Motorrad Fahrverbote.....die ersten Schritte laufen an...

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StefanLZL
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Beitrag von StefanLZL »

Guten Morgen,

@Werner:

Von Häslach bis Walddorf rollen? Respekt :lol:
Auf Höhe Feuerwehr ist Geschwindigkeit 70 km/h, da warst Du dann wohl auch etwas schneller, oder? Mit 70 reicht das doch nur halbe Strecke...

Viele Grüße

Stefan
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Heinz
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Beitrag von Heinz »

Rollen ohne Motor zählt doch nicht als fahren, da kann man doch nicht zu schnell ? ;-)

Gruß Heinz
Ich glaub, ich werd zu alt für Lenkerstummel unter der Gabelbrücke...
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kestrel401
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Beitrag von kestrel401 »

@Georg: Ich schätze Deine "sachdienlichen Hinweise" zu vielen Themen über die Jahre wirklich sehr, aber die "Freie Fahrt für freie Bürger"-Mentalität ist m.E. in diesem Land schon länger nicht mehr mehrheitsfähig. Und wohin das führt, zeigt eben diese Gesetzesinitiative. Demokratie macht deutlich weniger Spaß, wenn man die Mehrheit gegen sich hat...

Es gibt ja nach meinem Eindruck durchaus viele Motorradfahrer. Ich stimme daher mit StefanLZL ziemlich überein - gegen aktuelle, serienmäßige Motorräder kann und hat kaum jemand etwas einzuwenden. Aber wenn jeder "Halbintelligenzler" an eine MT-07 erst mal eine Brülltüte schrauben muss, dann müssen wir (alle!) eben auch die Folgen solchen Tuns tragen.

Ich habe letztens gelesen, das es für Probleme, die eine Änderung der Verhaltensweise erforderlich machen, zwei Reaktionsmuster gibt:

Die einen versuchen, möglichst wenig zu dem Problem beizutragen (z.B. sparsame oder leise Fahrzeuge fahren), um die liebgewonnene Verhaltensweise noch möglichst lange über die Zeit zu retten.

Die anderen hauen "jetzt gerade" voll auf die Kacke (z. B Ami-V8 mit 20l/100km oder die Harley mit 120db-Bollerauspuff) solange es noch nicht ganz und gar verboten ist.

Ich versuche eher die erste Strategie, Georgs Fußzeile deutet eher auf die zweiten Gruppe hin.

Manchmal ertappe ich mich bei dem Verdacht, dass die zweite Gruppe möglicherweise mehr Spaß hat... :roll:

Gruß - Matthias

PS: Es scheint aber nochmal gut gegangen zu sein:
https://www.motorradonline.de/ratgeber/ ... hrverbote/
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georg_horn
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Beitrag von georg_horn »

Demokratie macht deutlich weniger Spaß, wenn man die Mehrheit gegen sich hat...
Also lieber mitlaufen? In vorauseilendem Gehorsam ein Elektromoped kaufen (weil das angeblich "die Zukunft" ist und der "richtigen" Meinung entspricht) und unsere geilen Zweitakter stehen lassen? In welchem Forum waren wir hier nochmal? ;-)
Probleme, die eine Änderung der Verhaltensweise erforderlich machen,
Wo steht denn, dass eine Änderung der Verhaltensweise erforderlich ist? Könnte vielleicht einfach eine Beibehaltung der Tolerierung anderer das Problem garnicht erst schaffen? Ich fahre seit 30 Jahren Motorrad und auf einmal kommen welche daher und wollen mir sagen, das dürfe ich nicht mehr? Warum?
Gruss,
Georg

Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)
wwild
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Beitrag von wwild »

StefanLZL hat geschrieben:Guten Morgen,

@Werner:

Von Häslach bis Walddorf rollen? Respekt :lol:
Auf Höhe Feuerwehr ist Geschwindigkeit 70 km/h, da warst Du dann wohl auch etwas schneller, oder? Mit 70 reicht das doch nur halbe Strecke...

