RD Forum Tour zur IOM - 2023
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Um das Thema abzurunden und hier wieder ein klein wenig Leben einzuhauchen möchte ich von meinem Englandtrip nach Derby berichten.
Achtung viel Text
Ich bezeichne ja von meine RD als Tourendampfer -TZR und TDR sind jetzt nicht sooo geeignet für längere Strecken - und ich wollte immer schon mal eine längere Tour mit dem Motorrad machen.
Also habe ich die Gelegenheit benutzt um zum AC/RD Treffen nach Derby in England zu fahren.
Geplant hatte ich auf Hin und Rückfahrt je zwei Übernachtungen im Hotel – ich wollte mir die einfach jeweils ca. 1250 km Fahrten so ein wenig angenehmer machen.
Auf Autobahnen wollte ich ziemlich verzichten, habe aber am ersten Tag um Zeit zu sparen ein Stück zwischen Karlsbad und Homburg doch die Bahn genommen und dann am zweiten Tag um London herum aufgrund des dicken Feierabendverkehrs und meiner Unsicherheit, wo man wegen der elenden ULEZ noch ungestraft mit einem Stinker fahren darf, auch noch ca. 30 km Autobahn gegönnt. Der Rest war alles Landstraße.
Weil die RD dieses Jahr 40 wurde hatte ich neben 2T Öl auch ein wenig Werkzeug, Draht, Klebeband Dichtsatz, Zündkerzen, Elektro-Kleinmaterial… mitgenommen, dann noch Zelt, Schlafsack und anderes Zeug was man so fürs Treffen braucht.
So kam es dass die RD das erste Mal mit Seitentaschen verschandelt wurde – ging beim besten Willen nicht anders.
Hier fertig gepackt am Abend vor der Abfahrt.
Pünktlich zum geplanten Abfahrtstermin zog auch ein Gewitterband über Süddeutschland, also Start mit Regenkombi
Den konnte ich dann kurz vor Karlsruhe auch wieder ausziehen.
Von da an war es zwar trocken aber auf der ganzen Strecke extrem windig.
In Belgien, kurz nach Givet hat es dann wieder ziemlich geschüttet – zwar nur für ca. 20 km, der Regenkombi hatte aber trotzdem seinen zweiten Einsatz.
Bin dann nach ca. 540 km gegen 19:30 in Mons am Hotel angekommen.
Am zweiten Tag gings dann von Mons über Tournai (Bild), Poperinge und Dünkirchen nach Calais.
Leider hatte die Abfertigung an der Fähre ewig gedauert, so dass ich von meinem Flex-Tarif bei der Fähre nicht profitieren konnte.
Wenn die ein wenig schneller abgefertigt hätten, hätte ich die frühere Fähre noch erwischt.
So stand ich dann eben vorne in der Reihe und konnte als erstes Fahrzeug auf die eigentlich geplante Fähre auffahren.
Von Dover aus ging es dann über schmale Landstraßen in Richtung London.
Dort hatte ich bestes Wetter. Als ich das Hotel gebucht hatte, spukte mir ein Besuch im ACE Cafe London im Kopf herum.
Daraus wurde aber wegen der Umweltzone und auch meiner späten Ankunft im Hotel dann nichts.
Ich war nach insgesamt 400 km Fahrt + Fähre erst um 20 Uhr dort, kurz geduscht und was gegessen.
In die Innenstadt bin ich aber doch noch gefahren - allerdings mit der U-Bahn und 2 km Fußmarsch zur Station
Am Freitag dann Start für die letzte Etappe der Hinfahrt nach Derby zum Treffen.
Auch hier wieder schöne englische Landstraßen.
Auf der Hinfahrt bin ich an klangvollen Namen vorbeigekommen: Buckingham, Silverstone, Mallory Park, und am Triumph Werk in Hinckley. Auch an malerischen Städtchen wie hier in Winslow.
Die Tour war mit ihren 222 km dann richtig entspannend.
