Adapter R1/R6 Bremssattel
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- georg_horn
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Ist halt meine Meinung dazu, die ich mir erlaubte kundzutun, ich hab ja auch extra zweimal imho dazugeschrieben.Daher geht es hier wirklich nicht um Sinn oder Unsinn, sondern nur um Zahlen Daten Fakten.
Was kann man technisch anbauen und wie müssen die Adapter dazu aussehen.
Aber ich verstehe echt nicht ganz dein Problem. Wenn Du Maschbauer bist und dein Kumpel Tüv-Ingenieuer (also vermutlich ja auch Maschbauer oder sowas) und wenn er sagt die gleichen Adapter aus Stahl anstatt aus Alu würde er eintragen, dann besorgt euch doch die Aluadapter und baut sie aus Stahl nach oder lasst sie bauen. Vielleicht könnt ihr sogar eine Kleinserie auflegen.
Fortschritt und Wissenschaft leben immer von Diskussion und Infragestellen von Dingen, die andere als alternativlos darstellen.Das ist echt nicht böse gemeint aber all diese posts lenken vom eigentlichen Thema ab.
Gruss,
Georg
Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
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Georg
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Ja wir sind Studikollegen und das Nachbauen ist auch der Plan. Zugang zu Bearbeitungszentren durch einen qualifizierten Kumpel habe ich auch.georg_horn hat geschrieben: Aber ich verstehe echt nicht ganz dein Problem. Wenn Du Maschbauer bist und dein Kumpel Tüv-Ingenieuer (also vermutlich ja auch Maschbauer oder sowas) und wenn er sagt die gleichen Adapter aus Stahl anstatt aus Alu würde er eintragen, dann besorgt euch doch die Aluadapter und baut sie aus Stahl nach oder lasst sie bauen. Vielleicht könnt ihr sogar eine Kleinserie auflegen.
Ich möchte mir das Ganze eben so einfach wie möglich machen und eine komplette Neukonstruktion mit Prototyp und Optimierungsschleifen möglichst vermeiden. Daher ja die Frage ob jemand schon eine Skizze oder Zeichnung für die Adapter hat.
Alternativ wäre eine Vermessung von Musterteilen (z.B. auf Leihbasis gegen ein Pfand im Winter) ein gangbarer Weg.
Wenn das CAM Programm mal erstellt ist könnte mein Kumpel sicherlich auch eine Kleinserie davon anfertigen.
Anschließende Pulverbeschichtung wäre bei mir auf der Arbeit möglich.
Bei den Adaptern muss man noch unterscheiden ob sie für Standard-Scheiben oder R1/R6 Scheiben mit 297 mm sind.
Das finde ich interessant.Daniel Düsentrieb hat geschrieben: Bei den Adaptern muss man noch unterscheiden ob sie für Standard-Scheiben oder R1/R6 Scheiben mit 297 mm sind.
Welchse Stichmaß müssen die R1/R6 Sättel denn habn für kleine Scheiben oder worauf kommt es sonst an ?
@Stulle
Was würdest Du an der 31K Gabel als 'Pflicht' denn machen ? - Eine neuere Gabel geht mir auch zu weit. Am Ende gehört das mit zum Charakter, sowohl optisch als auch auf der Straße.
gruß
dubbio
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OK, wie es geht hab ich ja oben geschrieben.Daniel Düsentrieb hat geschrieben:Ja wir sind Studikollegen und das Nachbauen ist auch der Plan.
Die wird NK wohl haben aber u.U nicht rausruecken wollen.Ich möchte mir das Ganze eben so einfach wie möglich machen und eine komplette Neukonstruktion mit Prototyp und Optimierungsschleifen möglichst vermeiden. Daher ja die Frage ob jemand schon eine Skizze oder Zeichnung für die Adapter hat.
Herrje, schick mir deine Adresse dann bestell ich ein Paar bei NK und lasse sie an dich liefern. ;-)Alternativ wäre eine Vermessung von Musterteilen (z.B. auf Leihbasis gegen ein Pfand im Winter) ein gangbarer Weg.
Gruss,
Georg
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Georg
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das verstehe ich nicht, man hat einen längeren Hebelweg bei gleicher Bremswirkung aber deswegen bremst es doch nicht besser ... (?)georg_horn hat geschrieben:.... Eine recht gute Verbesserung der Originalbremsen kann man mit einer Bremspumpe mit kleinerem Kolben erreichen. Original ist wahrscheinlich bei dir auch 5/8 Zoll, also knapp 16mm, mit einer 14mm Pumpe bremst es bei gleicher Handkraft deutlich besser. ....
