Ich hab Solos Beitrag in der FAQ gelesen. Mit Säure. Ich habs bisher nur selten geschafft mit Säure zu arbeiten ohne was zu versauen .
Früher hatte ich eine grosse Gasbuddel und einen Brenner von Dachdecker, zum verschweissen von Dachpatte zur Verfügung. Damit gings auch.
Derzeit hab ich nur eine Lötlampe und einen Heissluftfön. Also hab ich mit der Lötlampe zuerst vom hinten reingehalten bis es gut brannte. Dann mit dem "800°C" Fön Heissluft hinterher und die Lötlampe am Auspuff entlang immer weiter nach vorn verschoben. Nach 30 minuten qualmte kaum noch was.
Ich habe einmal die Flöte von meiner Schwalbe ausgebrannt. Oh jeh! Ich habe Blut und Wasser geschwitzt, dass irgend jemand die Feuerwehr ruft. Und das hört erstmal eine ganze Weile nicht mehr auf zu brennen.
Dabei bin ich extra nach der Feierabendzeit in ein Industriegebiet gefahren. Aber irgendwelche Leute sind immer irgendwo. Hätte jemand die Feuerwehr gerufen, hätte ich wohl den Einsatz zahlen können. Plus Anzeige.
Aber technisch gesehen mit Sicherheit die beste Lösung.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
oink hat geschrieben:(...)
Derzeit hab ich nur eine Lötlampe und einen Heissluftfön. Also hab ich mit der Lötlampe zuerst vom hinten reingehalten bis es gut brannte. Dann mit dem "800°C" Fön Heissluft hinterher (...)
Was meint ihr, sinnvolle Lösung?
Ja, hab' so schon früher den Moped Auspuff ausgebrannt.
Du solltest abder den Auspuff nicht frei aufbauen sondern in Steinwolle (oder ähnliches) einpacken. Dann reicht die Wärme der brennenden Ölkohle und es wandert ein glühender Ring langsam durch den Auspuff bis alle Kohle abgebrannt ist. Wenn die Rauchgase heiss genug sind, kann man die am Austritt noch anzünden, das fackelt dann praktisch rauchfrei ab.