stimmtDRIVER 27 hat geschrieben:hallo, das geht nicht das stahl auf stahl reibt , da die stahlscheiben alle auf dem innenkorb sind..driver#27Beim wechseln ist mir aufgefallen das eine Lamelle gefehlt hat, und Stahl auf Stahl rieb.
Kupplungslamellen
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moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
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Rene, ich wette, das du das Motul Transoil nicht fährst. Außerdem nach langer Standzeit sollte man den Motor ein wenig länger im Standgas laufen lasen und dabei mehrmals die Kupplung ziehen.------Aber deine Aussage sagt mir auch, das die EBC-Beläge in der RD funktionieren. Das war mir wichtig, denn EBC stellen schon länger Bremsen und Kupplungen her, und meine , das die Sachen in Ordnung sind.Ich hatte mir auch keinen grossen Kopp beim Bestellen gemacht, ob EBC oder Lukas oder TRC, es geht doch nur um Maßhaltigkeit und Belag.Passt das, ist die Kupplung ok.Und was ist eigentlich ein originaler Kupplungsbelag, gibts den?
Also, ich bau das Ding jetzt ein, und wenn die nicht funktioniert, dann hat der Ebay-Händler mir eine verkauft , die nicht für eine 31k geeignet ist. So sehe ich das, kann mich aber auch irren.
Gruß bruny
Also, ich bau das Ding jetzt ein, und wenn die nicht funktioniert, dann hat der Ebay-Händler mir eine verkauft , die nicht für eine 31k geeignet ist. So sehe ich das, kann mich aber auch irren.
Gruß bruny
Voll daneben. 
Ich habe Motul drin. Kupplung betätigen bringt Null Komma Nichts. Die Beläge brauchen tatsächlich den heftigen Ruck vom einrasten, um zu lösen. Oft reicht es allerdings, bei stehendem Motor mit eingelegtem Gang und gezogener Kupplung die Karre ein Paarmal vor und zurück zu schieben. Aber nicht immer. Tuckern lassen bringt da nichts und hilft auch dem Motor nicht wirklich.
Mit länger stehen lassen meine ich nicht den Winter, sondern drei oder vier Wochen.
Gruß
Rene
Ich habe Motul drin. Kupplung betätigen bringt Null Komma Nichts. Die Beläge brauchen tatsächlich den heftigen Ruck vom einrasten, um zu lösen. Oft reicht es allerdings, bei stehendem Motor mit eingelegtem Gang und gezogener Kupplung die Karre ein Paarmal vor und zurück zu schieben. Aber nicht immer. Tuckern lassen bringt da nichts und hilft auch dem Motor nicht wirklich.
Mit länger stehen lassen meine ich nicht den Winter, sondern drei oder vier Wochen.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
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Hm, hab 5 Lamellen geliefert bekommen, beim zerlegen waren nur 4 im Kupplungskorb ... Stutz.. 
. Im Rep Handbuch nachgesehen ... 5 sollen es sein. Also laut Rep Handbuch zusammengebaut und die blau angelaufen Stahlscheiben gegen gute gebrauchte getauscht. Eingestellt und funktioniert. Die mittlere Aussenlamelle fehlte und zwei Stahllamellen liefen aufeinander ...
. Im Rep Handbuch nachgesehen ... 5 sollen es sein. Also laut Rep Handbuch zusammengebaut und die blau angelaufen Stahlscheiben gegen gute gebrauchte getauscht. Eingestellt und funktioniert. Die mittlere Aussenlamelle fehlte und zwei Stahllamellen liefen aufeinander ...1 Zylinder, 2 Takte, 3x Kicken 4 FUN
RD 125 LC Bj. 86
Fzs 600 Fazer Bj. 2000
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georg_horn
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Kann das echt nicht passieren?Holliheitzer hat geschrieben:Verglasen Beläge im Ölbad ....?
Holger, wenn Du eines nur ansatzweise gelernt hättest, dann würdest du nicht mehr solche überheblichen Kommentare abgeben sondern allenfalls, falls Lamellen in Ölbadkupplungen wirklich nicht verglasen können, erklären warum das nicht geht. Ich lerne nämlich auch gerne immer dazu.Wieder was dazu gelernt.