Ich habe dann auch gleich nette Zeltnachbarn gefunden, die mich sofort für ne 100 Meilen Ausfahrt durch den Peak District inklusive Pub Besuch am Samstag eingeladen haben.
Im Laufe des Nachmittags hatte sich dann der Platz mit Wohnmobilen, Transportern und Motorrädern gefüllt.
Die Motorräder sind der Hammer, eines schöner restauriert wie das andere.
Entweder sind die RD’s dort absolut original oder abenteuerlich umgebaut- bis zur Dreizylinder RD 600. Das mindeste sind andere Auspuffe
Highlight war auch eine ganze Gruppe von FS1 Mopeds.
Es waren nur ganz ganz wenige Teilnehmer auf Achse angereist der Großteil der Bikes waren „Trailer whores“ .
Freitagabend gabs dann BBQ und Livemusik im Rugby Club Heim. Samstagmorgen um 11 Uhr dann die obligatorische Aufstellung der Motorräder.
Hier ein paar wenige Bilder. (Wenn Bedarf besteht frage ich Uwe, ob auf der Startseite unter der Rubrik Bilder noch Platz ist, ansonsten Mail an mich, dann gibt's den Dropbox-Link)
Plötzlich einsetzender Regen hat dann die Parade schnell beendet.
Wir sind dann gleich anschließend im Regenkombi zu unserer Tour aufgebrochen und die hatte es in sich
Losgefahren sind wir mit 11 Motorrädern – 4 davon sind liegen geblieben
Zuerst gings auf kleinen und kleinsten Sträßchen zum Tanken, dann weiter zum ersten Pub: Mittagessen.
Gestärkt gings dann weiter; die Straßen waren teilweise so schmal, dass man mit seitlich ausgestreckten Armen auf beiden Seiten die hereinhängenden Büsche gespürt hätte.
Der Straßenbelag wechselte dann auch von schlecht zu ganz schlecht mit durchdrückendem Grasstreifen in der Mitte bis zum Splitsträßchen.
Es wäre wirklich eine schöne Tour mit tollen Aussichtspunkten gewesen, wenn die Jungs nicht gefahren wären wie die Sau.
Die nächste Pause war dann wegen zwei liegen gebliebenen 4ooern.
Der Erste hatte ein Loch im Kolben der Zweite wurde dabei auf ein komisches Geräusch im Motor aufmerksam und ist dann zum Glück auch nicht mehr weitergefahren.
Wie sich später herausstellte, hatte sich die Mutter vom Primärritzel gelöst.
Einer der Truppe hat dann den havarierten 4ooer Fahrer mitgenommen um den Transporter zu holen, der zweite Havarist hat so lange auf die Motorräder aufgepasst.
Der Rest der Truppe hat sich dann aufgemacht um einen schönen Pub zu suchen, in dem wir dann stilecht den Nachmittagstee eingenommen haben.
Auf der Rückfahrt hat dann noch die schwarze 31K nen Pleuellagerschaden erlitten.
Und ganz zum Schluss in der Einfahrt zum Rugby Club ist dann auch noch die 400er von unserem Tourguide ausgegangen.
Da war allerdings nur der Tank leer.
Alleine diese Ausfahrt war die ganze Mühe wert. Dieses Erlebnis werde ich so schnell nicht vergessen.
Abends gabs dann noch die Pokalübergabe in den unterschiedlichsten Kategorien für die jeweils schönsten Motorräder.
Entgegen meiner Erwartung habe ich nicht den Pokal für die längste Anfahrt (insgesamt 1202 km) bekommen, weil es den wohl nur für Luftgekühlte RD’s gibt.
Ich habe dann doch noch einen Pokal mit dem Titel „Spirit of the Rally“ erhalten, was mich doch sehr gefreut hat.
Danach gab’s wieder Live Musik im Clubheim, dieses Jahr waren das ,nicht so wie bei unseren vorherigen Besuchen dort, die Murder of Crows sondern ne andere Band die richtig guten Rock spielte.
