Elektro-Schlagschrauber
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- georg_horn
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Im ersten Moment braucht man doch nur genug Druck und einen ausreichend dicken Schlauch, damit der Druck auch beim Schlagschrauber ankommt. Dann muss man evtl. den Kompressor zwischendurch sich mal wieder aufpumpen lassen, aber um zweimal im Jahr die Reifen am Auto zu wechseln einen 200L Kompressor anzuschaffen halte ich dann doch fuer uebertrieben.
Gruss,
Georg
Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)
Georg
Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)
Gebraucht bekommt man solche Dinger recht preiswert.
In den ganzen Jahren habe ich zu Hause noch nie einen Schlagschrauber verwendet...
Am Motorrad wüsste ich nicht, für was ich einen brauchen sollte.
Bis ich den Kompressor rausgeholt hätte und er aufgeladen ist, habe ich die Paar Radmuttern schon längst auf.
In den ganzen Jahren habe ich zu Hause noch nie einen Schlagschrauber verwendet...
Am Motorrad wüsste ich nicht, für was ich einen brauchen sollte.
Bis ich den Kompressor rausgeholt hätte und er aufgeladen ist, habe ich die Paar Radmuttern schon längst auf.
- Holliheitzer
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Ich habe einen Scheppach 50 L Luftkompressor 10 bar....der reicht mir völlig. Und damit pumpe ich Reifen auf und blase die Werkstatt aus. Dazu kann man auch Motoren damit reinigen und die verstecke Unterlegscheibe hinter der Polradmutter, kommt damit sofort raus . Selbst Laub blase ich damit schön in Haufen zusammen....habe einen 25m Verlängerungsschlauch.
Ohne Kompressor geht gar nicht .
Holli
Ohne Kompressor geht gar nicht .
Holli
- Crossrocker
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Ich habe einen kleinen Zweizylinder mit 50 Liter Kessel, das reicht solange man nicht Sandstrahlen will.
Gruß Heinz
Gruß Heinz
Ich glaub, ich werd zu alt für Lenkerstummel unter der Gabelbrücke...
RD350YPVS
RD250LC- wenn ich mal Zeit habe
RD200DX- rostet vor sich hin
BMW F800S
Opel A-Manta- wird wohl in Rente restauriert
Honda XBR 500
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Hallo Alle miteinander, hab auch nen Zweikolben Kompressor mit 50L Kessel (zur Volumenerweiterung nen 24L Kessel eines defekten /ausgeschlachteten Baumarktkompressors zum dazwischen stecken)
Damit kann ich auch schon viel anstellen... in der Werkstatt und Hausumbau... Schlagschrauber, kleiner Pressluftmeißel, Pressluftknarre Druckluftschleifer und na klar Ausblasen. Lackiert hab ich damit auch schon ( na klar mit Wasserabscheider)
Aber hier ging es ja um Elekto-Schlagschrauber... da hab ich nur Erfahrung mit einem 12V Zigarettenanzünder Teil von Einhell meines Schwiegervaters... zum Reifenwechsel Radmuttern lösen war das Ding ganz OK... (mich hat das Zündung anlassen zum Saft auf dem Zigarettenanzünder haben irre gemacht)
Extra kaufen würde ich mir keinen.
Gruß Herby
Damit kann ich auch schon viel anstellen... in der Werkstatt und Hausumbau... Schlagschrauber, kleiner Pressluftmeißel, Pressluftknarre Druckluftschleifer und na klar Ausblasen. Lackiert hab ich damit auch schon ( na klar mit Wasserabscheider)
Aber hier ging es ja um Elekto-Schlagschrauber... da hab ich nur Erfahrung mit einem 12V Zigarettenanzünder Teil von Einhell meines Schwiegervaters... zum Reifenwechsel Radmuttern lösen war das Ding ganz OK... (mich hat das Zündung anlassen zum Saft auf dem Zigarettenanzünder haben irre gemacht)
Extra kaufen würde ich mir keinen.
Gruß Herby
1 Zylinder, 2 Takte, 3x Kicken 4 FUN
RD 125 LC Bj. 86
Fzs 600 Fazer Bj. 2000
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- Beiträge: 385
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So manches Druckluftwerkzeug benötigt unheimlich viel Luft.
Schlagschrauber gehören da dazu.
Mit so einem mickrigen Spiralschlauch kannst du 5000l Kessel haben.
Wenn man den Schlauch einfach abschneidet kommt da gleich viel Luft raus wie wenn man den Schlagschrauber anstartet
Ich hab für die Arbeiten einen schön dicken nicht zu langen Schlauch.
Damit arbeitet auch meine Presse... Zumindest bis der Druck unter ~7bar fällt - also nach 3 Sekunden mit dem 50L Kessel
Also pumpe ich weiterhin händisch was einfach mehr Sinn macht.
Wenns aber drum geht mit dem Schlagschrauber was zu lösen geht das schon. Kompressor auf 8bar pumpen lassen und dann geht "ein Schuss".