Gruss,
Georg
Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)
Georg
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Rene, dann hätte ich wohl verloren, hast was gut bei mir.------ Das is aber nicht normal, nach so kurzer Zeit mit deiner Kupplung. So etwas höre ich eigentlich überhaupt nicht mehr unter Schraubern. Früher kam dieses Problem häufiger vor.-----Gestern hatte ich noch von einem erfahrenem Zweirad-
mechaniker den Hinweis bekommen, das oftmals die Belagmischung nicht stimmt, das ein sehr gute Reibmischung angepriesen wird und letztendlich nur Kuchenteig verarbeitet wird. Dies kenne ich auch, aber wie gesagt, kann ich mir das bei EBC nicht vorstellen. Möglich ist alles.
Gruß bruny.
mechaniker den Hinweis bekommen, das oftmals die Belagmischung nicht stimmt, das ein sehr gute Reibmischung angepriesen wird und letztendlich nur Kuchenteig verarbeitet wird. Dies kenne ich auch, aber wie gesagt, kann ich mir das bei EBC nicht vorstellen. Möglich ist alles.
Gruß bruny.
Ich habe eher die Vermutung, dass die Oberfläche so grob strukturiert ist, dass das ablaufende Öl einen Unterdruck hinterlässt und die Scheiben sich ansaugen. Des Rätsels Lösung wird wohl im mikroskopischen Bereich liegen. Aber das Problem ist eigentlich keins. Es ist ja nur nach mehrwöchiger Standzeit, und nach dem ersten Lösen funktioniert die Kupplung einwandfrei. Ein Rutschen hatte ich mit der noch nie. Motor im Serienzustand.
Aber wie gesagt: Es gibt verschiedene EBC, und das gilt ausdrücklich nur für die von mir gewählte.
Gruß
Rene
Aber wie gesagt: Es gibt verschiedene EBC, und das gilt ausdrücklich nur für die von mir gewählte.
Gruß
Rene
moin
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Holliheitzer
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Ich verbaue diese Kupplung schon lange und bis heute in einigen Motoren. Der nächste Motor bzw. liegt diese Kupplung auch schon bereit.
Bis her gabs null Probleme, das wüsste ich auch. Ich verbaue dazu die Lucas Federn.
Aber weil mich das interessiert, habe ich eben noch bei meinem Teilehändler angerufen. Der fährt eine EBC Kupplung übrigens in seinem 180PS Moped und hatte für mich keine schlechten Erfahrungen. Die Kupplung kommt aus UK. Also die Stahlscheiben aus UK und die Beläge aus USA. Und er bejahte, das die Kupplungs-Kissen minimal kleiner währen, allerdings ist die Anzahl gleich. Hatte er sich selbst angeschaut.
Auch bei den Falschtaktern kennt er nix böses, er verkauft die EBC Kupplung recht häufig. Ist so eine prima Kupplung von der Preis-Leistung her.
Ich verbaue die weiter so mit Transoil Expert Getriebeöl.
Holli
Bis her gabs null Probleme, das wüsste ich auch. Ich verbaue dazu die Lucas Federn.
Aber weil mich das interessiert, habe ich eben noch bei meinem Teilehändler angerufen. Der fährt eine EBC Kupplung übrigens in seinem 180PS Moped und hatte für mich keine schlechten Erfahrungen. Die Kupplung kommt aus UK. Also die Stahlscheiben aus UK und die Beläge aus USA. Und er bejahte, das die Kupplungs-Kissen minimal kleiner währen, allerdings ist die Anzahl gleich. Hatte er sich selbst angeschaut.
Auch bei den Falschtaktern kennt er nix böses, er verkauft die EBC Kupplung recht häufig. Ist so eine prima Kupplung von der Preis-Leistung her.
Ich verbaue die weiter so mit Transoil Expert Getriebeöl.
Holli
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georg_horn
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Holger, weiss der Händler auch warum Kupplungsbeläge in Ölbadkupplungen nicht verglasen können?
