Neuvorstellung + Umbau 4L1 auf YPVS

Alles zum Thema: Anregungen, Fragen, Beispiele - und natürlich Eure besten Stücke.

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dubbio
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Beitrag von dubbio »

Ja eben. Natürlich machen die Spülverluste den größten Anteil an der HC Rohemission.
Aber dieser Anteil fehlt ja der Verbrennung und muß Gemischbildungseitig kompensiert werden.
Deshalb vermute ich, daß Lambda immer unter 1 ist, also auf der fetten Seite.
Mager abgestimmt würde dann bestenfalls bedeuten weniger fett.
Bei Resonanzaufladung verringern sich die Spülverluste über die Drehzahl = + dM/dn = Spaß.
Gruß
dubbio
StefanLZL
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Beitrag von StefanLZL »

Guten Abend,
mal wieder was von der "Vergaser Ein-Ausbau Front" :)

180er Reingeschraubt, Nadel nochmal eine Kerbe tiefer.
-> Vollgas geht immer noch nicht. Gas ein bisschen zurück und die Elsie zieht gefühlt ein bisschen besser. Alles ein bisschen teigig, so vom Gefühl.
Dafür ist untenrum nichts mehr ok. Spuckt und röchelt einfach nur rum bis ca 3k/Umin. Da habe ich wohl mit dem Nadel Runterhängen der Kuh einfach zu weit in den A..ch gegriffen...
Heute habe ich Zeit gefunden die 170er reinzuschrauben. Nadeln wieder eins höher.
So langsam bekommt die eine oder andere Schraube einen nicht mehr so idealen Kopf.
Eine Schraube im Schieber mußte per anbohren und Einsatz von Linksausdreher "überredet" werden; jetzt sind Inbus drin...
Klar, dafür habe ich die komplette Vergaserbatterie zerlegen dürfen. Ja, ist ja nur zur Übung , nicht zur Strafe 8)

Bin also von "Fett" kommend bis #05 an dem #165HD Setup (von "Mager" kommend :oops: ) angekommen.

Viele Grüße

Stefan
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dubbio
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Beitrag von dubbio »

Hallo Stefan,
nicht nur wegen der Vergaserschrauben macht es Sinn dassu Dir JIS (Japan) Schraubendreher zulegst. Gibt hier einen thread dazu 'Suche original Kreuzschlitzschrauben'.
Ich möchte nicht mit Dir tauschen.
Muß mich auch immer zusammenreißen die Schw.-Kammern zu öffnen, obwohl ich nur die Schieber entnehmen und anschl. den Gaser um 90 Grad rotieren brauche. Ich knall die Schrauben auch nie an, sind ja Federringe drunter.
Aber anscheinend ist deine HD Frage ja schon so gut wie erledigt.
Jetzt erfahre dir erstmal ein Kerzenbild und hab Schbass.
Gruß
dubbio
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Holliheitzer
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Beitrag von Holliheitzer »

Nadel und Leerlaufdüse bzw Co- Schraube spielen Hand in Hand da unten. Du kannst die Nadel tiefer setzen, solltest aber die Leerlaufdüse irgendwann anfetten .....wenn es zu mager wird. Oder den Schieberausschnitt ..den Cut....verkleinern...anfetten. Am RD/RGV Umbau habe ich mir den selbst vergrößert....bis es passte. Beim Vergaser geht die Lernerei nur über ausprobieren und probefahren. Wenns nicht frisst oder klemmt, kanns da immer weiter gehen 8).

Aufschreiben und vergleichen....ne Nacht drüber schlafen, ist da alles.

Meinen LC - Umbau habe ich jetzt komplett neu eingestellt ....nur mit der HD ohne Powerjet gings nicht....ewig über 7000 Überfettung.
Dann Pj Düsen,HDüsen und die Nadelstellung gewechselt.......1A. Ein ganz anderer Motor jetzt.....das Setup ist wirklich extrem wichtig. Man kann oft hier noch etwas raus holen.

Holli
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StefanLZL
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Beitrag von StefanLZL »

Hallo Zusammen,

das mit den speziellen Schrauben (JIS) ist mir schon lange bekannt. Ich benutze zum Auf-/Zudrehen immer einen Bit von meinem Handschlagschrauber, passt echt super!
Leider passt der "fette" Bit nicht bei den Schrauben in den Schiebern. Habe ich mir also selber eingebrockt, man hat ja keine Zeit, sich einen ordentlichen Schraubenzieher zu kaufen. Naja.
Die äußeren Schrauben der Vergaser hatten schon vom Vorbesitzer (oder einer von denen) gelitten. Werden halt auch nicht mehr besser.

