RD350YPVS - Leerlauf laesst sich nur schwer einlegen
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
HI,
<BR>
<BR>ich habe verschiedene Ölhersteller probiert. Ganz gut ging es dann mit irgendeinem Castrol-Öl. Ich glaube sogar 10W50 und 5W40 gemischt, wegen Restbeständen <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_smile.gif">
<BR>
<BR>das kannste jetzt schön probieren, sind ja nur 1,6 Liter.
<BR>
<BR>CU, Franz
<BR>
<BR>ich habe verschiedene Ölhersteller probiert. Ganz gut ging es dann mit irgendeinem Castrol-Öl. Ich glaube sogar 10W50 und 5W40 gemischt, wegen Restbeständen <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_smile.gif">
<BR>
<BR>das kannste jetzt schön probieren, sind ja nur 1,6 Liter.
<BR>
<BR>CU, Franz
@Franz
<BR>
<BR>ich habe aus meiner Dienstzeit bei der Luftwaffe noch Öl von einer Phantom im Keller.
<BR>Vieleicht sollte ich das mal nehmen.
<BR>Bei der Phantom hats nie gekracht.
<BR>Und schnell war die Phantom schließlich auch (fast Mach2).
<BR>
<BR><IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_lol.gif"> <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_lol.gif">
[addsig]
<BR>
<BR>ich habe aus meiner Dienstzeit bei der Luftwaffe noch Öl von einer Phantom im Keller.
<BR>Vieleicht sollte ich das mal nehmen.
<BR>Bei der Phantom hats nie gekracht.
<BR>Und schnell war die Phantom schließlich auch (fast Mach2).
<BR>
<BR><IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_lol.gif"> <IMG SRC="/phpBB/images/smiles/icon_lol.gif">
[addsig]
<img src="http://www.tresselweb.de/RD-Bilder/RD350LC.jpg">
-
- Beiträge: 31
- Registriert: Sa 8. Dez 2001, 01:00
- Wohnort: Trier
- Kontaktdaten:
Um hier mal mit ein paar Vorurteilen aufzuräumen:
<BR>Das beste Öl fürs RD Getriebe ist keinesfalls ein Öl mit großer Viskositätsspanne also z.B. 5w-50, 0W-40, oder ähnliches denn diese hohe Viskositätsspanne wird von den Herstellern durch Zugabe von Additiven erreicht was eine Abnahme der Scherfestigkeit mit sich bringt. Bei PKW Motoren wird eine hohe Scherfestigkeit nicht so zwingend benötigt, da das Getriebe nicht mitgeschmiert wird. Beim Motorrad hingegen muß ein Kompromiß aus hoher Schmiersicherheit UND höchster Scherfestigkeit gefunden werden, weswegen z.B. bei teuren und qualitativ hochwertigen Motorrad (Renn-)Ölen nie eine allzu große Viskositätsspanne vorhanden sein wird.
<BR>Etliche LC Getriebe könnten u.U. noch i.O. sein, hätten ihre Besitzer ordentliches Öl (z.B. 10w-30 oder Belray o. Motul SAE75 ) gefahren. Dass Hartmuts Motor mit ATF Öl so lange gehalten hat liegt mit Sicherheit teilweise am Rennstreckenbetrieb, wo andere Belastungen als im Strassenbetrieb vorherrschen (z.B. keine 200km Dauervollgas im 6. Gang)
<BR>Grüße,
<BR>Dominik
<BR>P.S.: Fazit: nicht immer ist das Teuerste auch das Beste...
<BR>Das beste Öl fürs RD Getriebe ist keinesfalls ein Öl mit großer Viskositätsspanne also z.B. 5w-50, 0W-40, oder ähnliches denn diese hohe Viskositätsspanne wird von den Herstellern durch Zugabe von Additiven erreicht was eine Abnahme der Scherfestigkeit mit sich bringt. Bei PKW Motoren wird eine hohe Scherfestigkeit nicht so zwingend benötigt, da das Getriebe nicht mitgeschmiert wird. Beim Motorrad hingegen muß ein Kompromiß aus hoher Schmiersicherheit UND höchster Scherfestigkeit gefunden werden, weswegen z.B. bei teuren und qualitativ hochwertigen Motorrad (Renn-)Ölen nie eine allzu große Viskositätsspanne vorhanden sein wird.
