Sachsenring 2015

Alles was mit der RD und anderen Zweitaktern auf der Rennstrecke zu tun hat. Veranstaltungen, Treffen sowie Geschichten aus der Boxengasse.

Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)

TobiTorpedo
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Beitrag von TobiTorpedo »

Hallo, ganz so ohne ist die Aprilia dann doch nicht Siggi. Zum Beispiel sind die Reifen die wir aufgezogen haben definitiv not for Road use!!!

Da das eines meiner bisher turbulentesten Rennwochenenden war, sitz ich seid Montag an einem ausführlichen Bericht.

Vorab das Gleichnis 367 der Rennbibel, welches für alle Strecken aber für den nassen Sachsenring im speziellen gilt:

Mit dem schnell sein ist es wie mit dem Furzen, wenn man es erzwingen will kommt Scheiße bei raus!!!

Grüße: Tobi
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stresa
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Beitrag von stresa »

Jou Tobi,
die Reifen waren eigentlich für "überhaupt kein use".
Wie man mit 7 Jahren alten Michelin Pilot Power, mit Norbert Moser Nachschneide Tuning, so um die Ecke blasen kann, ist mir ein Rätsel.
Ich will nicht Wissen wie es mit den Slicks geklappt hätte.
Gruß Uwe
Classic Racer bewahren nicht Asche, sondern sie schüren das Feuer
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sispeed
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Beitrag von sispeed »

Vom Norbert nachgeschnittene alte Michelin :shock:
Das Beste daran ist ja noch das es der Norbert gemacht hat.
Damit würd ich erst gar nicht raus fahren glaube ich :oops:
So schnell wie du mit dem "Zeug" das du fährst bist, das ist schon unglaublich.
Wenn mein Mopped schon fertig wäre würd ichs die geben. Dann wüsste ich endlich mal wie schnell man fahren kann :D
Gruß Siggi
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wiba
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Beitrag von wiba »

Hallo Leute,

hier die Rennen Division 1

Race1-A

Race1-B

Race2-A

Race2-B

der Sachsenring ist für mich die schwierigste Strecke die ich bisher fahren durfte.
Das mag der eine oder andere jetzt anders sehen aber es ist halt mein persönliches Empfinden.
Man sieht nicht wo die einmal gewählte Linie rauskommt, man
fährt als "nicht Ortskundiger" ins Ungewisse und das erfordert eine anständige Portion Mut.
Da ich zum ersten mal dort gefahren bin reichte mir das zweimalige Training einfach nicht aus, um eine bessere Zeiten zu fahren.
Das erste Training fand auch noch im Regen statt, was mir ja besonders schwer fällt.
Zu allen Schwierigkeiten hatte ich mir auch noch einen neuen, unbekannten Vorderreifen aufgezogen.
Der harmonierte überhaupt nicht mit dem schon benutzten Hi-Reifen.
Wenn eine gewisse Schräglage erreicht wurde dann kippte die ganze Fuhre von selber in noch grössere Schräglage.
Mir standen im Omega-Geschlängel die Haare zu Berge.
Nach dem ersten Training kam noch der Norbert Moser vorbei, dem ich mein Problem erkären konnte.
Da musste eben durch, so sein salopper Kommentar.
Naja hab ich mir gedacht, dann ist es eben so.
Beim Zeitraining war es dann trocken und die Abwinkelei geht da einfach schneller, so das man die Reifen nicht mehr so merkt.
Hat dann für die vierte Startreihe neben Nobert Moser gereicht.
Erstes Rennen am Samstag wieder bei strömenden Regen.
Da mag man gar nicht erst in die Kombi steigen.
Meine Erwartungen waren gleich null aber ich wollte es als
Erfahrung mitnehmen.
Irgendwann muss man sich auch der Nässe stellen.
Der Start war ganz gut, wahrscheinlich weil sich jeder zurückhielt.
Der Trainingsschnellste, Johann Ten Napel, ist erst gar nicht angetreten.
Die erste Kurve geht scharf nach rechts und auch noch mit Gefälle, da will man nicht als erster auf´s Maul fliegen.
Nachdem sich das erste Gewussel aufgelöst hatte und
man so nach und nach durchgereicht wurde
habe ich mich auf die Strecke konzentriert und probiert wie weit man das Vorderrad abbremsen kann ohne zu blockieren.
Da geht viel mehr als man meint, so der erste Eindruck.
Das hat glaube ich auch so drei Runden ganz gut funktioniert.
Dann hat sich der erste vor mir abgelegt.
Genau in der bergauf Passage zu Start/Ziel.
Ist nix passiert, der Fahrer stand auch gleich wieder auf.
Wir dann alle schön vorbei gezuckelt und auf der Geraden wieder Feuer frei.
Nach Start /Ziel kamen erst die roten Fahnen also Rennabruch. Eigentlich hätten es auch die gelben Fahnen getan so mein Gedanke.
Leider waren die ersten schon so weit in die Strecke gefahren das ein Abbiegen in die Boxengasse nicht mehr möglich war und so sind "wir" dann eine Ehrenrunde weiter gefahren.
Am Ausgang zu Start/Ziel wurden wir dann durch aufgestellte Ordner herausgewunken.
Ein Neustart wurde nicht mehr durchgeführt.
So jedenfalls habe ich es als Fahrer erlebt.
Naja ich war auch ein wenig froh, konnte ich jetzt meine nasse Unterhose wechseln.

