250er ist nichts mehr für mich seit meinem ersten umbau auf 350cc...dazu kommt noch daß ich schon lange viel zu schwer bin für so ne arme kleine schwache säge... ...besonders in der mitte
Wie der Willi schon sagt ist bei der RD das Fahrwerk das Problem. Ich bin vor ca. 3 Jahren mal mit meiner 1WW bei einem Rennen gestartet, und nicht letzter geworden. Aber vorne mitfahren is nicht drin. Aber man sollte auch nicht davon ausgehen, das man eine TZ braucht um ganz vorne zu sein. Eine gute RGV reicht da auch, vlt nicht in jedem Rennen erster Platz, aber so das man richtig Spaß hat.
Mit der RD kann man gut zB bei Build not Bought bzw Twins meets Classics starten. Ist etwas weniger "Rennen"
Platium hat geschrieben:Ok danke für die vielen Antworten. Dann werde ich wohl noch warten müssen und mir irgendwann mal eine TZ kaufen^^
Ganz wichtig ist sich vorher Gedanken zu machen was man eigentlich will. Die Trophy dominieren oder nur mal reinschnuppern?
Wenn du die 31K auf gute Rennreifen stellst und das nötigste am Fahrwerk machst dann wird das schon Spass machen.
Aber bist du ein guter Fahrer dann kommst du schnell an die Grenzen und dann sinkt die Laune wieder.
Leider ist die Saison ja seit dem Wochenende beendet, so das du bis nächstes Jahr warten musst.
@Rene: Meine ist nicht zu verkaufen, aber mein Ersatzmotorrad, da ich noch eine Renn RD kaufe. Es gab mal eine die noch besser ist als meine und nicht mehr eingesetzt wird. Die kaufe ich jetzt. Meine Haupt Maschine bleibt aber auch und wird das Ersatzmotorrad.
@Richard: Ich bringe satte 90kg auf die Waage. Kann aber trotzdem mit der 250er diverse 350 in Schach halten. eine 250 kann man richtig gut tunen eine 350er ist da doch mangels Platz sehr limitiert. Die Zylinder haben einfach nicht genug Material. Die von Vitzeslav Hatan mit ihm als Fahrer ist allerdings eine Ausnahme. Das war in Most schon sehr beeindruckend.
Eine gut gehende 250er luftgekühlte bringt schon 50PS die agil sind und auch noch halten. Meistens zumindest
Die Maschine die ich verkaufen würde hat allerdings nur so um die 40PS und es fehlen ein paar Feinheiten im letzten Schliff. Es wäre allerdings ein Rat und Tat Paket inklusive.
Gruß Siggi
Im Endeffekt ist meist der Fahrer der limitierende Faktor, nicht das Motorrad. Man darf und sollte sich nicht an den Spitzenleuten orientieren.
Ich bin beileibe kein Rennfahrer, aber der alte Spruch "It's the driver, not the bike." ist einer meiner liebsten. Gilt ja auch meist auf der Strasse... Also warum nicht, um mal Rernnstreckenluft zu schnuppern, gute Reifen und vielleicht ein Federbein an die 31K schrauben, alles überflüssige ab und mal mitgefahren? Bevor man für zigtausende ein Mopped baut und dann feststellt, dass es nix für einen ist?
Gruss,
Georg
Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)
Bei der TR3 sieht es aber, wenn ich mich schwach erinnere, auch nicht wesentlich besser aus mit den Platzverhältnissen bei den Überströmern.
Hast aber natürlich recht, wie meistens
Zuletzt geändert von sispeed am Di 26. Sep 2017, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
ich denke, dass das Material der limitierende Faktor ist.
Wenn dein Vorderrad einklappen will, oder du einfach nicht genug Haftung/Traktion hast, kannst du machen, was du willst.
Natürlich muss man immer sich selbst zuerst überwinden und oft steht man sich selbst im Weg.
Aber irgendwann geht´s trotz Übung nicht mehr weiter. Ist mir z.B. in Italien so gegangen. Irgendwo hat die Maschine ihre Grenze.
Entweder du lässt es gut sein oder du liegst.
In Colmar war ich dann wieder der schwächere Teil des Systems. Man müsste einfach mehr Zeit mit der Maschine verbringen.
Es kommt auch immer drauf an, wie jmd. die Maschine vorbereiten und abstimmen kann.
Bernd,
das Material ist erst der limitierende Faktor wenn der wo drauf sitzt gut ist. Das man nur bis ans Limit der Maschine gehen sollte versteht sich von selbst.
Du hast doch selbst gesehen das es einige gibt die das Potential ihrer Maschine niemals ausnützen werden.
Classic Racer bewahren nicht Asche, sondern sie schüren das Feuer
das Material hat meistens mehr Potenzial als der Fahrer.
Als Fahrer muss man auch erst mal reifen, Talent hilft da aber sonst brauchts Training, Training und nochmals Training.
Und eine Referenz wär gut, damit man sieht, wo man steht.
Dann muss man sich noch durch verschiedene Levels hochdienen und fällt dabei zig mal auf die Nase und sammelt Erfahrung, wenn man aber einmal die Schallmauer durchbrochen hat, ist man schneller und weiss gar nicht, warum man vorher da angestanden ist.
Ein erfahrener Pilot kann dann auch mit weniger gutem Material anständige Rundenzeiten fahren ohne dass er ständig in Sturzgefahr ist.
Als ich an Ostern zum ersten Ma in der Klassik-Trophy angetreten bin, habe ich noch mein letztes Paar Slick`s aus dem 1996er Bridgestone-Cup gefahren und habe mich in der Quali mit dem 10. Startplatz doch gut gehaltenl
ich überlege mir, in Franciacorta einen Doppelstart zu nennen, mit meiner Zündapp-Laverda noch in der 125 S1 zu starten, dann kann ich mich noch mit dem Siggi und dem Platium kappeln - lach