinden wie schnell es noch ist sofern die Hardwareuntertützung funktioniert.

VMWare Player für Linux runtergeladen und was jetzt? Mit Doppelklick installieren a la WinXXX geht leider nicht...
Oh man war das schön, als man noch mit DOS gearbeitet und mit Basic rumgespielt hat.
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sispeed
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Beitrag von sispeed »

Also da Mint Linux ja Debian ist sollte allemale sowas gehen:
dpkg -i package-file-name
Ich kenne Mint nicht, aber da sollte doch auch sowas wie eine Software Verwaltungs GUI sein.
Der sollte man auch sagen können bitte installiere dieses Paket.
Ansonsten hätte ich eigentlich erwartet das ein Doppelklick auf das Paket genau diesen Dialog öffnet. Vermutlich vorher mit Abfrage deines Passwort.
Gruß Siggi
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StVOnix
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Beitrag von StVOnix »

Siggi, das funktioniert nur, wenn die Software in den Paketquellen vorhanden ist. VMware musst du runterladen.

Und für Michael diese schöne Anleitung:
http://www.howtoforge.com/how-to-instal ... ux-mint-11

Als nächstes folgt das Tutorial: "How To Use Google" :)


Gruß
Rene
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sispeed
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Beitrag von sispeed »

Rene normalerweis widerspreche ich dir ja nicht. Muss hier aber mal sein ;-)
Ob man das runterladen muss oder nicht hat letztendlich nichts mit dem oben von mir beschriebenen zu tun, wenn es ein Debian Paket ist.
Was ich allerdings nicht bedacht habe ist das VMWare Player als *.bundle ausgeliefert wird.
Hier erfolgt die Installation so:
Schauen das es ausführbar ist.
Kommandozeile zu root werden und die Datei ausführen
oder als root ausführen mit
sudo su - ./VMware-Player-4.0.2-591240.x86_64.bundle
Dann startet ein Dialog auf der Kommandozeile wo man fast alles auf den Vorgabewerten lassen kann.
So sollte es klappen. Wenn ich mich zu undeutlich ausgedrückt habe einfach noch mal fragen ;-)
Gruß Siggi
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Beitrag von m.eckert77 »

Jaja, ich Dich auch Rene :-)

Das wird heut Abend gleich installiert und ausprobiert.
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Beitrag von StVOnix »

Du hast natürlich Recht, Siggi! Ich habe an Aptitude (apt) gedacht. Das installiert aus den Paketquellen.
moin

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