Am Sonntagmorgen habe ich dann wieder mein Zeug gepackt und mich auf den Heimweg gemacht (395 km).
Auch dieses Mal mit zwei Hotelübernachtungen.
Die erste Etappe ging von Derby nach Ashford (24 Meilen bis Dover).
Dort konnte ich diesmal den Vorteil der Flex-Buchung nutzen und eine frühere Fähre nehmen, was mir 1,5 h Zeitersparnis einbrachte.
Die zweite Etappe (396 km) führte mich bis kurz vor Luxemburg ins „de Brauhotel“, was mir als Biertrinker natürlich sehr entgegenkam
Am nächsten Morgen startete ich dann zur Schlussetappe bis nach Hause.
Das waren dann aufgrund der extremen Hitze noch anstrengende 378 km.
Morgens in Luxemburg war das Fahren noch schön, aber im Elsass in der Rheinebene wurde die Fahrerei zur Hitzequal.
Das wurde dann erst im Schwarzwald besser.
Da machte die Fahrerei wieder richtig Spaß.
Witzig auf dieser Etappe war der Eifelturm - an der Mosel.
Um 15 Uhr war ich dann - um viele Eindrücke reicher - wieder glücklich zu Hause.
Die RD hat nicht ein einziges Mal gemuckt.
Aufgrund der Geschwindigkeitsbeschränkungen auf den Landstraßen in Belgien und Frankreich, hat die RD sich verbrauchsmäßig sehr zurückgehalten.
Für die Statistiker: Fahrstrecke insgesamt: 2562,4 km, 4l 2Takt Öl, 129,67l Superbenzin was einem Verbrauch von 5,06 l/100km entspricht. (Meinen Bierverbrauch habe ich nicht festgehalten)
Den Ölverbrauch werde ich ab jetzt im Normalbetrieb auch besser kontrollieren, weil mir die 1:32 die sich die RD auf der Tour genehmigt hat ein wenig fett vorkommen.
Achtung viel Text
Ich bezeichne ja von meine RD als Tourendampfer -TZR und TDR sind jetzt nicht sooo geeignet für längere Strecken - und ich wollte immer schon mal eine längere Tour mit dem Motorrad machen.
Also habe ich die Gelegenheit benutzt um zum AC/RD Treffen nach Derby in England zu fahren.
Geplant hatte ich auf Hin und Rückfahrt je zwei Übernachtungen im Hotel – ich wollte mir die einfach jeweils ca. 1250 km Fahrten so ein wenig angenehmer machen.
Auf Autobahnen wollte ich ziemlich verzichten, habe aber am ersten Tag um Zeit zu sparen ein Stück zwischen Karlsbad und Homburg doch die Bahn genommen und dann am zweiten Tag um London herum aufgrund des dicken Feierabendverkehrs und meiner Unsicherheit, wo man wegen der elenden ULEZ noch ungestraft mit einem Stinker fahren darf, auch noch ca. 30 km Autobahn gegönnt. Der Rest war alles Landstraße.
Weil die RD dieses Jahr 40 wurde hatte ich neben 2T Öl auch ein wenig Werkzeug, Draht, Klebeband Dichtsatz, Zündkerzen, Elektro-Kleinmaterial… mitgenommen, dann noch Zelt, Schlafsack und anderes Zeug was man so fürs Treffen braucht.
So kam es dass die RD das erste Mal mit Seitentaschen verschandelt wurde – ging beim besten Willen nicht anders.
Hier fertig gepackt am Abend vor der Abfahrt.
Pünktlich zum geplanten Abfahrtstermin zog auch ein Gewitterband über Süddeutschland, also Start mit Regenkombi
Den konnte ich dann kurz vor Karlsruhe auch wieder ausziehen.
Von da an war es zwar trocken aber auf der ganzen Strecke extrem windig.
