Rd 350 1ww Leistungsprobleme und Pflegefall
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Rd 350 1ww Leistungsprobleme und Pflegefall
Hallo,
ich bin der Uwe und recht neu hier. Hallo erstmal zusammen. Ich habe ein paar wahrscheinlich selbstverschuldete Probleme und nun hoffe ich auf Beistand. Das Thema 2-Takt steckt bei mir aber noch in den Kinderschuhen.
Bevor ich in die unverbastelte Rd 350 1WW eingriff, hatte ich nach Kauf bereits erste Probleme mit Hitze und Wasserverlust an der Kopfdichtung. Nach mehreren Athena Kopfdichtungen (Schrott) und leider auch der gescheiterten Holli-Dupli Methode habe ich dann gleich mehrere Sachen geändert.
-Schnorchel raus
-Umbau auf Covacha Rasin Einzelköpfe, 16ccm 1mm QK
-Zylinder extrem geportet
-pdci-11vt zeeltronic von Borut
-Auspuffe auf 25mm geweitet
Zündung steht auf 20° grad vor. Vergaser Original. Luftfilter neu. Kerzen BR9ES.
Sie springt an und läuft. Die ersten Meter läuft sie auch gut. Dann fängt es leicht zu ruckeln an. Hört aber schnell wieder auf. Bei Vollgas im dritten Gang bricht sie dann bei 10k plötzlich voll ein. Nimmt kein Gas mehr an und ist kurz vorm ausgehen. Nurnoch dumpfes Ansauggeräusch beim Gasgeben. Ich muss dann erstmal stehnbleiben. Man merkt dass sie einen Moment braucht um wieder klarzukommen. Kurz darauf kann ich stotternd weiterfahren. Hat untenrum aber keine Leistung mehr. Braucht mindestens 5k Umdrehungen um wieder Power zu haben. Ich nutze die Chance und dreh wieder voll auf und sie bricht wieder ein. Motor geht aus. Springt aber sofort wieder an und nach kurzer Pause geht es stotternd nach Haus. Gelegentlich dreht sie aber wieder mal hoch.
Edit: Also anscheinend läuft der Hobel ja zu fett. Düsenclip beidseitig oberste Stellung, also maximal Mager. Bedüsung links und rechts 185. Ich dachte das die Zylinder normalerweise unterschiedlich bedüst werden? Rechts fetter? Vielleicht kann mir ja einer nen Tip geben wie ich nun bedüsen soll und auf welcher Stellung ich den Clip dann zu setzen habe. Das wäre sehr nett. Vielen DaNK
Danke fürs lesen
Uwe
ich bin der Uwe und recht neu hier. Hallo erstmal zusammen. Ich habe ein paar wahrscheinlich selbstverschuldete Probleme und nun hoffe ich auf Beistand. Das Thema 2-Takt steckt bei mir aber noch in den Kinderschuhen.
Bevor ich in die unverbastelte Rd 350 1WW eingriff, hatte ich nach Kauf bereits erste Probleme mit Hitze und Wasserverlust an der Kopfdichtung. Nach mehreren Athena Kopfdichtungen (Schrott) und leider auch der gescheiterten Holli-Dupli Methode habe ich dann gleich mehrere Sachen geändert.
-Schnorchel raus
-Umbau auf Covacha Rasin Einzelköpfe, 16ccm 1mm QK
-Zylinder extrem geportet
-pdci-11vt zeeltronic von Borut
-Auspuffe auf 25mm geweitet
Zündung steht auf 20° grad vor. Vergaser Original. Luftfilter neu. Kerzen BR9ES.
Sie springt an und läuft. Die ersten Meter läuft sie auch gut. Dann fängt es leicht zu ruckeln an. Hört aber schnell wieder auf. Bei Vollgas im dritten Gang bricht sie dann bei 10k plötzlich voll ein. Nimmt kein Gas mehr an und ist kurz vorm ausgehen. Nurnoch dumpfes Ansauggeräusch beim Gasgeben. Ich muss dann erstmal stehnbleiben. Man merkt dass sie einen Moment braucht um wieder klarzukommen. Kurz darauf kann ich stotternd weiterfahren. Hat untenrum aber keine Leistung mehr. Braucht mindestens 5k Umdrehungen um wieder Power zu haben. Ich nutze die Chance und dreh wieder voll auf und sie bricht wieder ein. Motor geht aus. Springt aber sofort wieder an und nach kurzer Pause geht es stotternd nach Haus. Gelegentlich dreht sie aber wieder mal hoch.
