Neuentwicklung Elektroauto
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Neuentwicklung Elektroauto
Das Elektromobil
Die Elektrizität ist als Kraftquelle für selbstfahrer unstreitig von große Wert. Sie bietet gegenüber dem Benzinbetrieb den großen Vorteil, daß sie vollständig geruchlos arbeitet, und durch die einfache Konstruktion des Fahrzeugs ist auch dessen Behandlung eine leichtere.
Ein großer Nachteil dieser Fahrzeuge ist aber darin zu suchen, daß sie ihre Kraft nicht selbst erzeugen können, sondern gezwungen sind, dieselbe in Akkumulatoren ausgespeichert mit sich zu führen. Sie sind hierdurch in ihrem Aktionsradius sehr beschränkt und können bis zum Neuladen der Akkumulatoren höchstens 80 bis 100 km zurücklegen. Deshalb sind sie für längere Tourenfahrten wenig geeignet und immer abhängig von elektrischen Kraftstationen, an denen sie die Akkumulatoren frisch laden können, sobald der Strom knapp wird.
Durch diese Abhängigkeit beschränkt sich die Anwendung der elektrischen Kraft zum Betrieb der Selbstfahrer innerhalb der Städte auf die Verkehrsmittel in Gestalt von Droschken, Geschäftstransportwagen, Feuerwehr- und Straßenreinigungsfahrzeugen usw. Doch sieht man auch viele herrschaftliche Fahrzeuge innerhalb der Straßen der Städte fahren.
Namentlich für die kleinen Selbstfahrer eignet sich elektrischer Betrieb sehr wohl. [...] Die Motoren liegen an den Vorderrädern und treiben diese direkt an. [...]
Derselbe ist als Radnabenmotor ausgebildet und besitzt bei sehr geringem Gewicht guten Wirkungsgrad und Betriebssicherheit. So wiegt z.B. der 2,5 PS Motor inkl. Aufhängearmen nur 36kg und hat bei halber Belastung mindestens 82%, bei voller Belastung mindestens 85% Wirkungsgrad. Dabei sind Überlastungen bis zum doppelten der normalen Leistung ohne unzulässige Erwärmung 10 Minuten lang zulässig, so daß die Wagen alle normal vorkommenden Steigungen ohne Anstrengung nehmen.
[...] Der Nutzeffekt der Batterie ist infolge der geringen spezifischen Beanspruchung und der vorzüglichen Kontakte mindestens 80%. Dies ermöglicht z.B. für einen Zweisitzer für 100km Fahrt mit einer Ladung und 30 km/Stunde Geschwindigkeit die Verwendung einer nur 350kg schweren Batterie.
(aus Praxis des modernen Maschinenbaues, Band II, S. 553 ff. 7. Auflage, 1914)
Da ist die Entwicklung ja mächtig vorangeschritten in den letzten 100 Jahren.
Die Elektrizität ist als Kraftquelle für selbstfahrer unstreitig von große Wert. Sie bietet gegenüber dem Benzinbetrieb den großen Vorteil, daß sie vollständig geruchlos arbeitet, und durch die einfache Konstruktion des Fahrzeugs ist auch dessen Behandlung eine leichtere.
Ein großer Nachteil dieser Fahrzeuge ist aber darin zu suchen, daß sie ihre Kraft nicht selbst erzeugen können, sondern gezwungen sind, dieselbe in Akkumulatoren ausgespeichert mit sich zu führen. Sie sind hierdurch in ihrem Aktionsradius sehr beschränkt und können bis zum Neuladen der Akkumulatoren höchstens 80 bis 100 km zurücklegen. Deshalb sind sie für längere Tourenfahrten wenig geeignet und immer abhängig von elektrischen Kraftstationen, an denen sie die Akkumulatoren frisch laden können, sobald der Strom knapp wird.
Durch diese Abhängigkeit beschränkt sich die Anwendung der elektrischen Kraft zum Betrieb der Selbstfahrer innerhalb der Städte auf die Verkehrsmittel in Gestalt von Droschken, Geschäftstransportwagen, Feuerwehr- und Straßenreinigungsfahrzeugen usw. Doch sieht man auch viele herrschaftliche Fahrzeuge innerhalb der Straßen der Städte fahren.
Namentlich für die kleinen Selbstfahrer eignet sich elektrischer Betrieb sehr wohl. [...] Die Motoren liegen an den Vorderrädern und treiben diese direkt an. [...]