Rene, nach meiner Erfahrung kleben Ölbad-/Lamellen-Kupplungen immer ein wenig, je länger sie stehen desto mehr. Das kann auch dadurch begünstigt werden, dass die Scheiben sich in den Korb eingearbeitet haben.
Speedfreak, ich will hier keine Werbung für EBC machen, EBC ist aber doch eine relativ bekannte Marke und ich glaube nicht dass die grundsätzlich nur Mist verkaufen. Ich will dir auch nix unterstellen aber imho war der Fehler, die flammneue Kupplung direkt auf der Rennstrecke zu fahren mit evtl. grenzwertig stramm eingestelltem Zug. Dass die neue Kuplung sich erst mal setzt/einschleift ist klar und dann ist das Spiel im Zug weg und die Kupplung rutscht unter voller Last und ist damit evtl. gleich verheizt.
Rene, nach meiner Erfahrung kleben Ölbad-/Lamellen-Kupplungen immer ein wenig, je länger sie stehen desto mehr. Das kann auch dadurch begünstigt werden, dass die Scheiben sich in den Korb eingearbeitet haben.
Speedfreak, ich will hier keine Werbung für EBC machen, EBC ist aber doch eine relativ bekannte Marke und ich glaube nicht dass die grundsätzlich nur Mist verkaufen. Ich will dir auch nix unterstellen aber imho war der Fehler, die flammneue Kupplung direkt auf der Rennstrecke zu fahren mit evtl. grenzwertig stramm eingestelltem Zug. Dass die neue Kuplung sich erst mal setzt/einschleift ist klar und dann ist das Spiel im Zug weg und die Kupplung rutscht unter voller Last und ist damit evtl. gleich verheizt.
Gruss,
Georg
Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)
Georg
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Speed Freak 89
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- Registriert: Mo 29. Aug 2016, 12:26
Ich hatte den direkten Vergleich mit einer Originalkupplung.
1) Die erste Originalkupplung hat massivere Schleiforgien unter Volldampf auf Start-Ziel durchgemacht, wurde mit Schleifpapier abgezogen was 2 Tage Ruhe brachte bis sie dann rausgekommen ist.
Gesamtes Kupplungspaket war vom Maß kaum unter Original neu.
2) Der Kupplungszug war nicht grenzwertig stramm sondern ganz normal eingestellt. Ich hab regelmäßig irgendwelche Kupplungen offen und stelle die Züge immer gleich ein, war noch nie ein Problem.
3) Warum sollte ich eine Kupplung nicht gleich auf der RS fahren wenn sie explizit als Rennstreckenkupplung beworben wird? Muss man die seit neuem als erstes 2000km sanft einfahren? Kennzeichen aufs Ringmoped schrauben?
Also mit 50km/h auf der RS fahren wird auch nicht so gerne gesehen in den roten Gruppen
4) Habe ich die Bestätigung von einem anderen den ich vorgewarnt habe, das EBC Paket setzt sich massiv bei der ersten Verwendung. Also Kupplungszug seeeehr locker lassen.
5) Das Originalpaket setzt sich über 100000km so gut wie garnicht. Hatte in nicht vergewaltigten Straßenmopeds noch nie Verschleiß an der Kupplung festgestellt.
Auch die neue Originalkupplung in meiner R1 zeigt außer den üblichen leichten kleinen blauen Flecken auf 1-2 Stahlscheiben 0 Gebrauchsspuren und das jetzt seit mehreren Jahren.
Die wurde ab dem ersten Tag ganz normal hergenommen - übrigens im normalen RS Betrieb weniger belastend als auf der Straße.
Ausnahme bilden Rennstarts, die sind aber nicht sooo häufig und die 1000er braucht sowieso kaum schleifende Kupplungs weil der Gaul dich sonst sowieso nach hinten abwirft.
Bei voller Last wie es auf der RS halt auch häufiger vorkommt sollte die Kupplung sowieso zu 100% geschlossen bleiben, also kein Verschleiß.
Kupplungszug war mit der Originalkupplung dann sehr locker eingestellt... War Sinnlos weil er am ende vom ersten Tag noch exakt gleich viel Spiel hatte.