Viele Grüße

Stefan
Damals war da noch keine Feuerwehr und auch noch kein 70er Schild ;)
Gruß Werner
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TDR-Treiber
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Beitrag von TDR-Treiber »

Neue Motorräder über schärfere Gesetze leiser zu bekommen ist ja ein Ansatz, den ich noch akzeptieren kann. Vielleicht auch den Weg zum E-Bike. Was mir aber Angst macht, dass Bestandsfahrzeuge immer weiter eingeschränkt werden. Fahrverbote, vor allem in der Stadt und speziell auch für 2-Takter. Auch die 4-Takter werden in anderen EU-Ländern nach den alten Euro-Normen langsam gegängelt. Irgendwann dürfen die gar nicht mehr bewegt werden. Das kann's nicht sein.
Ich glaub, ich hol mir schnell noch ein 06er Sammlerkennzeichen. Mein Fuhrpark gibt das so langsam her.
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kestrel401
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Beitrag von kestrel401 »

georg_horn hat geschrieben: Also lieber mitlaufen? In vorauseilendem Gehorsam ein Elektromoped kaufen (weil das angeblich "die Zukunft" ist und der "richtigen" Meinung entspricht) und unsere geilen Zweitakter stehen lassen? In welchem Forum waren wir hier nochmal? ;-)
Ach na ja... "Übertreibung macht anschaulich", aber zuerst geht es mal darum, die Regeln und Gesetze einzuhalten. Und in der Tat, auch das war vor 30 Jahren noch wesentlich selbstverständlicher, als das heute der Fall ist.

Mich interessiert diese E-Motorräder schon, vor allem deren Beschleunigung mit vollem Drehmoment ab Drehzahl "Null". Aber die Leistungscharakteristik dürfte dabei eher langweilig sein, die kann einer RD sicherlich nicht das Wasser reichen.

Aber darum geht es doch überhaupt nicht. Ich habe gerade nochmal in die Fahrzeugscheine geguckt: Meine 4L0 hat ein Standgeräusch von 80(!!!) db, meine Hornet 600 (Euro 2) hat 92 db und meine Guzzi Breva 750 (Euro 3) hat 89 db - hat da jemand "Tirol" gesagt? :lol: Und mit 80 db Standgeräusch muss ich kein Mopped stehen lassen.

Abgas ist sicherlich eine ganz andere Nummer und da sind unsere geliebten "Stinktakter" wirklich abgrundtief schlecht - da beißt die Maus keinen Faden ab. Das war explizit der Grund, weswegen ich die "Versuchs-Hornet" gekauft hatte. Aber ein Zweitakter ist die schon mal nicht, auch wenn sie doppelt so viel Leistung hat... :oops: Da bleibt nur die geringe Stückzahl. Hier in Berlin habe ich persönlich noch keine zweite Elsie getroffen, eine AC mal vor ein paar Jahren. Die RDs fallen da wahrscheinlich eher unter die Sippenhaft der Zweitakt-Vespas und sonstigen (echten) Zweitakt-Mopeds in den Innenstädten - wenn denn tatsächlich Fahrverbote kommen sollten. Aber eine Garage in Stadtrandlage wird früher oder später sowieso nötig werden, weil man mit vertretbarem Zeitaufwand (< 1h) aus der Stadt auf eigenen Rädern nicht mehr heraus kommt. Da helfen nur noch S-Bahn oder Nahverkehrszüge.

georg_horn hat geschrieben:Wo steht denn, dass eine Änderung der Verhaltensweise erforderlich ist? Könnte vielleicht einfach eine Beibehaltung der Tolerierung anderer das Problem garnicht erst schaffen? Ich fahre seit 30 Jahren Motorrad und auf einmal kommen welche daher und wollen mir sagen, das dürfe ich nicht mehr? Warum?
Weil die Bevölkerungsdichte einfach deutlich zugenommen hat. Und der Wohlstand auch, d.h. das Motorrad als Freizeitgestaltung (und "Schwanzverlängerer") ist m.E. deutlich populärer als etwa in den 80er und 90er Jahren. Diese ganze Lärm- und Abgasdiskussion entsteht doch meist in den Naherholungsgebieten der Großstädte. Im Bergischen Land im Osten von Köln, in Brandenburg 50-75km rund um Berlin, in den Alpen sind die Münchner UND die Touristen dazu etc. pp. Da fahren viel mehr "Gehirnamputierte" mit Rabatzrohren herum, gleichzeitig wohnen auch viel mehr Großstädter in den Speckgürteln drumherum, die dem innerstädtischen Stress und Lärm entfliehen wollen.