Derselbe ist als Radnabenmotor ausgebildet und besitzt bei sehr geringem Gewicht guten Wirkungsgrad und Betriebssicherheit. So wiegt z.B. der 2,5 PS Motor inkl. Aufhängearmen nur 36kg und hat bei halber Belastung mindestens 82%, bei voller Belastung mindestens 85% Wirkungsgrad. Dabei sind Überlastungen bis zum doppelten der normalen Leistung ohne unzulässige Erwärmung 10 Minuten lang zulässig, so daß die Wagen alle normal vorkommenden Steigungen ohne Anstrengung nehmen.
[...] Der Nutzeffekt der Batterie ist infolge der geringen spezifischen Beanspruchung und der vorzüglichen Kontakte mindestens 80%. Dies ermöglicht z.B. für einen Zweisitzer für 100km Fahrt mit einer Ladung und 30 km/Stunde Geschwindigkeit die Verwendung einer nur 350kg schweren Batterie.
(aus Praxis des modernen Maschinenbaues, Band II, S. 553 ff. 7. Auflage, 1914)
Da ist die Entwicklung ja mächtig vorangeschritten in den letzten 100 Jahren.
Gruss Schmelle
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<BR>Da geht noch was...
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<BR>4L0 '80
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<BR>Da geht noch was...
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<BR>4L0 '80
- RDThorsten
- Beiträge: 8078
- Registriert: Mi 6. Nov 2002, 01:00
- Wohnort: 26160 Bad Zwischenahn 42,3 km bis zur Nordsee
Ja, hatte vor kurzem einen Bericht im Fernsehen verfolgt. Man ist da schon etwas weiter. Der neue Elektro-Smart schaft schon 200 km Aktionsradius. In dem Smart Akku-Paket sind 6831 Lithium-Ionen-Zellen zusammengeschaltet, wie sie auch in aktuellen Notebooks zum Einsatz kommen. Die Kapazität beträgt 55 kWh! Irgendwie ist da auch eine Art Akkutauschen an der Tankstelle angedacht. Mal sehen was der Markt da noch hervor bringt. Gugsdu auchma hier:
http://www.tomshardware.com/de/Elektro- ... 42227.html
http://www.tomshardware.com/de/Elektro- ... 42227.html
If it isn`t smokin it`s broken!




Irgendwo hier im Forum wurde auch mal ein Video gepostet, in dem sich einer mit nem E-Motorrad fürchterlich auf die Fresse packt. Der war von dem Krafteinsatz etwas überrascht.
Ich kann mir das schon ganz geil vorstellen, wenn vom ersten Moment an das volle Drehmoment zur Verfügung steht. Dazu noch das entsprechende Soundfile ... - nur am Geruch muß man noch arbeiten.
Ich kann mir das schon ganz geil vorstellen, wenn vom ersten Moment an das volle Drehmoment zur Verfügung steht. Dazu noch das entsprechende Soundfile ... - nur am Geruch muß man noch arbeiten.
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
So richtig dolle geforscht haben die in den letzten 100 Jahren ja auch nicht was E-Autos betrifft. War scheinbar mehr eine Alibigeschichte von wegen "Wir tun was für die Zukunft". Man muss aber auch sagen, dass die Akkutechnik in den letzten paar Jahren besser geworden ist. Die Lithium basierten Zellen weisen eine, gegenüber NiCa, NiHM oder Pb, eine wesentlich höhere Energiedichte bzw. Leistungsgewicht auf. Und mit allerlei elektronischen Helferlein bekommt man die Zicken der Zellen auch halbwegs in den Griff (von wenigen explodierenden Handys und abbrennenden Laptops mal abgesehen
).
MfG
Manu

MfG
Manu
Kick the tires, light the fires and the last man off is a sissy
- RDThorsten
- Beiträge: 8078
- Registriert: Mi 6. Nov 2002, 01:00
- Wohnort: 26160 Bad Zwischenahn 42,3 km bis zur Nordsee
Man denke doch einfach mal an die ersten Schnurlostelefone. Mein Erstes war 1988 ein, ich glaube es hiess damals Siemens C3 oder so. Das ganze Ding wog schätzungsweise an die 5-6 Kilo. Der Akku machte bestimmt 2 Kilo aus. Der mußte dann nach 30 Minuten telefonieren 12 Stunden ans Netz. Heute lade ich mein Nokia 1 - 2 mal die Woche. Der Akku wiegt nur noch ein paar Gramm. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Entwicklung da noch etwas Potenzial hat....
If it isn`t smokin it`s broken!




-
- Beiträge: 4804
- Registriert: So 31. Dez 2006, 14:22
- Wohnort: /Stmk./Österr.