...
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Mir erschliesst sich das ehrlichgesagt auch nicht ganz.Raphael hat geschrieben:Würde das gerne verstehen: Gabel samt Haltepunkten für Bremszangen = Alu. Bremszangen YPSE sind doch auch Alu, oder? Und dazwischen muss dann Stahl?
Was ist denn die Begründung für die Materialvorgabe?
Zudem ist der Begriff "Stahl" ja auch relativ weit gefaßt.
Das kann ja alles vom einfachen Baustahl bis zum hochfesten Material sein.
Gibt es da seitens deines Kumpels eine Mindestanforderung an die Festigkeit?
Einige Aluminiumlegierungen liegen ja durchaus im Bereich von Stahl.
Da würde sich dann ein Wechsel auf radial verschraubte Sättel anbieten, da hier die Anpassung dann mit entsprechenden Distanzen einfach machbar ist.Daniel Düsentrieb hat geschrieben:Bei den Adaptern muss man noch unterscheiden ob sie für Standard-Scheiben oder R1/R6 Scheiben mit 297 mm sind.
Gruß Matthias
Also ich will Dir ja wirklich nicht zu nahe treten, aber: Wo hast Du studiert? Und was???
Und ich glaube Du solltest mal darüber nachdenken den Prüfer zu wechseln.
Aluminium und Stahl gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen. Es gibt viele Stahlsorten, die in ihrer Festigkeit deutlich unter mancher Alusorte liegen. Die Alu-Gußlegierungen von Bremssätteln liegen eher im unteren Bereich der Festigkeit, und sind deswegen sehr oft maßlos überdimensioniert. Deswegen ist eine Forderung vom Prüfer "muss aus Stahl sein" einfach nur Quatsch ohne weitere Details. Und das weiß der Prüfer auch selber, denn der hat das richtige studiert.
Wenn man den Adpater ensprechend ausführt, und in Alu anfertigt, und ein Materialzertifikat für das Rohmaterial hat, trägt das nahezu jede TÜV Station ein. Das ist eine der einfachsten Sachen, viel leichter einzutragen als zB ein gekürztes Rahmenheck.
Im übrigen ist so ein Adpaterstück super einfach zu konstruieren und sollte keinen Maschinenbauingenieur vor irgendwelche Probleme stellen. Und mehrere Schleifen muss man da auch nicht drehen. Zumindest können das alle Maschinenbauingenieure, die ich so kenne.
Also ich glaube für Dich ist es am besten die fertigen Adapter in Alu zu kaufen, und damit zu einem anderen TÜV als Deinem Kumpel zu fahren. Und das meine ich als wohlwollenden Tipp. Das klappt am Ende auch.
Und ich glaube Du solltest mal darüber nachdenken den Prüfer zu wechseln.
Aluminium und Stahl gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen. Es gibt viele Stahlsorten, die in ihrer Festigkeit deutlich unter mancher Alusorte liegen. Die Alu-Gußlegierungen von Bremssätteln liegen eher im unteren Bereich der Festigkeit, und sind deswegen sehr oft maßlos überdimensioniert. Deswegen ist eine Forderung vom Prüfer "muss aus Stahl sein" einfach nur Quatsch ohne weitere Details. Und das weiß der Prüfer auch selber, denn der hat das richtige studiert.
Wenn man den Adpater ensprechend ausführt, und in Alu anfertigt, und ein Materialzertifikat für das Rohmaterial hat, trägt das nahezu jede TÜV Station ein. Das ist eine der einfachsten Sachen, viel leichter einzutragen als zB ein gekürztes Rahmenheck.
Im übrigen ist so ein Adpaterstück super einfach zu konstruieren und sollte keinen Maschinenbauingenieur vor irgendwelche Probleme stellen. Und mehrere Schleifen muss man da auch nicht drehen. Zumindest können das alle Maschinenbauingenieure, die ich so kenne.
Also ich glaube für Dich ist es am besten die fertigen Adapter in Alu zu kaufen, und damit zu einem anderen TÜV als Deinem Kumpel zu fahren. Und das meine ich als wohlwollenden Tipp. Das klappt am Ende auch.