Das zweite Rennen fand dann wieder bei trockenen, optimalen Bedingungen statt.
Der Start verlief gut und auch die erste enge Passage durchfuhren alle Fahrer ohne Kollision.
Da ich mit dem engen Gewusel überhaupt nicht klar kam, wurde das von einigen sofort zum vorbeifahren genutzt.
Irgendwann findet man dann seinen Rhytmus und forciert das Tempo.
Ist natürlich für ein Rennen die falsche Strategie, geht es da vom ersten Meter an nur um Speed.
Hatte dann noch einige Scharmützel mit einem jungen Dänen, und habe oft zu mir selber gesagt, man was fährst du dir hier einen Scheisse zusammen.
Die Linienwahl und das Gebremse sind zum heulen!!!!
Die Strecke ist aber auch wirklich sehr schwierig zu fahren. Mein Fahrwerk kam hier an seine Grenzen.
Die schnelle Kurve nach der langen Bergab-Passage wird in voller Schräglage mit ordentlich Speed gefahren.
Dabei fing meine Gabel das Flattern an und brachte mich immer weiter zum Kiesbett, ohne das ich das igentlich wollte.
Es gab so einige Momente mit dem Bekannten, Oh Oh Oh wenn das mal gut geht.
Am Ende hat es für den 7. Platz in meiner Klasse gereicht.
Ich war zufrieden das alles heile geblieben ist und hab erstmal ein Bierchen aufgemacht.
Den Rest des Tages wurde dann entspannt zum Zuschauen genutzt und für "Verzällcher" mit den anderen Teilnehmern.
Insgeamt eine gelungene Veranstaltung die man jedem nur empfehlen kann.

Hier noch ein paar Bildas und Vids

Gruss Willi

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Zuletzt geändert von wiba am Mi 24. Jun 2015, 17:21, insgesamt 2-mal geändert.
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jorkifumi
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Beitrag von jorkifumi »

sispeed hat geschrieben:Also soweit ich das sehe war der Tobi mit der Aprilia der mit der schnellsten Serienmaschine.
Außer Auspuff und Aufkleber sehe ich an dem Ding nix rennmäßiges ;-)
Gruß Siggi
viel mehr brauchts auch nicht :idea: :thumbup:
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sispeed
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Beitrag von sispeed »

@Willi toller Bericht. Danke.
Ich fand die Strecke beim ersten mal auch extrem schwierig und dachte mir das raff ich nie.
Wenn man dann plötzlich den Bogen raus hat läuft es fast von alleine und macht mächtig Spaß.
Gruß Siggi
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stresa
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Beitrag von stresa »

Super Bericht Willi,
nur war der “junge“ Däne, der ehemalige GP-Fahrer aus den 70igern, Leif A. Nielsen. :lol:
Gruß Uwe
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Kilroy
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Beitrag von Kilroy »

Toller Bericht und natürlich auch ein tolles Ergebnis.
Auch schön, dass Du Deine RD jetzt aufrüsten konntest auf TZ350YPVS - da ist bei nächsten Rennen ja wieder voll Power angesagt :lol:
Gruß Uwe
Mit einem Gruß aus dem Westen
*** Ein richtiges Motorrad braucht nur 2 Ventile. Eins am Vorder- und eins am Hinterrad. ***