<BR>Etliche LC Getriebe könnten u.U. noch i.O. sein, hätten ihre Besitzer ordentliches Öl (z.B. 10w-30 oder Belray o. Motul SAE75 ) gefahren. Dass Hartmuts Motor mit ATF Öl so lange gehalten hat liegt mit Sicherheit teilweise am Rennstreckenbetrieb, wo andere Belastungen als im Strassenbetrieb vorherrschen (z.B. keine 200km Dauervollgas im 6. Gang)
<BR>Grüße,
<BR>Dominik
<BR>P.S.: Fazit: nicht immer ist das Teuerste auch das Beste...
Hi,
<BR>bei den ganzen Ölen brummt einem ja der Schädel. Also mir hat mein Yamaha Händler ganz popeliges 15W40 Öl gegeben. Das hab ich schon ca. 7000 km drin. Aber genau das Problem habe ich auch, das ich im Stand den Leerlauf nicht mehr reinbekomme (vor dem Ölwechsel auch schon). Ich muß das im Fahren machen und zwar immer vom 2. Gang in den Leerlauf. Vom 1. Gang gehts gar nicht in den Leerlauf. Eine ganz neue Kupplung (Lamellen) brachte auch keine Verbesserung.
<BR>Und jetzt kommt´s.....
<BR>Vor kurzem ist mir der Kupplungszug gerissen. Hab dann einen neuen Zug durch den alten Überzug gefummelt. Da war ein irre Dreck drin (vergriesgnaddelt). Alles schön gereinigt und mit extra Spray den neuen Zug wieder eingefädelt. Die 1. Überraschung: Die Kupplung lässt sich nun irre leicht ziehen. Man muß man echt aufpassen, daß die einem nicht auch der Hand flutscht.
<BR>Und die 2. Überraschung: ich kann wieder im Stand den Leerlauf einlegen. Egal ob vom 1. oder 2. Gang.
<BR>Ich vermute, daß sich in meinem Fall der Kupplungsweg vergrößert hat, dadurch daß sich nun der Kupplungszug nicht mehr so in die Länge ziehen muß. Kontrolliere einfach mal den Kupplungszug indem du den unter den Vergasern aushängst. Der muß nämlich Butterweich gehen.
<BR>
<BR>Gruß, Hans<BR><BR><font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Hans K. am 2002-03-14 19:35 ]</font>
<BR>bei den ganzen Ölen brummt einem ja der Schädel. Also mir hat mein Yamaha Händler ganz popeliges 15W40 Öl gegeben. Das hab ich schon ca. 7000 km drin. Aber genau das Problem habe ich auch, das ich im Stand den Leerlauf nicht mehr reinbekomme (vor dem Ölwechsel auch schon). Ich muß das im Fahren machen und zwar immer vom 2. Gang in den Leerlauf. Vom 1. Gang gehts gar nicht in den Leerlauf. Eine ganz neue Kupplung (Lamellen) brachte auch keine Verbesserung.
<BR>Und jetzt kommt´s.....
<BR>Vor kurzem ist mir der Kupplungszug gerissen. Hab dann einen neuen Zug durch den alten Überzug gefummelt. Da war ein irre Dreck drin (vergriesgnaddelt). Alles schön gereinigt und mit extra Spray den neuen Zug wieder eingefädelt. Die 1. Überraschung: Die Kupplung lässt sich nun irre leicht ziehen. Man muß man echt aufpassen, daß die einem nicht auch der Hand flutscht.
<BR>Und die 2. Überraschung: ich kann wieder im Stand den Leerlauf einlegen. Egal ob vom 1. oder 2. Gang.
<BR>Ich vermute, daß sich in meinem Fall der Kupplungsweg vergrößert hat, dadurch daß sich nun der Kupplungszug nicht mehr so in die Länge ziehen muß. Kontrolliere einfach mal den Kupplungszug indem du den unter den Vergasern aushängst. Der muß nämlich Butterweich gehen.
