Wer wääs die Lesung ?
Was wollen Pfälzer üblicherweise
zum Ausdruck bringen, wenn sie
sagen „Mir gehen langsam hääm“?
a) Wir gehen langsam nach Hause.
b) Höchste Zeit, dass wir nach
Hause gehen.
c) Wir haben keine Lust, nach
Hause zu gehen.
Wer ist der Sympathischste in
dieser Runde?
a) De Bebberer
b) De Babbsack
c) De Scho(u)de
d) De Griwwelbisser
Was haben Pfälzerinnen und Pfäl-
zer im Sinn, wenn sie von „Arsch-
kratzerle“ sprechen?
a) Hämorrhoiden
b) Hagebutte
c) Klobürste
Was zeichnet die „Dorfblätsch“ aus?
a) Sie bringt die Schulkinder sicher
über die Straße.
b) Sie ist die beste Tischtennis-
spielerin im Ort.
c) Niemand im Ort tratscht
mehr als sie.
d) Sie ist stets der Sündenbock.
Wenn Pfälzer einen Gegenstand
als „liddrich“ bezeichnen, dann ...
a) ... wird sein Inhalt in Litern
angegeben.
b) ... handelt es sich um ein sehr
kleines Objekt.
c) ... taugt das Ding nichts.
d) ... ist dieser Gegenstand von
herausragender Qualität.
Wer zu hören bekommt „Do hoscht
dich g‘schnerrt“, ...
a) ... der hat sich geirrt.
b) ... der hat sich verkrochen.
c) ... der hat sich etwas
eingeklemmt.
d) ... der hat sich den Bart
gekämmt.
Vervollständigen Sie diese Redens-
art: Der (oder die) gäbbt aa wie e
Dudd voll ...“
a) ... Hoorische.“
b) ... Glatzkebbische.“
c) ... Barfießiche.“
d) ... G‘schminkde“.
e) ... Naggische.“
f) ... Aagezochene.“
Wie geht die Redewendung korrekt
weiter? „Er steht do wie de Ochs
vorm ...
a) ... Melkschemel“.
b) ... Euroreddungspaggeed“.
c) ... Scheierdoor“.
d) ... Cappuccino“.
Wer „kräckst“, der ...
a) ... kraxelt den Berg hoch.
b) ... isst einen Cracker.
c) ... jammert kläglich.
d) ... macht Krach.
Wer oder was ist „Filsel“?
a) Eine Rasta-Frisur.
b) Ein Filzhutmacher.
c) Der beste Mann der
Zollverwaltung.
d) Eine Füllung für Speisen.
Was macht ein Pfälzer, wenn er
„limbelt“?
a) Er sammelt alte Putzlappen.
b) Er jagt kleingewachsene
Straftäter.
c) Er besucht einen Limbo-Tanzkurs.
d) Er trinkt kleine Mengen Alko-
hol – das aber ohne Unterlass.
Was ist ein „Riwwer-un-niwwer-
Schlopp“?
a) Eine Fliege
(für den Hemdkragen)
b) Ein schmaler Durchgang
zwischen zwei Häusern
c) Eine Stricktechnik
d) Ein regionaler Modetanz
der 1960-er Jahre
Was ist gemeint, wenn ein Pfälzer
oder eine Pfälzerin sagt „Mir ist so
raulich“?
a) Ich fühl‘ mich total wohl.
b) Mir geht‘s echt dreckig.
c) Ich bin total erregt.
d) Ich schlafe gleich ein.
„Drauß uff de Schossee tiechert de
Schanndaam erum un basst uff, dass
die Els mit de Schees schää uffem
Trottwaa bleibt. Er isch malaad, weil
er geschdern ohne Parablie durchs
Rechewedder brommeniert isch.“ –
Wie viele – teils altertümliche –Wör-
ter französischen Ursprungs stecken
in dieser Geschichte?
a) 5
b) 6
c) 7
d) 8
Wer konn pälzisch ?
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Isch probiers mol,
hon schliesslich in Zwäbrigge gedient on dort
die Sproch gelernt.
Froch 1
a
Froch 2
a
Froch 3
b
Froch 4
c
Froch 5
c
Froch 6
a
Froch 7
e
Froch 8
c
Froch 9
c
Froch 10
d
Froch 11
d
Froch 12
a
Froch 13
b
Froch 14
Schossee-Strasse
Schandaam-Polizist
Schees-Kinderwagen
Trottwaa-Bürgersteig
Malaad-Krank
Parablie-Schirm
brommeniert-spazieren gegangen
c 7
on jetzt bin isch of die Lesung geschbannt
hon schliesslich in Zwäbrigge gedient on dort
die Sproch gelernt.
Froch 1
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Froch 2
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Froch 3
b
Froch 4
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Froch 5
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Froch 6
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Froch 7
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Froch 8
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Froch 9
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Froch 10
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Froch 11
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Froch 12
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Froch 13
b
Froch 14
Schossee-Strasse
Schandaam-Polizist
Schees-Kinderwagen
Trottwaa-Bürgersteig
Malaad-Krank
Parablie-Schirm
brommeniert-spazieren gegangen
c 7
on jetzt bin isch of die Lesung geschbannt