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wiba
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Beitrag von wiba »

Das hat der Teamchef so eingetragen oder so abgegeben.... :roll:
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stresa
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Beitrag von stresa »

Nö, war ich nicht
Haben die Sachsen verbrochen :P
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Manni#69
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Beitrag von Manni#69 »

Die Motorräder bekommen halt nach ihrer Leistungsfähigkeit ihren Namen. :lol: Das passt schon so :wink:
Käthe
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Beitrag von Käthe »

wiba hat geschrieben: Bild
So muss das aussehen. :D
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Brechty
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Beitrag von Brechty »

sispeed hat geschrieben:Also soweit ich das sehe war der Tobi mit der Aprilia der mit der schnellsten Serienmaschine.
Upps, den hatte ich völlig übersehen, bzw. die Aprilia den PR zugeordnet. Ich war da zu sehr auf die RGVs fixiert, u. a. deshalb, weil stresa neulich in einem chat meinte, dass die F3 TZR gegen die RGVs keinen Stich machen würde.

btw: @wiba - Danke für die pics, speziell die von der TZR. Hat sich Jemand die Versacher von dem Ding genauer angeschaut?
TobiTorpedo
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Beitrag von TobiTorpedo »

Prolog und Anreise:

Hallo zusammen,

Ich hatte eines meiner turbulentesten Rennwochenenden.
Das ging schon am Mittwoch los, wo mein Heimweg von der Arbeit mich nicht zur Garage und dem Einladen führte, sondern zu meinen Kumpels in ihre KFZ Werkstatt.

Diagnose: Glück gehabt, die Rückdämpfung der Riemenscheibe meines T4s hatte sich verabschiedet und mit etwas Pech hätts den Zahnriemen mitgenommen.

Ersatzteil wurde über Nacht bestellt und der Bus würde am nächsten Tag gegen Neun fertig sein.

Also fuhr ich nach Hause um den Sohnemann noch was zu bespaßen. Nach einem Telefonat mit Uwe war klar, das aus Plan B: laden wenn der Bus soweit ist und dann los, auch nix wurde. Die Aprilia stand noch in Biblis und ich sollte am nächsten Tag zum Rasthof Weiskirchen (bei Frankfurt a.M.)kommen, um dort das Motorrad mit allem Krempel in Empfang zu nehmen.
Der Bus war dann um 8:30 fertig und ich schaffte es doch tatsächlich um 10:45 auf der Bahn zu sein. Die Fahrt klappte reibungslos, Uwe kam so um 13:30 auch am Rasthof an und wir luden um. Dabei wurde schnell klar das Plan C: umladen, dann schnell zum Sachsenring aufbauen, Abnahme und dann Bier auch nix würde. Nach Walldüren kam niemand mehr dazu was am Motorrad zu machen und es hatte noch ein paar Sturzschäden.
Glaub ich bin dann so gegen 14:45 losgekommen und kam um 18.30 am Sachsenring an.

Der Raschi hatte zum Glück nen guten Platz für Silvio und mich freihalten können und so ging nach schnellem Aufbauen und der Papierabnahme, mit Raschis Hilfe die große Schrauberei los.

Nach dem Jörg mich zu Motorrad Unger gebracht hatte, um ne funktionstüchtige Kette zu besorgen, die alte war total hin und hatte keinen Klipps mehr am Kettenschloß, begann er schon mal die Verkleidung zusammen zu flicken. Nach dem die Jung mir ne passende Kette, nach Feierabend verkauft und kostenlos eingekürzt hatten, gings zurück ins Fahrerlager. Dort wurde mit Hilfe eines Silentstücks der Linken Auspuff von seiner innigen Beziehung zur Schwinge gelöst und noch das Schaltschema umgedreht.
Es war mittlerweile 22:30 und auch der Norbert war eingetroffen, um im Schein einer alten Funzel Regenprofil in die 7 Jahre alten Pilot Power zu schnitzen die, natürlich ohne Felgen beim Moppet dabei waren.

Es war gegen 23:00, die Andern gingen ins Bett und ich setzte mich zum Schutz vor dem beständig fallenden Regen in die Mitte vom Pavillon und machte mir endlich mein Mittagessen. Dazu gabs noch ein Bier und dann gings mit dem beruhigendem Wissen das ich morgen nur noch die Reifen umziehen, über die Technische Abnahme ( die laut Zettel ab 8:00 auf hat) kommen und entspannt um 8:30 am Vorstart zum ersten Training stehen müsse, ins noch nicht gemachte Bett.