Ist aber alles Jammern auf hohen Niveau. Auch wenn es nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört ist das "Eindüsen" dann doch ein Teil vom Hobby.
(Ja, ich weiß, wollte mich drücken...)

@Holli: Ich habe ja erst einmal die Nadel wieder eins höher gesetzt, damit sollte die Gute wieder fahrbar sein. Wenn die HD jetzt erst einmal passt, dann werde ich da wohl nochmal rangehen müssen.
Wir haben jetzt Mitte Juni. Langsam möchte ich jetzt aber "ordentlich" fahren :lol:
Wenns denn unten rum noch spuckt, dann mache ich das nicht sofort. Auch die Aktion "ohne PJ" werde ich dann schieben.
Irgendwie passt mein Zeitmanagement mal wieder nicht so richtig. Oder anders ausgedrückt: Work life balance ist Sche...e.
Immerhin: Noch 30 Tage Urlaub diese Jahr und die nehme ich nicht im Winter! 8)

Schönen Abend

Stefan
StefanLZL
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Beitrag von StefanLZL »

Guten Tag zusammen,

heute morgen die LC mal wieder Probefahren können.
#170er HD verbaut, Nadelposition wieder so wie bei den #165er Düsen.
-> Nein das passt nicht. Bei Vollgas und > 8k/Umin kein Verschlucken, aber im mittleren Bereich (so bei 6-8k/Umin) da will se ned so richtig.

Die #165er habe ich bei 15°C Außentemperatur gefahren, die #170er heute bei knapp 30°C. Hmmm.
Probehalber könnte ich ja mal die Außentemperatur kurz absenken, hat da jemand eine Idee? :oops:
Evtl ja Mitternacht, aber richtig kühl wirds da auch ned.

In Konsequenz baue ich jetzt die #160er rein, das Wetter soll ja von der Temperatur her ähnlich bleiben.
Oder gibt es andere Vorschläge? Jetzt alles auf ohne PJ umstellen ist ja auch nicht wirklich sinnvoll, da fange ich ja wieder von Vorne an.
Ich möcht doch nur fahren... :)

Viele Grüße

Stefan
StefanLZL
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Beitrag von StefanLZL »

Kurzer Nachtrag, da der Werner (wwild) hier auch vor kurzem was über die Variation der Düsengrößen geschrieben hat:
Ich verwende nur Mikuni. Ich habe alle Düsen auch mit den Düsenfeilen vermessen (besser verglichen), das passt soweit Alles von der Stufung her. Selbst 5er Stufung kann man gut damit ausmessen, die Anschaffung hat sich echt gelohnt, eine Fehlerquelle weniger!

Viele Grüße

Stefan

PS: #160er sind auch schon drin. Morgen dann die nächste Fahrt...
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dubbio
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Beitrag von dubbio »

Hallo Stefan
ich würd mich nicht zu sehr an der 'richtigen' HD festbeißen.
du schreibst >8k ok (trotz 15° mehr Ansauglufttemp.).
Nadel eins tiefer war schlechter.
Mach doch jetzt mal den Deckel mit dem original schnorchel drauf und schau, ob es bei 6-8k besser wird.
könnte doch sein, daß der geringere druckverlust durch die bassreflexrohre sich im übergang stärker auswirkt als bei höchstdrehzahl bzw. stationärer vollast (ich glaube ja).
anders ausgedrückt: daß du eine steilere nadel brauchst für den neuen deckel.
welche nadel ist jetzt drin ? - stellung ?
alternativ könntest du auch den deckel lassen und die nadel ganz nach oben hängen.
versuch macht kluch.
gruß
dubbio
StefanLZL
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Beitrag von StefanLZL »

Guten Morgen,

Ich beiß mich da schon ein bisschen an den HD's fest, da ja mit einer #155er HD der mittelere Bereich und Vollgas soweit ok waren.
Die Unsicherheit war ja "nur", daß ich nicht wußte, ob ich nicht zu mager bin (also die Elsie, ich bin es nicht).

Deckel tauschen ist eine Option, bloß mit dem original 4L1 mit Schnorchel bekommt die LC ja schon bei #155er HD beim Gasgeben das Mööööööööööööh en.
Fahrbar nur ohne Schnorchel aber ob das als Vergleich dienen kann?