Edit: Also anscheinend läuft der Hobel ja zu fett. Düsenclip beidseitig oberste Stellung, also maximal Mager. Bedüsung links und rechts 185. Ich dachte das die Zylinder normalerweise unterschiedlich bedüst werden? Rechts fetter? Vielleicht kann mir ja einer nen Tip geben wie ich nun bedüsen soll und auf welcher Stellung ich den Clip dann zu setzen habe. Das wäre sehr nett. Vielen DaNK
Danke fürs lesen
Uwe
klingt für mich als ob da nicht genug Sprit nachkommt...
-> anfangs läuft sie noch halbwegs passabel dann sind irgendwann die Schwimmerkammern leer gesaugt und werden nicht mer schnell genug nachgefüllt und nix geht mehr...
-> Schwimmerstand prüfen
-> Tankentlüftung prüfen
-> Benzinhahn prüfen - ob genug Durchfluss...
was passiert denn wenn du nachdem sie anfängt zu "röcheln" mal halbe Stunde Pause machst und dann wieder versuchst?
und... wie schaut denn das Kerzenbild aus?
-> anfangs läuft sie noch halbwegs passabel dann sind irgendwann die Schwimmerkammern leer gesaugt und werden nicht mer schnell genug nachgefüllt und nix geht mehr...
-> Schwimmerstand prüfen
-> Tankentlüftung prüfen
-> Benzinhahn prüfen - ob genug Durchfluss...
was passiert denn wenn du nachdem sie anfängt zu "röcheln" mal halbe Stunde Pause machst und dann wieder versuchst?
und... wie schaut denn das Kerzenbild aus?
Gruß Uwe
RD250 1A2 Bj.1977
*Es ist vollkommen egal, wie oft man im Leben hinfällt. Es ist nur wichtig, wie oft man wieder aufsteht.*
RD250 1A2 Bj.1977
*Es ist vollkommen egal, wie oft man im Leben hinfällt. Es ist nur wichtig, wie oft man wieder aufsteht.*
Servus,
so musste erstmal auf Ersatzteile warten weil ich mal wieder die Düsennadel abgebrochen habe.
Sie läuft nun halbwegs. Schwimmerstand, Tankentlüftung und Benzinhahn hab ich geprüft und waren ok.
Meine Vermutung ist, dass es an dem Drehzahlbegrenzer der Zeeltronic lag der Serienmäßig bei 10.000 Umdrehungen kommt. Sobald ich das erste mal drüberkam, fangen die Probleme an. Ich habe den Wert angehoben und seitdem kein Problem mehr. Obs nun wirklich daran lag kann ich natürlich nicht sagen.
Nichtsdestotrotz haben meine Eingriffe nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
Über das gesamte Drehzahlband (im Vergleich zu vorher) hat sie deutlich an Leistung verloren. Der Bums ist weg. Ab 10.000 kommt sowieso nixmehr. Im Bereich von 7-9000 scheint sie deutlich einzubrechen, als ob ich auf die Bremse treten würde.
Hat das Auspuffweiten soviel kaputtgemacht? Darf ich die Zündung überhaupt auf 20° vorstellen wenn ich ne Zeeltronic fahre?
Danke schonmal
so musste erstmal auf Ersatzteile warten weil ich mal wieder die Düsennadel abgebrochen habe.
Sie läuft nun halbwegs. Schwimmerstand, Tankentlüftung und Benzinhahn hab ich geprüft und waren ok.