Ich hab das Video wiedergefunden. Achtet mal drauf, wie das Ding losmarschiert:
(muss man vorher oben den Media-Player auswählen)
http://www.filecabi.net/video/killacycl ... crash.html
Achtet mal nicht auf diesen Dummbatz. Der raucht sich gleich auf. Aber der Antritt von der E-Karre ...
(muss man vorher oben den Media-Player auswählen)
http://www.filecabi.net/video/killacycl ... crash.html
Achtet mal nicht auf diesen Dummbatz. Der raucht sich gleich auf. Aber der Antritt von der E-Karre ...
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
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- Casper Thün
- Beiträge: 304
- Registriert: Mi 23. Jan 2008, 20:34
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- Beiträge: 4804
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Diese Elektro-Auto Lobby-Mache hängt mir als direkt betroffenem zum Hals raus.
Was die Leute immer vergessen: Das E-Auto hat nur dort keine Emmissionen wo es fährt. Dort wo der Strom erzeugt wird stinkt es z.Zt. dafür umso mehr.
Jedes EU5 Fahrzeug verbrennt sauberer und mit größerem Gesamtwirkungsgrad als jedes deutsche Kohlekraftwerk.
Punkt 2: Wo soll der Saft für ALLE Fahrzeuge denn her kommen ? Such mal im statistischen Jahrbuch raus wieviel Kraftstoff allein in D im Jahr verfahren wird, rechne das grob in KWh um und dann vergleich das mal mit der erzeugten Anzahl von KWh's in ALLEN deutschen Kraftwerken.
Da kommt das gleiche raus wie bei dem beliebten "mehr LKW auf die Schiene". (Z.Zt. gehen irgendwo so 10 - 20% des Güterverkehrs auf die Schiene. Sollten also nur 10% aller Laster auf die Bahn, so müssten die mal locker ihr Netz verdoppeln - voll realistisch, gell ?)
Wenn mal jemand von euch die Kernfusion in den Griff bekommt, dann können wir weiter diskutieren.
PS: Es gibt dann auch noch nebenbei so kleinere technische Prpbleme wie z.B. Haltbarkeit der Zuleitung bei Radnabenmotoren, abrauchende Lithium-Zellen oder dass das Ganze dann so richtig billig für den Kunden wird (Der Tesla kostet 109.000 Eur Basispreis).
Das kann man alles nicht so von heute auf Morgen lösen.
Wenn ihr mich fragt wird es mittelfristig irgendwo darauf hinaus laufen mit Strom irgendwelche Hilfsstoffe zu erzeugen (z.B. Wasserstoff, Methanol, usw.), die dann Verbrennungsmotoren antreiben wie gehabt.
Alternativ eine Brennstoffzelle & E-Antrieb, wenn's denn unbedingt sein soll.
Was die Leute immer vergessen: Das E-Auto hat nur dort keine Emmissionen wo es fährt. Dort wo der Strom erzeugt wird stinkt es z.Zt. dafür umso mehr.
Jedes EU5 Fahrzeug verbrennt sauberer und mit größerem Gesamtwirkungsgrad als jedes deutsche Kohlekraftwerk.
Punkt 2: Wo soll der Saft für ALLE Fahrzeuge denn her kommen ? Such mal im statistischen Jahrbuch raus wieviel Kraftstoff allein in D im Jahr verfahren wird, rechne das grob in KWh um und dann vergleich das mal mit der erzeugten Anzahl von KWh's in ALLEN deutschen Kraftwerken.
Da kommt das gleiche raus wie bei dem beliebten "mehr LKW auf die Schiene". (Z.Zt. gehen irgendwo so 10 - 20% des Güterverkehrs auf die Schiene. Sollten also nur 10% aller Laster auf die Bahn, so müssten die mal locker ihr Netz verdoppeln - voll realistisch, gell ?)
Wenn mal jemand von euch die Kernfusion in den Griff bekommt, dann können wir weiter diskutieren.
PS: Es gibt dann auch noch nebenbei so kleinere technische Prpbleme wie z.B. Haltbarkeit der Zuleitung bei Radnabenmotoren, abrauchende Lithium-Zellen oder dass das Ganze dann so richtig billig für den Kunden wird (Der Tesla kostet 109.000 Eur Basispreis).
Das kann man alles nicht so von heute auf Morgen lösen.
Wenn ihr mich fragt wird es mittelfristig irgendwo darauf hinaus laufen mit Strom irgendwelche Hilfsstoffe zu erzeugen (z.B. Wasserstoff, Methanol, usw.), die dann Verbrennungsmotoren antreiben wie gehabt.
Alternativ eine Brennstoffzelle & E-Antrieb, wenn's denn unbedingt sein soll.