Fortsetzung folgt: Tobi
TobiTorpedo
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Beitrag von TobiTorpedo »

Freitag, Trainings- Tag:

Ausgeruht und voller Tatendrang begrüßte ich um 6:00 den neuen Morgen, der mich sanft mit seinen Regentropfen umspielte. Flugs noch mal alles durchgeguckt, man will ja schließlich nur einmal zur Abnahme müssen.
Auf dem Weg zum Klo stellt ich fest, das sowohl der Reifendienst als auch die technische Abnahme schon offen waren. Es war nun 7:15, Streber. Beim versuch die Aprilia rückwärts aus ihrer Zeltstatt zu schieben fiel dann auf das sie gar kein funktionierenden Lenkanschlag hatte. Was solls, ich hatte Zeit, Kabelbinder und Gaffa.
7:50 und ich begann den Run auf die Abnahme. Es mag an meiner Tiefen- Entspannung gelegen haben, das der ältere Herr mich weder sehen noch hören konnte und seinen Vorkrieger an der Schlange und mir vorbei direkt ins Abnahme Zelt schob. Aber wenn man schon so schön im Regen steht , lässt sich auch aus vollem Herzen gönnen.

Bei der eigentlichen Abnahme liefs dann, dank intensiver Ablenkungs- Bequatschung des Prüfers echt glatt. Es war nun 8:10 und das Motorrad und ich waren auf dem Weg zurück zu unserem Stellplatz.
Also Räder raus und gemütlich zum Reifendienst, warum auch immer die alle schon zum Vorstart fuhren…?
Die Top Regenreifen und die Slick bereiften Felgen wurden an den Fahrradlenker gehängt und auf gings.
Das Hinterrad war zuerst fertig und es wurde, in der Zeit in dem der Vorderradreifen gewechselt wurde schon mal eingebaut.
Das Vorhanden sein eines Frontständers wird meines Erachtens nach völlig überbewertet, da der Einbau eines Vorderrads auch locker mit einem Gabelfuß auf nem Dreibein und dem Rest vom Moppet auf Schulter und Hinterradständer Balancierend klappt. Auf die Weise war die Sache mit dem Vorderrad, Kraft – und Nervenschonend in Windes Eile erledigt.

Nun noch die Kombi angezogen, Moppet an werfen und mit Spannung ob des unbekannten Reifendrucks durch den leeren Vorstart auf die Strecke raus.

So eine Aprilia mag es scheinbar doch etwas wärmer, so blieb mir in der ersten Runde die mit Kupplung im Anschlag im ersten bis zweiten Gang gefahren werden musste, genug Zeit mir über 1000% nicht vergessene Schrauben der Achsklemmungen und Bremsen Gedanken zu machen.

Nach dem Rausfahren war ich beseelt und so ließ ich die Kombi direkt an, fuhr zum Rennbüro und meldete die Maico nach.
Nach kurzer Überlegung, ob die Feilerei an der etwas zu großen neuen Kopfdichtung, die ich beim Warten auf Uwe in Weiskirchen begonnen hatte fort zu führen sei, entschloss ich mich das alte Teil mit dem Gasbrenner noch mal zu aktivieren. Für einmal wird’s ja wohl noch gehen.
Das Zeittraining der Div. 1 fand dann gegen Mittag im Trockenen statt und lief ganz gut. Der Robert hatte mir dankens werter Weise schon die Heizdecken von der Aprilia geholt und das Teil mit laufendem Motor bereitgehalten.
Lustiges wie sich so Fahrerpositionen durch 20 Jahre Entwicklungszeit ändern. Tranzponder umgesteckt und wieder raus.
Verdammt, da weiter machen wo ich mit der Maico aufgehört hab war nicht drin, erstmal ein zwei Runden einrollen.
Hat soweit auch ganz gut geklappt und die Kleine und ich haben ein paar Leute überholen können, an die wir so nicht gedacht hatten.
Abends haben wir noch die Hebelleien der Aprilia nachgestellt und gabs Roster und Bier….

Fortsetzung folgt: Tobi
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