Meine Vermutung ist, dass es an dem Drehzahlbegrenzer der Zeeltronic lag der Serienmäßig bei 10.000 Umdrehungen kommt. Sobald ich das erste mal drüberkam, fangen die Probleme an. Ich habe den Wert angehoben und seitdem kein Problem mehr. Obs nun wirklich daran lag kann ich natürlich nicht sagen.
Nichtsdestotrotz haben meine Eingriffe nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
Über das gesamte Drehzahlband (im Vergleich zu vorher) hat sie deutlich an Leistung verloren. Der Bums ist weg. Ab 10.000 kommt sowieso nixmehr. Im Bereich von 7-9000 scheint sie deutlich einzubrechen, als ob ich auf die Bremse treten würde.
Hat das Auspuffweiten soviel kaputtgemacht? Darf ich die Zündung überhaupt auf 20° vorstellen wenn ich ne Zeeltronic fahre?
Danke schonmal
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- stullefumi
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Hallo,
also das mit der Zündung war etwas Käse von mir.
Ich habe in der Zeeltronic eigentlich nur den Static Angle auf 20° angepasst und die Zündkurve wie folgt:
2000 18°
3500 25°
6000 24°
8000 21°
9500 20°
PV geht ab 7500 voll auf. Close und Open Position der PV haben anfangs nicht gepasst. Nachdem ich alles eingestellt habe, lief sie einwandfrei übers ganze Drehzahlband. Kerzenbild war nach der ersten Testfahrt in Ordnung.
20 km später kam leider die Ernüchterung.
also das mit der Zündung war etwas Käse von mir.
Ich habe in der Zeeltronic eigentlich nur den Static Angle auf 20° angepasst und die Zündkurve wie folgt:
2000 18°
3500 25°
6000 24°
8000 21°
9500 20°
PV geht ab 7500 voll auf. Close und Open Position der PV haben anfangs nicht gepasst. Nachdem ich alles eingestellt habe, lief sie einwandfrei übers ganze Drehzahlband. Kerzenbild war nach der ersten Testfahrt in Ordnung.
20 km später kam leider die Ernüchterung.
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- stullefumi
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die PV ist von den Puffen abhängig, da gibts grosse Unterschiede.
und sie geht von-bis auf, wann ist sie offen?
die hier geschmähten MK Puffe brauchen von 6,5-8,5t die Kurve.
die orig WW Puffe ohne Drossel von 6-6,5t.
schon ein Unterschied, ist sicher mit jedem Puff anders, muss man sich rantasten.
und sie geht von-bis auf, wann ist sie offen?
die hier geschmähten MK Puffe brauchen von 6,5-8,5t die Kurve.
die orig WW Puffe ohne Drossel von 6-6,5t.
schon ein Unterschied, ist sicher mit jedem Puff anders, muss man sich rantasten.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs gänzlich ungeniert!
wenn die 1ww pick-up Position gleich 31K ist (?), dann hättest du bei 20° static angle effektivremanski hat geschrieben:Hallo,
Ich habe in der Zeeltronic eigentlich nur den Static Angle auf 20° angepasst und die Zündkurve wie folgt:
2000 18°
3500 25°
6000 24°
8000 21°
9500 20°
Kerzenbild war nach der ersten Testfahrt in Ordnung.
20 km später kam leider die Ernüchterung.
2000 15°
3500 22°
6000 21°
8000 18°
9500 17°
allerdings bei höherer verdichtung und kleinem QS.
wie sehen denn die köpfe aus ?
hat der re. kolben angeschlagen ?
ist der Ring / die Ringnut noch i.O. ?
kerzenbild vom 9.07. sieht jedenfalls rechts merkwürdig aus..
kopfdichtungsprobleme und spritversorgung plötzlich in ordnung ?
ps: ich würde das wasser ablassen vor dem kopf abnehmen.
Abgeblitzt habe ich nicht. Kolben hat nicht angeschlagen.
Bei gestriger Demontage war die Kerze am rechten Zylinder schneeweiß, links total ölig und ersoffen. Im rechten Vergaser war kaum mehr Sprit. Im Vergleich zum linken Vergaser würde ich sagen etwa 1/4 davon.