In Belgien, kurz nach Givet hat es dann wieder ziemlich geschüttet – zwar nur für ca. 20 km, der Regenkombi hatte aber trotzdem seinen zweiten Einsatz.
Bin dann nach ca. 540 km gegen 19:30 in Mons am Hotel angekommen.
Am zweiten Tag gings dann von Mons über Tournai (Bild), Poperinge und Dünkirchen nach Calais.
Leider hatte die Abfertigung an der Fähre ewig gedauert, so dass ich von meinem Flex-Tarif bei der Fähre nicht profitieren konnte.
Wenn die ein wenig schneller abgefertigt hätten, hätte ich die frühere Fähre noch erwischt.
So stand ich dann eben vorne in der Reihe und konnte als erstes Fahrzeug auf die eigentlich geplante Fähre auffahren.
Von Dover aus ging es dann über schmale Landstraßen in Richtung London.
Dort hatte ich bestes Wetter. Als ich das Hotel gebucht hatte, spukte mir ein Besuch im ACE Cafe London im Kopf herum.
Daraus wurde aber wegen der Umweltzone und auch meiner späten Ankunft im Hotel dann nichts.
Ich war nach insgesamt 400 km Fahrt + Fähre erst um 20 Uhr dort, kurz geduscht und was gegessen.
In die Innenstadt bin ich aber doch noch gefahren - allerdings mit der U-Bahn und 2 km Fußmarsch zur Station
Am Freitag dann Start für die letzte Etappe der Hinfahrt nach Derby zum Treffen.
Auch hier wieder schöne englische Landstraßen.
Auf der Hinfahrt bin ich an klangvollen Namen vorbeigekommen: Buckingham, Silverstone, Mallory Park, und am Triumph Werk in Hinckley. Auch an malerischen Städtchen wie hier in Winslow.
Die Tour war mit ihren 222 km dann richtig entspannend.
Ich habe dann auch gleich nette Zeltnachbarn gefunden, die mich sofort für ne 100 Meilen Ausfahrt durch den Peak District inklusive Pub Besuch am Samstag eingeladen haben.
Im Laufe des Nachmittags hatte sich dann der Platz mit Wohnmobilen, Transportern und Motorrädern gefüllt.
Die Motorräder sind der Hammer, eines schöner restauriert wie das andere.
Entweder sind die RD’s dort absolut original oder abenteuerlich umgebaut- bis zur Dreizylinder RD 600. Das mindeste sind andere Auspuffe
Highlight war auch eine ganze Gruppe von FS1 Mopeds.
Es waren nur ganz ganz wenige Teilnehmer auf Achse angereist der Großteil der Bikes waren „Trailer whores“ .
Freitagabend gabs dann BBQ und Livemusik im Rugby Club Heim. Samstagmorgen um 11 Uhr dann die obligatorische Aufstellung der Motorräder.
Hier ein paar wenige Bilder. (Wenn Bedarf besteht frage ich Uwe, ob auf der Startseite unter der Rubrik Bilder noch Platz ist, ansonsten Mail an mich, dann gibt's den Dropbox-Link)
Plötzlich einsetzender Regen hat dann die Parade schnell beendet.
Wir sind dann gleich anschließend im Regenkombi zu unserer Tour aufgebrochen und die hatte es in sich
Losgefahren sind wir mit 11 Motorrädern – 4 davon sind liegen geblieben
Zuerst gings auf kleinen und kleinsten Sträßchen zum Tanken, dann weiter zum ersten Pub: Mittagessen.
Gestärkt gings dann weiter; die Straßen waren teilweise so schmal, dass man mit seitlich ausgestreckten Armen auf beiden Seiten die hereinhängenden Büsche gespürt hätte.
Der Straßenbelag wechselte dann auch von schlecht zu ganz schlecht mit durchdrückendem Grasstreifen in der Mitte bis zum Splitsträßchen.
Es wäre wirklich eine schöne Tour mit tollen Aussichtspunkten gewesen, wenn die Jungs nicht gefahren wären wie die Sau.