Die Ergebnisse bei den Testfahrten sind irgendwie schwer zu beschreiben. Nur die Drehzahl anzugeben ist halt auch nicht so daß Gelbe vom Ei.
Ich versuchs mal anders:
Mit der #170er ist bei Hahn voll auf immer noch das Gefühl "teigig" da (so ab 6k/ Umin) , bei höheren Drehzahlen "verschluckt" sie sich halt nimmer (mööööööh) und ruckelt auch nicht mehr, trotzdem teigig. Bei etwas geschlossenem Hahn kein Unterschied, zieht halt nich so, logisch.
Beschleunigen ist bei allen Gasstellungen ab 4k/Umin übergangsfrei möglich.

Mit der #160er heute ist das schon besser, der "Teig" ist so gut wie weg!
(Außentemperatur so 24°C, der Vollständigkeit halber). Fühlt sich bei allen Gasstellungen schon bissiger an. Beschleunigen weiterhin übergangsfrei.

dubbio hatte nach dem Vergaser Setup bzgl. Nadel gefragt:
Nadel: 5N12, Clip momentan auf 3, am Anfang auf 4 (von oben gezählt). So sind auch meine Nadeln der Ersatzschieber geclipt. Originaldaten habe ich (leider) immer noch nicht. Für 29L ja, für 51L nein.
Daher müßte ich bei den Düsenstöcken einen ausbauen, um zu sagen, was da drin steckt. Mal schauen.

Neben dem HD-Thema habe ich ja noch mein Rumgerotzel bei 4k/Umin.
War bei der Testfahrt mit den #165 nach Nadel tiefer hängen (Clip 4->3) ja fast weg, dann nach der nächsten Änderung am Vergaser (auf #190er gegangen) schlimmer als vorher. Nach der kompletten Demontage der Vergaserbank wegen der ruinierten Schieberschraube nochmal eine Steigerung.
Seltsam, seltsam, ob das wirklich die Nadel oder LLD oder die CO- Schraube ist? Kann eigentlich nicht sein, komisch...

Ich habe mir ernsthaft überlegt, ob ich die Lösung hier schreiben soll, da ich mich dann komplett als Dilletant oute.
Egal, was solls. Ich kann mich hier ja immer noch abmelden. Bei Eb..-Kleinanzeigen gibts gerade einen gelben Lacksatz, dann erkennt mich auch keiner mehr auf der Strasse 8)

Lösung:
Was soll vor dem Vergaser abstimmen immer gemacht werden? Genau, Vergaser synchronisieren.
Hat der kleine Stefan auch brav gemacht. Jetzt habe ich aber einen fancy Vergaser, an dem man die Synchronisation nur mit einer Schraube an dem "Gestänge" vornehmen kann. Eigentlich ne dolle Sache, wenn denn die beiden Achsen der Vergaser genau fluchten würden.
Tun die aber nicht, deswegen "eiern" die beiden Achsen zueinander. Effekt: Man bekommt die beiden Vergaser nicht über den gesamten Hub synchronisiert...
Bei der ca 1/4 Umdrehung ergibt sich ein Hubversatzt von so ~1-2 mm. Doof.
Kurz überlegt, dann bei Vollgas die beiden Seiten synchronisiert, d.h bei Standgas ist der eine Schieber etwas offen (rechts) der andere praktisch geschlossen. Das habe ich dann beim Zusammenbau des Motors korrigiert, da die Idee mit Vollgas denn doch nicht so prickelnd erschien. Habe auf "Halboffen" synchronisiert. Auch blöd, aber nicht so blöd wie bei "Offen".
So bin ich dann die ganze Zeit gefahren, bis ich angefangen habe den Vergaser ein- und auszubauen. Und nach der kompletten Demontage habe ich die Vergaser wieder neu synchronisiert, ratet mal bei welcher Gasstellung :cry:
Gestern habe ich dann mehr in Richtung "Geschlossen" synchronisiert, noch nicht ganz, erstmal um den Effekt zu "erfahren".
Idee dahinter: Bei ganz "Offen" macht sich der Effekt der Desynchronisation nur wenig bemerkbar, im Verhältnis zur Vergaseröffnung. Je weiter man schließt, desto größer wird der Einfluss.
Also bei geschlossenem Vergaser synchronisieren macht da am meisten Sinn. Dann hat man untenrum wenig/ keinen Fehler, oben dann halt absolut mehr, der sich aber weniger bemerkbar macht.
-> Das Rotzeln ist jetzt einfach weg.
Ich werde erst einmal die Nadel wieder auf 4 hängen (wird dann ja im entsprechenden Bereich auch wieder fetter) und die Synchronisation bei Standgas genau einstellen. Damit habe ich dann die Maßnahmen gegen das "gerotzel" wieder soweit auf Start zurückgenommen.
Die #160er bleiben erst einmal drin. Ich werde wg. der dann synchronen Schieberstellung auch nochmal den LLD-Bereich wohl neu abstimmen müssen.
Aber das ist ja vom Aufwand her dann eigentlich schon Kindergarten verglichen mit dem Aufwand die Nadel zu korrigieren.