Einen Tag davor ist der rechte Vergaser hängengeblieben und er hat mir den Sprit durch den Überlauf gedrückt. Hatte das ganze danach kontrolliert und alles mal gereinigt. Die Funktion war danach wieder gegeben. Ich dachte die Kuh wäre damit vom Eis. Wohl doch nicht. Ich denke also der Schaden ist auf Spritmangel zurückzuführen.
Der Schaden am Zylinder selbst ist überschaubar. Ich werde das ganze mal durchhonen und den Kolben ersetzen. Mit der Zündung gehe ich jetzt erstmal zurück. Momentan stecken jeweils 180er Düsen drin. Ich werde jetzt mal auf 175 / 185 gehen und schaun was passiert.
Bei gestriger Demontage war die Kerze am rechten Zylinder schneeweiß, links total ölig und ersoffen. Im rechten Vergaser war kaum mehr Sprit. Im Vergleich zum linken Vergaser würde ich sagen etwa 1/4 davon.
Einen Tag davor ist der rechte Vergaser hängengeblieben und er hat mir den Sprit durch den Überlauf gedrückt. Hatte das ganze danach kontrolliert und alles mal gereinigt. Die Funktion war danach wieder gegeben. Ich dachte die Kuh wäre damit vom Eis. Wohl doch nicht. Ich denke also der Schaden ist auf Spritmangel zurückzuführen.
Der Schaden am Zylinder selbst ist überschaubar. Ich werde das ganze mal durchhonen und den Kolben ersetzen. Mit der Zündung gehe ich jetzt erstmal zurück. Momentan stecken jeweils 180er Düsen drin. Ich werde jetzt mal auf 175 / 185 gehen und schaun was passiert.
ich würde mir mal die schwimmer nadeln ansehen. - wenn die gummispitze haben, muß da auch ein drahtbügel dran sein, der am schwimmer eingehängt wird. sonst machen die nicht zuverlässig auf.
evtl. wurden die vom vorbesitzer getauscht und sind nicht die richtigen ?
evtl. wurden die vom vorbesitzer getauscht und sind nicht die richtigen ?
Zuletzt geändert von dubbio am Mi 27. Jul 2022, 13:32, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo,
Vergaser:
Wenn bei mir der Schwimmer hängen bleiben würde, dann kämen neue Nadeln und auch neue Nadelsitze in die Gaser, das ist nogo. Möglichst nur original Mikuni an dieser Stelle. Ist bezahlbar.
Zum Testen könntest Du mal beide Schwimmerkammern mit einem Schlauch miteinander verbinden (an den Abläufen unterhalb der Schwimmerkammerdeckel, dann Ablaßschrauben auf) und eine Probefahrt machen (Moderat, nicht Gas am Anschlag). Wenn dann die Kerze immer noch weiß ist dann hat der Gaser wohl (noch) ein anderes Problem als nur Spritmangel bedingt durch Hahn, Zulauf, Nadel etc.
Nur Probefahrt nicht Dauerzustand!
Zündung:
Static angle bei der Zeel ist für eine YPVS 34, wie kommst Du auf 20? Hast Du an der Statorplatte rumgedreht?
Die Zündung ist bei Auslieferung schon mit 34 programmiert. Bei mir hat das auf Anhieb gepasst. Bei anderen hier im Forum auch. Es gibt hier einige Info zu der Zündung, such mal.
Viele Grüße
Stefan
Vergaser:
Wenn bei mir der Schwimmer hängen bleiben würde, dann kämen neue Nadeln und auch neue Nadelsitze in die Gaser, das ist nogo. Möglichst nur original Mikuni an dieser Stelle. Ist bezahlbar.
Zum Testen könntest Du mal beide Schwimmerkammern mit einem Schlauch miteinander verbinden (an den Abläufen unterhalb der Schwimmerkammerdeckel, dann Ablaßschrauben auf) und eine Probefahrt machen (Moderat, nicht Gas am Anschlag). Wenn dann die Kerze immer noch weiß ist dann hat der Gaser wohl (noch) ein anderes Problem als nur Spritmangel bedingt durch Hahn, Zulauf, Nadel etc.