Dazu hatte ich gerade dieser Tage was von einem Frauenhofer Institut im Radio gehört.RDThorsten hat geschrieben: Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Entwicklung da noch etwas Potenzial hat....
Zumindest die heutige Technik mit NiMh bzw. Li-Akkus wäre lt. dem Forscher ziemlich am Ende.
Sie würden an Akkus arbeiten, die sich z.B. über Austausch des Elektrolyts "laden" lassen. Die wären aber aktuell noch LANGE nicht für den Einsatz geeignet.
- RDThorsten
- Beiträge: 8078
- Registriert: Mi 6. Nov 2002, 01:00
- Wohnort: 26160 Bad Zwischenahn 42,3 km bis zur Nordsee
In dem Punkt gebe ich dir völlig Recht. Die wirkliche Lösung des Problems wäre, den Mobilitätsbedarf zu reduzieren. Z.B. durch intelligentere Arbeitsplatzverteilung, flächendeckende Nahversorgung etc.MK hat geschrieben: Was die Leute immer vergessen: Das E-Auto hat nur dort keine Emmissionen wo es fährt. Dort wo der Strom erzeugt wird stinkt es z.Zt. dafür umso mehr.
Jedes EU5 Fahrzeug verbrennt sauberer und mit größerem Gesamtwirkungsgrad als jedes deutsche Kohlekraftwerk.
Das halte ich für den springenden Punkt. Und da widerspreche ich dir.MK hat geschrieben: Wenn ihr mich fragt wird es mittelfristig irgendwo darauf hinaus laufen mit Strom irgendwelche Hilfsstoffe zu erzeugen (z.B. Wasserstoff, Methanol, usw.), die dann Verbrennungsmotoren antreiben wie gehabt.
In Hinsicht auf die sich verknappenden Ressourcen bietet die Verstromung eben den Vorteil, das praktisch jeder beliebige Energiemix zur Verfügung steht. Egal, ob Strom, Gas, Atom (pfui) oder die sogenannten regenerativen Energien.
Jede Energiequelle lässt sich verstromen und elektrisch abspeichern.
Ich denke, in Sachen Wirkungsgrad und Speichereffizienz wird sich sehr schnell sehr viel tun. Noch vor ein paar Jahren hieß es (bei Computern), die Steigerung der Prozessorfrequenz würde bei 2000 Mhz an ihre physischen Grenzen stoßen. Und wo sind wir jetzt? (Stichwort Taktflanken)
Ähnlich wird es auch bei den Akkus laufen.
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
Dieses Spassmobil kann man kaufen:
http://www.quantya.com/
Macht Sinn in der Natur und in Karthallen.
Peter
http://www.quantya.com/
Macht Sinn in der Natur und in Karthallen.
Peter
- Holliheitzer
- IG-Mitglied
- Beiträge: 17717
- Registriert: Mi 4. Sep 2002, 01:00
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- Kontaktdaten:
Strom wäre eben optimal nur die Erzeugung desselben muss auch ungifitig geschehen. Und in den nächsten 10 Jahren werden sich die Akkus, egal welche,nicht so gut modifizieren lassen, das eine "Tankfüllung" für nen Familienvan 400Km reicht und in max.5Min. wieder aufgeladen ist.
Ansonsten kommen die Akkus immer besser aus dem Quark,ich sehe das im RC-Modellbau. Die Rohstoffe sind jedenfalls nicht das Problem.
Die Autoindustrie versucht die Motoren immer sparsamer zu machen und mit Strom zu kombinieren. Diesen Weg schlagen die ein bis Mr.Spock geboren wird und die Beamerei erfindet. Ist doch auch logo
Und die Crosserjungs beschweren sich über das schlecht zu dosierende Gas in den Kurven,weil das Drehmoment zu plötzlich und zu hart kommt. Der Tell kann da gut mitreden als grossvolumiger KX-Geschädigter
Gruss Holli
Ansonsten kommen die Akkus immer besser aus dem Quark,ich sehe das im RC-Modellbau. Die Rohstoffe sind jedenfalls nicht das Problem.
Die Autoindustrie versucht die Motoren immer sparsamer zu machen und mit Strom zu kombinieren. Diesen Weg schlagen die ein bis Mr.Spock geboren wird und die Beamerei erfindet. Ist doch auch logo


Und die Crosserjungs beschweren sich über das schlecht zu dosierende Gas in den Kurven,weil das Drehmoment zu plötzlich und zu hart kommt. Der Tell kann da gut mitreden als grossvolumiger KX-Geschädigter

Gruss Holli