Die nächste Pause war dann wegen zwei liegen gebliebenen 4ooern.
Der Erste hatte ein Loch im Kolben der Zweite wurde dabei auf ein komisches Geräusch im Motor aufmerksam und ist dann zum Glück auch nicht mehr weitergefahren.
Wie sich später herausstellte, hatte sich die Mutter vom Primärritzel gelöst.
Einer der Truppe hat dann den havarierten 4ooer Fahrer mitgenommen um den Transporter zu holen, der zweite Havarist hat so lange auf die Motorräder aufgepasst.
Der Rest der Truppe hat sich dann aufgemacht um einen schönen Pub zu suchen, in dem wir dann stilecht den Nachmittagstee eingenommen haben.
Auf der Rückfahrt hat dann noch die schwarze 31K nen Pleuellagerschaden erlitten.
Und ganz zum Schluss in der Einfahrt zum Rugby Club ist dann auch noch die 400er von unserem Tourguide ausgegangen.
Da war allerdings nur der Tank leer.
Alleine diese Ausfahrt war die ganze Mühe wert. Dieses Erlebnis werde ich so schnell nicht vergessen.
Abends gabs dann noch die Pokalübergabe in den unterschiedlichsten Kategorien für die jeweils schönsten Motorräder.
Entgegen meiner Erwartung habe ich nicht den Pokal für die längste Anfahrt (insgesamt 1202 km) bekommen, weil es den wohl nur für Luftgekühlte RD’s gibt.
Ich habe dann doch noch einen Pokal mit dem Titel „Spirit of the Rally“ erhalten, was mich doch sehr gefreut hat.
Danach gab’s wieder Live Musik im Clubheim, dieses Jahr waren das ,nicht so wie bei unseren vorherigen Besuchen dort, die Murder of Crows sondern ne andere Band die richtig guten Rock spielte.
Am Sonntagmorgen habe ich dann wieder mein Zeug gepackt und mich auf den Heimweg gemacht (395 km).
Auch dieses Mal mit zwei Hotelübernachtungen.
Die erste Etappe ging von Derby nach Ashford (24 Meilen bis Dover).
Dort konnte ich diesmal den Vorteil der Flex-Buchung nutzen und eine frühere Fähre nehmen, was mir 1,5 h Zeitersparnis einbrachte.
Die zweite Etappe (396 km) führte mich bis kurz vor Luxemburg ins „de Brauhotel“, was mir als Biertrinker natürlich sehr entgegenkam
Am nächsten Morgen startete ich dann zur Schlussetappe bis nach Hause.
Das waren dann aufgrund der extremen Hitze noch anstrengende 378 km.
Morgens in Luxemburg war das Fahren noch schön, aber im Elsass in der Rheinebene wurde die Fahrerei zur Hitzequal.
Das wurde dann erst im Schwarzwald besser.
Da machte die Fahrerei wieder richtig Spaß.
Witzig auf dieser Etappe war der Eifelturm - an der Mosel.
Um 15 Uhr war ich dann - um viele Eindrücke reicher - wieder glücklich zu Hause.
Die RD hat nicht ein einziges Mal gemuckt.
Aufgrund der Geschwindigkeitsbeschränkungen auf den Landstraßen in Belgien und Frankreich, hat die RD sich verbrauchsmäßig sehr zurückgehalten.
Für die Statistiker: Fahrstrecke insgesamt: 2562,4 km, 4l 2Takt Öl, 129,67l Superbenzin was einem Verbrauch von 5,06 l/100km entspricht. (Meinen Bierverbrauch habe ich nicht festgehalten)
Den Ölverbrauch werde ich ab jetzt im Normalbetrieb auch besser kontrollieren, weil mir die 1:32 die sich die RD auf der Tour genehmigt hat ein wenig fett vorkommen.
Gruß Werner
- orangerider85
- Beiträge: 108
- Registriert: Mo 18. Mär 2013, 21:14
- Wohnort: Mäder