Soll ich mich langfristig von den Vergasern ganz trennen? Egal wo man hinpackt sind die Dinger doch eher suboptimal. Ich weiß noch nicht. Wenn, dann hole ich mir aber ein paar 28er oder so. Ohne PJ.
Nicht Originale haben aber immer so eine besch...ene Kaltstarteinrichtung an beiden Gasern...
Jetzt schraub ich erst mal wie beschrieben weiter, die letzte Probefahrt war ja jetzt mal ein Sprung nach vorne.

Viele Grüße

Stefan
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Beitrag von Holliheitzer »

Ich würde tippen Nadelposition 2. von oben....magerer. Und die 160er drin lassen.....Tendenz auf 150.

Warum du die Schieber nicht richtig synchronisiert bekommst....das verstehe ich noch nicht....hatte ich noch nicht. Da hast du irgendwo unterschiedliche Teile verbaut?

Falls du mal auf den 30er gehen willst......sag bescheid. Bleib auf jeden Fall beim PJ.....ohne PJ wird das garantiert nichts. Das PJ macht es viel einfacher.

Holli
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Beitrag von StefanLZL »

Hallo Holli,

ja, dachte ich mir schon, daß man mein Geschreibsel nicht versteht...
Bild:

Bild

Linke und rechte Achse fluchten nie 100 pro, deswegen keine Chance auf Synchronitätsabgleich mit diesem Dopplerfeder-Teil über den kompletten Weg.

Es ist einfach eine bescheidene Konstruktion. Sieht erst einmal einfach zu händeln aus, dann kommen die versteckten Problemchen.

Viele Grüße

Stefan
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Beitrag von StefanLZL »

Im übrigen, so händeln die Kollegen im UK board das Problem mit diesem Vergasertyp:

Bild kommt aus
https://rdlccrazy.proboards.com/thread/ ... ing-issues


Bild

:lol:
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Holliheitzer
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Beitrag von Holliheitzer »

Ja...runde Ablage ist ok :lol:

Mach 31k Vergaser oder die PJ Vergaser der 1WW drauf.
Oder direkt die 30er TMX.

Besser ein Ende mit Schrecken...... :wink:

Holli
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dubbio
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Beitrag von dubbio »

Hi Stefan
ich muß zugeben, ich hatte nicht mehr den kompletten thread vor Augen.
Zusammengefasst war das setup von Anfang an zu fett. - Erst als Du den Schnorchel rausgemacht hast, drehte sie aus und hatte 44PS am Prüfstand.
Nadel: 5N heißt 3,5° tamper, was sehr steil ist.
Ich hatte im Kopf, daß es um tuning/mehr Luftufwand geht und Du deswegen sicherheitshalber von fett kommend die HD ermitteln willst (bei gegebener PJ).
Die HD war mit 165 (ohne schnorchel) aber schon gut. Der umgebaute Deckel dürfte etwa dasselbe Bild ergeben bei Vollast.
Jetzt geht es um Fahrbarkeit und da scheint die 5N12 Nadel mit dem 4L1 Lufi (trotz pimp Deckel) zu fett.
Mea culpa für den Wendehals...
Nadel 5L hat 3° tamper, Nadel 5J hat 2,5°

Je nach Ausführung sind die aber verschieden lang und die bekommst du nur noch von Keyster - nicht von Topham.
Meß mal bei Gelegenheit :) die Gesamtlänge der Nadel und den Dm an der Spitze.
Gruß
dubbio
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Beitrag von dubbio »

@Holli
ich vergesse immer wieder, daß wir hier im Millionärs-Forum sind.
Da Stefan unbedingt Tüv konform will, am besten das Moded zum Topham mit Vorgabe 49PS inkl. Tüv Gutachten - Blankoscheck dazu - fertig.
dubbio
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