Meine Aussagen beziehen sich auf das SRC Kit für die Yamaha R1 RN04.
Über andere Kupplungen mit standard Belägen kann ich nichts sagen, aber die grünlichen SRC Beläge (Papierähnlich) sind in der Kupplung unbrauchbar.
Wie auch schon erwähnt, die extra starke Feder lässt vermuten, dass schlechter Reibwert durch Federkraft kompensiert wurde und das in einer sowieso schon etwas unterdimensionierten Kupplung.
Das R1 Motörchen von damals bringt ja schon nette 108Nm an die Kurbelwelle.
Das ist halt meine Erfahrung und ich war halt relativ agepisst weil ich mich an dem Tag in Brünn ins Hauptrennen im Mittelfeld qualifiziert hab - obwohl ich das erste mal dort war.
Und das auch noch nachdem ich zwischen 2 Terminen innerhalb von 3 Wocehen wegen Zylinderbeschichtungsriss einen von grundauf neuen Motor aufgebaut habe (RN09 Zylinderblock mit RN01 und RN04 Innreien).
Der Motor bekam nur neue Originalteile wo es sein musste, außer bei der Kupplung hab ich wieder gegeizt.
Die Kupplung war bisher das einzige was an dem Motor wieder probleme gemacht hat.
Spiegelt übrigens meine generelle Erfahrung mit Teilen wieder, die Originalteile funktionieren immer gut, Sachen aus dem Zubehör sind eher ein Glücksspiel.
1) Die erste Originalkupplung hat massivere Schleiforgien unter Volldampf auf Start-Ziel durchgemacht, wurde mit Schleifpapier abgezogen was 2 Tage Ruhe brachte bis sie dann rausgekommen ist.
Gesamtes Kupplungspaket war vom Maß kaum unter Original neu.
2) Der Kupplungszug war nicht grenzwertig stramm sondern ganz normal eingestellt. Ich hab regelmäßig irgendwelche Kupplungen offen und stelle die Züge immer gleich ein, war noch nie ein Problem.
3) Warum sollte ich eine Kupplung nicht gleich auf der RS fahren wenn sie explizit als Rennstreckenkupplung beworben wird? Muss man die seit neuem als erstes 2000km sanft einfahren? Kennzeichen aufs Ringmoped schrauben?
Also mit 50km/h auf der RS fahren wird auch nicht so gerne gesehen in den roten Gruppen
4) Habe ich die Bestätigung von einem anderen den ich vorgewarnt habe, das EBC Paket setzt sich massiv bei der ersten Verwendung. Also Kupplungszug seeeehr locker lassen.
5) Das Originalpaket setzt sich über 100000km so gut wie garnicht. Hatte in nicht vergewaltigten Straßenmopeds noch nie Verschleiß an der Kupplung festgestellt.
Auch die neue Originalkupplung in meiner R1 zeigt außer den üblichen leichten kleinen blauen Flecken auf 1-2 Stahlscheiben 0 Gebrauchsspuren und das jetzt seit mehreren Jahren.
Die wurde ab dem ersten Tag ganz normal hergenommen - übrigens im normalen RS Betrieb weniger belastend als auf der Straße.
Ausnahme bilden Rennstarts, die sind aber nicht sooo häufig und die 1000er braucht sowieso kaum schleifende Kupplungs weil der Gaul dich sonst sowieso nach hinten abwirft.
Bei voller Last wie es auf der RS halt auch häufiger vorkommt sollte die Kupplung sowieso zu 100% geschlossen bleiben, also kein Verschleiß.
Kupplungszug war mit der Originalkupplung dann sehr locker eingestellt... War Sinnlos weil er am ende vom ersten Tag noch exakt gleich viel Spiel hatte.
Meine Aussagen beziehen sich auf das SRC Kit für die Yamaha R1 RN04.
Über andere Kupplungen mit standard Belägen kann ich nichts sagen, aber die grünlichen SRC Beläge (Papierähnlich) sind in der Kupplung unbrauchbar.