Nur Probefahrt nicht Dauerzustand!
Zündung:
Static angle bei der Zeel ist für eine YPVS 34, wie kommst Du auf 20? Hast Du an der Statorplatte rumgedreht?
Die Zündung ist bei Auslieferung schon mit 34 programmiert. Bei mir hat das auf Anhieb gepasst. Bei anderen hier im Forum auch. Es gibt hier einige Info zu der Zündung, such mal.
Viele Grüße
Stefan
uups - bei static angle 34 sollte die zündkurve nich nach spät sondern 14° nach früh versetzt sein.
da braucht es bei vollast dann keinen spritmangel mehr um den kolben zu zertrümmern.
das von dir beschriebene einbrechen deute ich aber trotzdem als ebensolchen.
hatte auch schon probleme damit - ist aber nie was kaputt gegangen bei 20° flat (Elsie).
gemischbildung sollte schon in etwa stimmen, bevor man solche geschütze auffährt wie
-spezial einzel (?) brennräume hoch verdichtet
-extremes porting (was immer das heißt ? )
-spezial zündkurve
zu den von stefan vorgeschlagenen maßnahmen (die ich zugegeben nicht gänzlich verstehe) würde ich sicherheitshalber mit möglichst vollem tank experimentieren.
weil: schon 150km nach volltanken mangelt es meiner Elsie (bei vollast) sporadisch an saft.
auf reserve stellen ändert dann leider nichts..
gruß
dubbio
da braucht es bei vollast dann keinen spritmangel mehr um den kolben zu zertrümmern.
das von dir beschriebene einbrechen deute ich aber trotzdem als ebensolchen.
hatte auch schon probleme damit - ist aber nie was kaputt gegangen bei 20° flat (Elsie).
gemischbildung sollte schon in etwa stimmen, bevor man solche geschütze auffährt wie
-spezial einzel (?) brennräume hoch verdichtet
-extremes porting (was immer das heißt ? )
-spezial zündkurve
zu den von stefan vorgeschlagenen maßnahmen (die ich zugegeben nicht gänzlich verstehe) würde ich sicherheitshalber mit möglichst vollem tank experimentieren.
weil: schon 150km nach volltanken mangelt es meiner Elsie (bei vollast) sporadisch an saft.
auf reserve stellen ändert dann leider nichts..
gruß
dubbio
@dubbio:
Hab ich mir fast gedacht, daß mein Geschreibsel wieder ned verstanden wird
Ich vermute, es geht um die Vergaserkammern verbinden:
Wenn der rechte Gaser keinen Sprit bekommt (Spritstand in der Schwimmerkammer niedrig), weil zB die Nadel nicht öffnet, dann wird mit dem beschriebenen "Bypass" die Kammer von dem linken Gaser mit versorgt.
Letztendlich haben beide Kammern dann den gleichen Spritstand ("Kommuzierende Röhren").
Klappt natürlich nur, wenn der linke Gaser ok ist.
Wenn einer der Gaser überläuft, dann laufen natürlich mit der Maßnahme beide Gaser über, daß bringt dann logischerweise nix.
Ist halt ein rel. schneller Test um den Fehler einzukreisen.
Viele Grüße
Stefan
Hab ich mir fast gedacht, daß mein Geschreibsel wieder ned verstanden wird
Ich vermute, es geht um die Vergaserkammern verbinden:
Wenn der rechte Gaser keinen Sprit bekommt (Spritstand in der Schwimmerkammer niedrig), weil zB die Nadel nicht öffnet, dann wird mit dem beschriebenen "Bypass" die Kammer von dem linken Gaser mit versorgt.
Letztendlich haben beide Kammern dann den gleichen Spritstand ("Kommuzierende Röhren").
Klappt natürlich nur, wenn der linke Gaser ok ist.
Wenn einer der Gaser überläuft, dann laufen natürlich mit der Maßnahme beide Gaser über, daß bringt dann logischerweise nix.
Ist halt ein rel. schneller Test um den Fehler einzukreisen.
Viele Grüße
Stefan