Und nochmal: Ich halte es ebenso wie Stefan. Diese "Rabatzrohre" sind überflüssig wie ein Kropf! Die braucht kein Mensch. Ich denke, wir sollten möglichst spezifische Regelungen fordern, die diese Schwachmaten gezielt aus dem Verkehr ziehen und die serienmäßigen XS650, TR1, RDs in Ruhe lassen. DIE sind nicht das Problem. Und die Mehrheit. Die als Kollateralschaden von Streckensperrungen oder Einfahrtbeschränkungen für Innenstädte in Kauf zu nehmen, gehört vor Gericht. So "billig" darf man faule und bequeme Kommunen nicht davon kommen lassen. Ich hoffe, das macht auch jemand. Gibt es akzeptable Interessenvertreter von Motorradfahrern?


Gruß - Matthias
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stullefumi
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Beitrag von stullefumi »

Die 80 db deiner LC sind nicht nach der aktuellen Messmethode gemessen worden.
Da kommt einiges dabei.

Gruß
Stulle
TDR 421 in mache , RD 350 LC, TDR 250

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kestrel401
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Beitrag von kestrel401 »

stullefumi hat geschrieben:Die 80 db deiner LC sind nicht nach der aktuellen Messmethode gemessen worden.
Da kommt einiges dabei.
:lol: Ja, ja, den Verdacht hatte ich auch schon.

Aber der Tiroler Polizist macht doch vermutlich keine Lärmmessung, sondern schaut in die Fahrzeugpapiere... 8).

Dennoch kann es so schlimm eigentlich nicht sein, denn wenn ich an der Ampel neben einer neueren Ducati oder so einer Boller-Harley stehe, dann ist von meiner RD nichts mehr zu hören. Und ich sitz' da drauf, wohingegen das Nachbarfahrzeug zwangsläufig etwas entfernt steht.

Aber klar, Du hast Recht. Gibt es aktuelle Werte? Was schätzt Du?

Gruß - Matthias
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Holliheitzer
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Beitrag von Holliheitzer »

Matthias....die Bikerszene vertritt sich auf der Strasse zu Demos seehr stark finde ich. Und mit dem Motorrad, wenn es mal 500 und mehr sind,lässt sich auch schnell eine Stadt lahmlegen.

Auf den Covid Demos sieht man die nicht,aber wehe,man will ihnen das Motorradfahren verbieten.....dann kommen die ALLE :wink:

Fakt ist,das wir in einer Verbotswelt angekommen sind und es wird nie mehr so, wie vor der Plandemie.....!!

Das Motorrad ist weltweit heilig :D

Holli
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stullefumi
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Beitrag von stullefumi »

Es werden zu den alten Werten 21 db(A) dazugerechnet.
Plus 5 db(A) Toleranz bei einer Messung durch die Polizei.
Du darfst also bei der aktuellen Nahfeldmessmethode am Straßenrand 106 db(A) haben.
Bei 75% der Nenndrehzahl.
Ob die Tiroler sich mit den alten Werten auskennen?

Gruß
Stulle
TDR 421 in mache , RD 350 LC, TDR 250

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orangerider85
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Beitrag von orangerider85 »

Zwar keine LC, aber eine 31K, bei meinen Ö-Papieren steht 99dB drin. Ich war letztes Jahr noch auf eine "Abschlusstour" im Namlostal, bevor das Verbot galt, mit dabei eine Tuono, mit 92dB eingetragen, wenn ich ihm nachfahre, muss ich auf jeden Fall auf den Drehzahlmesser schauen, um zu wissen, ob meine noch läuft.
Sinn macht diese Ganze Verordnung nicht, und was mich am meisten wundert, ist dass trotz einer Klage das Ganze standgehalten hat.
Meiner Meinung nach wird hier mal irgendwas vorgelegt, wenn man dann diskuttiert wird etwas zurückgerudert, und alle haben das Gefühl gewonnen zu haben, Stück für Stück wird dann aber gerade etwas so unliebsames wie das Motorradfahren abgeschafft. Es ist aber auch nicht verwunderlich, dass es immer mehr Gegner gibt, wenn man sich einen Ballungsraum wie hier bei uns am Bodensee anschaut, und an den Standardrouten ist von 5-21 Uhr volles Programm, da hätte ich auch keinen Bock mehr. Bei einem Freund von mir ist es unmöglich im Garten zu sitzen und sich zu unterhalten - trotz nicht direkter Strassenlage.