<BR>
<BR>Gruß, Hans<BR><BR><font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Hans K. am 2002-03-14 19:35 ]</font>
-
- Beiträge: 185
- Registriert: Di 16. Okt 2001, 01:00
- Wohnort: Werther westf.
Das Öl war es leider nicht. Ich schätze unsere RD hat das Rückdämpfer Problem (Leerlauf ist im Stand kaum einzulegen/"Phantomgang"/"Getriebeknallen" beim Einlegen des ersten Ganges im Stand). Wie ist denn da der aktuelle Status? Wie kamm man dieses Problem beseitigen? (Nieten ersetzen durch abgflache Schrauben? Neue Gummiteile? Dämpfung weglassen?
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Quote:</font><HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
<BR>Thomas Rd80 schrieb am 2002-04-05 14:00 :
<BR>Hi
<BR>was eudeutet bei z.B. 10w30 die zehn das"W" und die 30?
<BR>Gruss thomas
<BR></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
<BR>
<BR>Hallo Thomas,
<BR>
<BR>habe für Dich eine Erklärung aus dem Internet gesaugt:
<BR>
<BR><!-- BBCode Start --><B>Das Motoröl</B><!-- BBCode End -->
<BR>Ausgangsbasis für unser bekanntes mineralische Motoröl ist Rohöl. Durch Zusatz von Additiven und eventueller Beigabe von recyceltem Altöl entsteht so das Gemisch, das wir in unser Motorrad einfüllen.
<BR>
<BR>Synthetisches Motoröl wird künstlich hergestellt, und hat chemisch mit Erdöl nichts zu tun.
<BR>
<BR>Teilsynthetische Motoröle verwenden als Ausgangsbasis teilweise hochwertiges mineralisches Öl oder ein synthetisches Motoröl.
<BR>
<BR>Um die Wichtigkeit des richtigen Motoröls zu verstehen, zunächst die Aufgaben des Öls im Motor:
<BR>
<BR>Möglichst gute Schmierung aller bewegten Motorbauteile, wobei beim Motorrad auch oft das Getriebe vom gleichen Öl versorgt wird.
<BR>Minimierung des Verschleiß im Motor.
<BR>Schmierung schon bei tiefsten Temperaturen (Kaltstart im Winter)
<BR>Aufrechterhaltung des Ölfilmes auch bei Vollast des Motors (Autobahnfahrt im Hochsommer)
<BR>Abtransport der Wärme, und Kühlung von Motorbauteilen (Kolben)
<BR>Abtransport von Dreck (Abrieb) und Verbrennungrückständen
<BR>Abdichtung von kleinen Spalten (Simmerring, Zylinderwand - Kolbenringe)
<BR>Hohe Altersbeständigkeit, um Ölwechselintervalle zu minimieren
<BR>Die Verdampfungsgeschwindigkeit muß minimiert werden, um ein Eindicken des Öles im Laufe der Zeit möglichst zu verhindern
<BR>Geräuschdämmung des Motors (man glaubt es kaum)
<BR>Ohne hier Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, sieht man, daß die Aufgaben des Motoröls recht vielfältig sind.
<BR>Um nun den immer höher werdenden Leistungen und den klimatischen Bedingungen in den verschiedenen Ländern Rechnung zu tragen, wurden verschieden Öle entwickelt, die für den jeweiligen Einsatz optimiert wurden.
<BR>
<BR>Viskosität und Temperaturbereich
<BR>Die Viskosität beschreibt den Widerstand, den ein Öl dem Fließen entgegensetzt. Anders ausgedrückt, die Dünnflüssigkeit des Öls.
<BR>
<BR>Um die Viskosität bei verschiedenen Temperaturen auszudrücken wurden die SAE - Klassen eingeführt.
<BR>
<BR>Beim Kaltstart wird ein dünnflüssiges Öl verlangt, welches den Schmierfilm zwischen bewegten Teilen sofort aufbaut. Wird nun der Motor betriebswarm, so verflüssigt sich das Motoröl immer mehr, was seine Schmierfähigkeit sinken läßt.
<BR>
<BR>Um dem Rechnung zu tragen, wurden vor einigen Jahrzehnten Einbereichsöle verwendet, die den Jahreszeiten entsprechend getauscht werden mußten.