Wie auch schon erwähnt, die extra starke Feder lässt vermuten, dass schlechter Reibwert durch Federkraft kompensiert wurde und das in einer sowieso schon etwas unterdimensionierten Kupplung.
Das R1 Motörchen von damals bringt ja schon nette 108Nm an die Kurbelwelle.
Das ist halt meine Erfahrung und ich war halt relativ agepisst weil ich mich an dem Tag in Brünn ins Hauptrennen im Mittelfeld qualifiziert hab - obwohl ich das erste mal dort war.
Und das auch noch nachdem ich zwischen 2 Terminen innerhalb von 3 Wocehen wegen Zylinderbeschichtungsriss einen von grundauf neuen Motor aufgebaut habe (RN09 Zylinderblock mit RN01 und RN04 Innreien).
Der Motor bekam nur neue Originalteile wo es sein musste, außer bei der Kupplung hab ich wieder gegeizt.
Die Kupplung war bisher das einzige was an dem Motor wieder probleme gemacht hat.
Spiegelt übrigens meine generelle Erfahrung mit Teilen wieder, die Originalteile funktionieren immer gut, Sachen aus dem Zubehör sind eher ein Glücksspiel.
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Speed Freak 89
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RN01 Teile musste ich gezwungenermaßen einsetzen...
Moped ist eine RN04 die ich schon zum Ringmoped umgebaut gekauft hab (aus erster Hand...)
Der originale RN04 Motor ist an dem Beschichtungsriss gestorben und verbaut war ein RN01 Triebwerk.
Die Kiste hat von Anfang an etwas Öl gesoffen, ich vermute der Vorbesitzer wollte sie loswerden bevor der "neue" Motor wieder in die Knie geht.
Nach ca. 3 Jahren bei mir war der Ölverbrauch dann endgültig zu hoch und ich wurde auf meine Ölfahne hingewiesen... 1l/20min fahren war dann auch schon etwas viel für einen Falschtakter.
Dass sie wieder einen Riss in der Beschichtung hat wusste ich schon eine Saison lang (Endoskop).
Den RN09 Block hatte ich schon verbaufertig in der Garage liegen (Block + Kolben).
Zylinderkopf incl. allem hab ich mich für RN01 entschieden weil der kein Sekundärluftsystem hat, außerdem haben mir glaub ich die Nockenwellen von den Laufspuren her besser gefallen. RN04 unterscheidet sich aber rein durch diese Anschlüsse.
Getriebe etc. wollte ich aus dem RN04 nehmen, hab allerdings einen Fehler gemacht...
Hatte mir den Motor einfach ins Eck gestellt, dumm nur, dass Kühlwasser im Getriebe war
.
Top Getriebe, kaum Verschleiß sichtbar - rostig
Demnach musste das RN01 Getriebe (das zwar Verschleiß am 2. Gang zeigt, aber sauber funktioniert) eingebaut werden.
Bis auf minimale Änderungen hat sich da bis zum RN09 Getriebe auch kaum was getan.
Einziges Teil von der RN04 das ich verwenden musste war die Schaltwalzenbetätigung.
Der RN01 Block hat da eine größere Bohrung im Block weil Teil3 am Schema unten im Rahmen geführt ist. RN04 und RN09 haben dann die gleiche Bohrung weil die Welle selber im Block geführt ist wobei diese Bauteile bis RN09 ständig verbessert wurden. Vermutlich gabs das Bestreben das Schaltgefühl zu verbessern.
Also wenn man die Wahl hat => RN09.
Aber wenn man sich die Teilenummern vom RN09 Motor einmal anschaut sieht man, dass grundsätzlich viele Teile noch immer die RN01 Teilenummer haben.
RN04 gabs zaghafte Verbesserungen die aber so gut wie alle "rückwärtskompatibel" sind. Ist der gleiche Motor geblieben.
RN09 gabs dann größere Änderungen vor allem im Bereich Kopf wegen Einspritzanlage und leichteren Ventilen, glaube Pleuel war auch leichter.
Außerdem hat sich die Einbaulage geändert was ein anderes Ölschauglas, andere Ölwanne und einen anderen Ölansaugschnorchel zur Folge hatte.