Sinnvoller wäre sicher die "Lärmer" rauszuzupfen, und auch Genehmigungen wie bei den neuen Ducatis, die wirklich laut sind, darf es nicht mehr geben. Ansonsten wirds wohl irgendwann endgültig schlecht für die Mopeds ausschauen.
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Kilroy
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Beitrag von Kilroy »

Sinnvoller wäre sicher die "Lärmer" rauszuzupfen
Das ist auch meine Meinung, aber anscheinend ist dafür nicht genug Personal vorhganden.
Man könnte hier das Steuersäckel gut befüllen und die Beamten würden sich sozusagen selbst finanzieren.
Ein Gruppe pauschal für Vergehen einzelner zu bestrafen ist in meinen Augen nicht statthaft.
Hier bei uns in der Eifel gibt es auch Fahrverbote an Sonn- und Feiertagen für Zweiräder - angeblich wegen Lärm. Fette 8-Zylinder oder Busse dürfen aber dort fahren obwohl von diesen auch oft genug Lärm produziert wird. Allerdings lassen da die Insassen jede menge Geld in den ansässigen Geschäften während sich die Zweirad-Fahrer in den einschlägigen Lokalen aufhalten und normalerweise dort ihr Geld ausgeben.
Gruß Uwe
Mit einem Gruß aus dem Westen
*** Ein richtiges Motorrad braucht nur 2 Ventile. Eins am Vorder- und eins am Hinterrad. ***

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georg_horn
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Beitrag von georg_horn »

Das ist auch meine Meinung, aber anscheinend ist dafür nicht genug Personal vorhganden.
Sobald der politische Wille da ist, ist auch Personal vorhanden. Dann kann man plötzlich Grenzen schliessen und kleine Jungen verfolgen, die mit mehr als zwei im Park spielen. Wie doof muss man sich da als Polizist vorkommen? Oder wie geil dass man es endlich mal wieder jemand zeigen darf?
Gruss,
Georg

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Carstene
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Beitrag von Carstene »

Ich sitze ja nun mitten im Bergischen und habe hier alles um mich herum.

Inkl Lärm etc.

ganz offen - ich wüsste nicht, dass sich jemand bei uns in der Strasse jemals jemand über die lärm beschwert hat..... da kommt höchstens mal ein "hossa dat war ava loud"... das wars

Das grösste Problem ist die mit dem Lärm verbundene, zum grössten Teil massive Überschreitung der Geschwindigkeit.

Wir hatten hier vor 30 Jahren mal einen gehabt, der ist mit seiner Karre frontal in einen VW-Bus rein... der hatte es bis kurz vor den Motorblock geschafft - das war bei uns am Ortsausgang - den Knall habe ich heute noch in den Ohren.

Auch wenn ich gerne mal den Auspuff frei fahre.... dennoch bin ich eher für rigorosere Geschwindigkeitskontrollen als diesen Lärmquatsch - vielfach sind die Ultralauten auch die ersten in der Blitzerstatistik.

Hier könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen

am Rande.... der grösste Teil unserer Unfaller sind auswärtige ... wie so oft.

Inner Stadt gehts nicht, Kreisverkehr - geradeaus -Kreisverkehr macht auch keinen Spass. Also flugs zu uns ins Bergische und hier den Molli machen... ist leider ein gefährliche Mischung

Betroffen von Sperrungen sind dann wir, die hier wohnen

Ich habe hier schon einige Sperrungen mitgemacht... u.a. die L323 nach Meinerzhagen- für Berufstätige war das ein Graus - die Rennleitung kontrollierte lieber an Werktagen....
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Wenn ich dir Recht gebe, liegen wir beide falsch - und das möchtest du doch nicht, oder?
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