<BR>
<BR>Inzwischen werden nur mehr Mehrbereichsöle vertrieben, die einen größeren Temperaturbereich abdecken, wobei synthetische Öle einen größeren Temperaturbereich abdecken können, als Mineralische, und die im Allgemeinen das ganze Jahr über verwendet werden können.
<BR>
<BR>Ein Beispiel für die SAE - Bezeichnung:
<BR>
<BR>
<BR> SAE 15W - 50
<BR>
<BR>Die erste Zahl gibt den unteren Stockpunkt verschlüsselt (hier -28° C) an, die zweite den Punkt nach oben, an dem das Öl seine Schmierfähigkeit verliert (hier 170° C).
<BR>
<BR>Qualitätsklassen
<BR>Die SAE - Spezifikation macht zwar eine Aussage bezüglich des Viskositätsverhaltens eines Öles, sie sagt aber nichts über die Qualität aus.
<BR>
<BR>Über die Qualität sollte der Zusatz HD (Heavy Duty = Hochleistung) Auskunft geben. Inzwischen gibt es aber weltweit nur mehr HD-Öle.
<BR>
<BR>Bis Anfang der 80-er Jahre waren die API - Klassen der internationale Qualitätsstandard. Inzwischen haben aber CCMC - (ACEA-) Klassifikationen einen höheren Stellenwert in Europa und Japan.
<BR>
<BR>Der Grund, ist der, daß in Europa und Japan andere Verkehrsverhältnisse als in der streng Geschwindigkeitslimitierten USA herschen.
<BR>
<BR>Definiert sind unter anderen die Klassen G1 (G für Gasolin = Ottomotoren) bis G5, wobei nur mehr G4 und G5 (höherwertiger) von Bedeutung sind.
<BR>
<BR><!-- BBCode Start --><B>2 - Takt Motoröl</B><!-- BBCode End -->
<BR>Zweitaktöle sind mineralische oder synthetische Öle der Klasse SAE 40 bis SAE 50. Sie sind so abgestimmt, daß sie bei der Verbrennung (möglichst) keine Rückstände hinterlassen (Veraschung des Öls).
<BR>
<BR>Thomas Rd80 schrieb am 2002-04-05 14:00 :
<BR>Hi
<BR>was eudeutet bei z.B. 10w30 die zehn das"W" und die 30?
<BR>Gruss thomas
<BR></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
<BR>
<BR>Hallo Thomas,
<BR>
<BR>habe für Dich eine Erklärung aus dem Internet gesaugt:
<BR>
<BR><!-- BBCode Start --><B>Das Motoröl</B><!-- BBCode End -->
<BR>Ausgangsbasis für unser bekanntes mineralische Motoröl ist Rohöl. Durch Zusatz von Additiven und eventueller Beigabe von recyceltem Altöl entsteht so das Gemisch, das wir in unser Motorrad einfüllen.
<BR>
<BR>Synthetisches Motoröl wird künstlich hergestellt, und hat chemisch mit Erdöl nichts zu tun.
<BR>
<BR>Teilsynthetische Motoröle verwenden als Ausgangsbasis teilweise hochwertiges mineralisches Öl oder ein synthetisches Motoröl.
<BR>
<BR>Um die Wichtigkeit des richtigen Motoröls zu verstehen, zunächst die Aufgaben des Öls im Motor:
<BR>
<BR>Möglichst gute Schmierung aller bewegten Motorbauteile, wobei beim Motorrad auch oft das Getriebe vom gleichen Öl versorgt wird.
<BR>Minimierung des Verschleiß im Motor.
<BR>Schmierung schon bei tiefsten Temperaturen (Kaltstart im Winter)
<BR>Aufrechterhaltung des Ölfilmes auch bei Vollast des Motors (Autobahnfahrt im Hochsommer)
<BR>Abtransport der Wärme, und Kühlung von Motorbauteilen (Kolben)
<BR>Abtransport von Dreck (Abrieb) und Verbrennungrückständen
<BR>Abdichtung von kleinen Spalten (Simmerring, Zylinderwand - Kolbenringe)
<BR>Hohe Altersbeständigkeit, um Ölwechselintervalle zu minimieren
<BR>Die Verdampfungsgeschwindigkeit muß minimiert werden, um ein Eindicken des Öles im Laufe der Zeit möglichst zu verhindern
<BR>Geräuschdämmung des Motors (man glaubt es kaum)
<BR>Ohne hier Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, sieht man, daß die Aufgaben des Motoröls recht vielfältig sind.