Der Grundmotor selber hat sich aber nicht verändert. Kolben und Kurbelwelle sind z.B. immer noch RN01.
Und dann war da noch die wichtigste Neuerung, sie haben ab der RN09 das Beschichtungsverfahren umgestellt. Deswegen gab es ab RN09 auch neue Kolbenringe.
Diese Beschichtung ist dauerhaltbar im Gegensatz zu RN01/04, da hat glaub ich jede Risse. Im Straßenbetrieb nur nicht so ausgeprägt und wegen den moerateren Drehzahlen frisst sie wohl auch weniger Öl.
Moped ist eine RN04 die ich schon zum Ringmoped umgebaut gekauft hab (aus erster Hand...)
Der originale RN04 Motor ist an dem Beschichtungsriss gestorben und verbaut war ein RN01 Triebwerk.
Die Kiste hat von Anfang an etwas Öl gesoffen, ich vermute der Vorbesitzer wollte sie loswerden bevor der "neue" Motor wieder in die Knie geht.
Nach ca. 3 Jahren bei mir war der Ölverbrauch dann endgültig zu hoch und ich wurde auf meine Ölfahne hingewiesen... 1l/20min fahren war dann auch schon etwas viel für einen Falschtakter.
Dass sie wieder einen Riss in der Beschichtung hat wusste ich schon eine Saison lang (Endoskop).
Den RN09 Block hatte ich schon verbaufertig in der Garage liegen (Block + Kolben).
Zylinderkopf incl. allem hab ich mich für RN01 entschieden weil der kein Sekundärluftsystem hat, außerdem haben mir glaub ich die Nockenwellen von den Laufspuren her besser gefallen. RN04 unterscheidet sich aber rein durch diese Anschlüsse.
Getriebe etc. wollte ich aus dem RN04 nehmen, hab allerdings einen Fehler gemacht...
Hatte mir den Motor einfach ins Eck gestellt, dumm nur, dass Kühlwasser im Getriebe war
.Top Getriebe, kaum Verschleiß sichtbar - rostig
Demnach musste das RN01 Getriebe (das zwar Verschleiß am 2. Gang zeigt, aber sauber funktioniert) eingebaut werden.
Bis auf minimale Änderungen hat sich da bis zum RN09 Getriebe auch kaum was getan.
Einziges Teil von der RN04 das ich verwenden musste war die Schaltwalzenbetätigung.
Der RN01 Block hat da eine größere Bohrung im Block weil Teil3 am Schema unten im Rahmen geführt ist. RN04 und RN09 haben dann die gleiche Bohrung weil die Welle selber im Block geführt ist wobei diese Bauteile bis RN09 ständig verbessert wurden. Vermutlich gabs das Bestreben das Schaltgefühl zu verbessern.
Also wenn man die Wahl hat => RN09.
Aber wenn man sich die Teilenummern vom RN09 Motor einmal anschaut sieht man, dass grundsätzlich viele Teile noch immer die RN01 Teilenummer haben.
RN04 gabs zaghafte Verbesserungen die aber so gut wie alle "rückwärtskompatibel" sind. Ist der gleiche Motor geblieben.
RN09 gabs dann größere Änderungen vor allem im Bereich Kopf wegen Einspritzanlage und leichteren Ventilen, glaube Pleuel war auch leichter.
Außerdem hat sich die Einbaulage geändert was ein anderes Ölschauglas, andere Ölwanne und einen anderen Ölansaugschnorchel zur Folge hatte.
Der Grundmotor selber hat sich aber nicht verändert. Kolben und Kurbelwelle sind z.B. immer noch RN01.
Und dann war da noch die wichtigste Neuerung, sie haben ab der RN09 das Beschichtungsverfahren umgestellt. Deswegen gab es ab RN09 auch neue Kolbenringe.
Diese Beschichtung ist dauerhaltbar im Gegensatz zu RN01/04, da hat glaub ich jede Risse. Im Straßenbetrieb nur nicht so ausgeprägt und wegen den moerateren Drehzahlen frisst sie wohl auch weniger Öl.