Die Pflichten eines Mannes

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Nicole
Beiträge: 855
Registriert: Mo 16. Sep 2002, 01:00
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Beitrag von Nicole »

Als Mann bist du ein armes Schwein!!
<BR>Damit ja niemand falsch versteht, was ich mir mal von der Seele schreiben muss, zwei Dinge vorweg:
<BR>
<BR>Ich mag Frauen, könnte ohne sie nicht leben - und ich bin gerne ein Mann.
<BR>Aber manchmal denke ich: Als Mann bist du ein armes Schwein. Das gilt besonders im Bett. Warum? Das kann ich Euch sagen!
<BR>Jahrelang habe ich mich bemüht, die Lektionen zu lernen, die mir die Erika Bergers und Oswald Kolle dieser Welt in die Ohren geblasen haben: Du musst auf die Frau eingehen, sie in Stimmung bringen - nur so kommt sie zum Orgasmus.
<BR>Also gebe ich mir redlich Mühe, bringe sie in Stimmung, das Bett wird zum Streichelzoo - aber leider, leider: Diesmal ist der Dame zufällig nach schnellem Sex ,und sie sagt: Was soll das, lang endlich hin! Frust frisst Lust - ich habe alles falsch gemacht, mal wieder.
<BR>Aber wehe es geht andersrum: Ich bin scharf auf die schnelle Nummer - sie dagegen nicht. Schon werde ich zum rammelnden Hasen abgestempelt, der nichts von Frauen und ihren Bedürfnissen nach Zärtlichkeit versteht und nur seine Triebe an Ihr abreagieren will.
<BR>Die ungeschriebene Liste der Gebote, die wir Männer ständig im Kopf haben müssen, wenn wir mit einer Frau ins Bett gehen, ist ziemlich lang.
<BR>
<BR>1. Gebot: Du sollst immer darauf achten, dass sie ihr Vergnügen hat. (Du, Mann, kommst sowieso irgendwie, früher oder später.)
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<BR>2.Gebot: Behalte sie immer genau im Auge - ist dies jetzt der Moment, in dem sie an dieser bestimmten Stelle gestreichelt werden muss, damit ihre Lustkurve stetig steigt? (Du, Mann, hast eh nur die eine erogene Zone, die zwischen deinen Beinen, und wenn sie hinfasst, geht deine Lustkurve sowieso senkrecht nach oben.)
<BR>
<BR>3.Gebot: Geh immer auf Ihre spontan geäußerten Wünsche ein, z.B. wenn sie mal eine neue Stellung ausprobieren möchte! (Du, Mann, wirst allerdings bei ähnlichen Wünschen nicht selten als ein hypergeiler Sexakrobat beschimpft, der sich mal wieder zu viele Porno-Videos reingezogen hat.)
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<BR>4.Gebot: Vergiss nicht, sie oral zu stimulieren, das bringt sie so schön in Fahrt! (Aber, Mann, bitte sie nicht darum, es bei dir zu tun! Sie wirds schon machen - vorausgesetzt, ihr ist gerade mal danach. Wenn nicht, dann eben nicht. Das musst du schlucken, Mann! Sie tuts sowieso nicht!)
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<BR>5.Gebot: Ihr Orgasmus hat Vorfahrt, immer! (Wer zu früh kommt, Mann, den straft sie mit einem mitfühlenden Lächeln, wenn nicht gar mit Verachtung.)
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Nicole, Bj. 03/70
31K, Bj. 04/85 - am 08.04.09 "verstorben" :(
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Cooper
Beiträge: 320
Registriert: Fr 25. Jul 2003, 01:00
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Beitrag von Cooper »

Frauen nerven im Bett!!
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<BR>Mal abgesehen vom Sex; Frauen nerven im Bett!
<BR>Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen nichts als Ärger eingebracht.Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager wie Mann und Frau teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen.
<BR>Und da muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen und egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
<BR>Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema Mücken. Vorweg muß ich sagen, das ich im Sommer ganz gerne neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wach zu jammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen Schutzbeauftragten, ist klar: Steh auf und gehe Mücken jagen. Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegen und den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke zeigen und "Da" rufen. Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und eine zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage (...)
<BR>Am liebsten liege ich in der Löffelchenstellung. Ich liebe diese Stellung, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich 'löffeln', sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen die eigene Bettdecke und verteidigen diese Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß geduldig warten, bis die 'Meine-Decke-gehört-mir-Autistin' endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückzugewinnen.
<BR>Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffeld, in tiefen Schlaf gesunken bin kommt häufig die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, häufig mit dem Ellenbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst." So etwas würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellenbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal. ob man früh morgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
<BR>Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Man zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße. Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht angekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich.
<BR>Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie etwas gehört. "Da ist doch jemand" raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?". Der Auftrag ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst irgend eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreibe den Einbrecher, so denn du einen findest. Klar, das jeder Mann dem tiefverwurzeltem Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunkeln umherstolpert, um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
<BR>Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt gewaltig. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch einmal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhytmen. Ich arbeite bis in die frühen Morgenstunden und stehe demzufolge auch nicht mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Aber was soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt , gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert?
<BR>Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellenbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Decke verbannt wurde, nach all dem reichte es mir dann irgendwann. Und zwar richtig!
<BR>Eines frühen Morgens wurde durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach' Tee!", Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloß und ich mußte mir meinen Tee selbst machen.
<BR>
<BR>Gibt es keine Hoffnung?
<BR>Doch, die gibt es. Ich habe da nun jemanden kennen gelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Anwesenheit ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke ud sie hat niemals kalte Füße.
<BR>Gut, sie ist vieleicht ein bißchen verspielt.
<BR>Aber welche Katze ist das nicht?
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<BR>_________________
<BR>Gruß aus der Heide
<BR>
<BR>Wer lacht und singt, erschreckt sein Unglück.<BR><BR><font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Cooper am 2004-12-06 08:44 ]</font>
Wer lacht und singt, erschreckt sein Unglück.
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Cooper
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Beitrag von Cooper »

Ein 80 Jähriger und eine 80 Jährige wollen Sex miteinander haben!
<BR>Sagt sie:"...aber nur mit Gummi !! "
<BR>Er. " Was soll das , Du kannst doch keine Kinder mehr bekommen "
<BR>Sie:" Aber Salmonellen............bei den alten Eiern!!"
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<BR>Ein 80 Jähriger besucht ein Bordell!
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<BR>Er ist mit der Auserwählten auf dem Zimmer, zieht sich aus und legt sich auf´s Bett.
<BR>Das Freudenmädchen packt einen Kondom aus. Wärend sie das Kondom über sein hartes Teil rollt, steckt sich der Opa Stöpsel in die Ohren und setzt sich eine Wäscheklammer auf die Nase.
<BR>Das Mädchen fragt was es damit auf sich hat.
<BR>Sagt er im forschen Ton " Mädchen, es gibt zwei Dinge die ich nicht ertragen kann.......
<BR>...das Eine sind kreischende Weiber
<BR>......und das Andere ist der Gestank von verbranden Gummi!!"
[addsig]
Wer lacht und singt, erschreckt sein Unglück.
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UNO S2
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