<BR>Um nun den immer höher werdenden Leistungen und den klimatischen Bedingungen in den verschiedenen Ländern Rechnung zu tragen, wurden verschieden Öle entwickelt, die für den jeweiligen Einsatz optimiert wurden.
<BR>
<BR>Viskosität und Temperaturbereich
<BR>Die Viskosität beschreibt den Widerstand, den ein Öl dem Fließen entgegensetzt. Anders ausgedrückt, die Dünnflüssigkeit des Öls.
<BR>
<BR>Um die Viskosität bei verschiedenen Temperaturen auszudrücken wurden die SAE - Klassen eingeführt.
<BR>
<BR>Beim Kaltstart wird ein dünnflüssiges Öl verlangt, welches den Schmierfilm zwischen bewegten Teilen sofort aufbaut. Wird nun der Motor betriebswarm, so verflüssigt sich das Motoröl immer mehr, was seine Schmierfähigkeit sinken läßt.
<BR>
<BR>Um dem Rechnung zu tragen, wurden vor einigen Jahrzehnten Einbereichsöle verwendet, die den Jahreszeiten entsprechend getauscht werden mußten.
<BR>
<BR>Inzwischen werden nur mehr Mehrbereichsöle vertrieben, die einen größeren Temperaturbereich abdecken, wobei synthetische Öle einen größeren Temperaturbereich abdecken können, als Mineralische, und die im Allgemeinen das ganze Jahr über verwendet werden können.
<BR>
<BR>Ein Beispiel für die SAE - Bezeichnung:
<BR>
<BR>
<BR> SAE 15W - 50
<BR>
<BR>Die erste Zahl gibt den unteren Stockpunkt verschlüsselt (hier -28° C) an, die zweite den Punkt nach oben, an dem das Öl seine Schmierfähigkeit verliert (hier 170° C).
<BR>
<BR>Qualitätsklassen
<BR>Die SAE - Spezifikation macht zwar eine Aussage bezüglich des Viskositätsverhaltens eines Öles, sie sagt aber nichts über die Qualität aus.
<BR>
<BR>Über die Qualität sollte der Zusatz HD (Heavy Duty = Hochleistung) Auskunft geben. Inzwischen gibt es aber weltweit nur mehr HD-Öle.
<BR>
<BR>Bis Anfang der 80-er Jahre waren die API - Klassen der internationale Qualitätsstandard. Inzwischen haben aber CCMC - (ACEA-) Klassifikationen einen höheren Stellenwert in Europa und Japan.
<BR>
<BR>Der Grund, ist der, daß in Europa und Japan andere Verkehrsverhältnisse als in der streng Geschwindigkeitslimitierten USA herschen.
<BR>
<BR>Definiert sind unter anderen die Klassen G1 (G für Gasolin = Ottomotoren) bis G5, wobei nur mehr G4 und G5 (höherwertiger) von Bedeutung sind.
<BR>
<BR><!-- BBCode Start --><B>2 - Takt Motoröl</B><!-- BBCode End -->
<BR>Zweitaktöle sind mineralische oder synthetische Öle der Klasse SAE 40 bis SAE 50. Sie sind so abgestimmt, daß sie bei der Verbrennung (möglichst) keine Rückstände hinterlassen (Veraschung des Öls).
<BR>
wenn die rd schon ein paar kilometer drauf hat, dann ist halt der kupplungskorb ein bisschen angesägt....dann mag das getriebe den leerlauf nichtmehr so gern...rein empirisch beobachtet. hatte noch keine rd die es gern hatte, wenn man den leerlauf einlegt während der motor läuft...im stand und ohnen kupplung geht es allerdings traumhaft.
<BR>
<BR> Omagott
<BR>
<BR> Omagott
Never use force, just go and get a bigger hammer.