10bar ist natürlich besser. Gefühlt geht unter 7,5bar nicht mehr viel mit den meisten Werkzeugen.
Also lieber kleiner Kessel und 10bar Arbeitsdruck.
Hier ist aufzupassen, billige Kompressoren sind oft "bis 10bar" angegeben, pumpen aber nur bis 8 => der Kessel ist für 10 zugelassen, das wars aber auch schon.
Sandstrahlen geht auch mit dem Marktüblichen billigen schnelldrehenden V2 50L Kompressor um schmales Geld (In meinem Fall Einhell BT AC 400/50).
Man muss halt eine entsprechend kleine Düse haben.
1,8mm Düse schafft der Kompressor im Dauerbetrieb.
Reicht für Motorradteile.
Schlagschrauber gehören da dazu.
Mit so einem mickrigen Spiralschlauch kannst du 5000l Kessel haben.
Wenn man den Schlauch einfach abschneidet kommt da gleich viel Luft raus wie wenn man den Schlagschrauber anstartet
Ich hab für die Arbeiten einen schön dicken nicht zu langen Schlauch.
Damit arbeitet auch meine Presse... Zumindest bis der Druck unter ~7bar fällt - also nach 3 Sekunden mit dem 50L Kessel
Also pumpe ich weiterhin händisch was einfach mehr Sinn macht.
Wenns aber drum geht mit dem Schlagschrauber was zu lösen geht das schon. Kompressor auf 8bar pumpen lassen und dann geht "ein Schuss".
10bar ist natürlich besser. Gefühlt geht unter 7,5bar nicht mehr viel mit den meisten Werkzeugen.
Also lieber kleiner Kessel und 10bar Arbeitsdruck.
Hier ist aufzupassen, billige Kompressoren sind oft "bis 10bar" angegeben, pumpen aber nur bis 8 => der Kessel ist für 10 zugelassen, das wars aber auch schon.
Sandstrahlen geht auch mit dem Marktüblichen billigen schnelldrehenden V2 50L Kompressor um schmales Geld (In meinem Fall Einhell BT AC 400/50).
Man muss halt eine entsprechend kleine Düse haben.
1,8mm Düse schafft der Kompressor im Dauerbetrieb.
Reicht für Motorradteile.
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- Beiträge: 1247
- Registriert: Mi 21. Nov 2001, 01:00
- Wohnort: Bremerhaven
Die angesaugte Luftmenge ist entscheidend.
Hier 412 Liter Ansaugleistung 10 bar, bei 8.5 bar wird nachgepumpt. 50 Liter Tank + 2 mal 50 Liter Zusatztanks.
Ein bissel brutal viel, aber bei dem Preis konnte ich nicht wiederstehen als mein Kleiner Alterserscheinungen zeigte.
Scheppach-Kompressor-50-L-Luftkompressor-10-bar-Druckluft-3PS-412L-min-HC53DC Kürzlich für 199 Euro geschossen.
Einen Makita Akkuschrauber hatte ich kürzlich in der Hand.
Den genauen Type weiss ich nicht, aber hätte ich keine Luft, wäre mir sowas in die Garage gekommen.
Gruss Frank
Hier 412 Liter Ansaugleistung 10 bar, bei 8.5 bar wird nachgepumpt. 50 Liter Tank + 2 mal 50 Liter Zusatztanks.
Ein bissel brutal viel, aber bei dem Preis konnte ich nicht wiederstehen als mein Kleiner Alterserscheinungen zeigte.
Scheppach-Kompressor-50-L-Luftkompressor-10-bar-Druckluft-3PS-412L-min-HC53DC Kürzlich für 199 Euro geschossen.
Einen Makita Akkuschrauber hatte ich kürzlich in der Hand.
Den genauen Type weiss ich nicht, aber hätte ich keine Luft, wäre mir sowas in die Garage gekommen.
Gruss Frank
4L0 Bj. 80 Läuft
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- Beiträge: 385
- Registriert: Mo 29. Aug 2016, 12:26
Die Ansaugleistung ist unwichtig, die Abgabeleistung bei Arbeitsdruck ist entscheidend.
Kolbenkompressoren haben ein gewisses Verdichtungsverhältnis, also ein Restvolumen im OT.
Den erreichbaren Enddruck kann man mit dem Kompressionsdruck gleichsetzen den wir an den Mopeds messen.
Die Fördermenge wird mit höherem Druck immer geringer und ist dann im oben genannten Punkt 0.
Entsprechend ausgelegt bräuchte man keinen Druckschalter.
Der erreichbare Druck mit einem Zylinder ist also Bauartbedingt begrenzt mit Unterschieden die eben die Qualität ausmacht.
Wenn die Fördermenge bei hohen Drücken höher sein soll oder ein höherer Enddruck benötigt wird schaltet man 2 Zylinder hintereinander.
Der zweite ist entsprechend kleiner weil er schon mit vorverdichteter Luft vom ersten Zylinder gefüllt wird.
Wie schon erwähnt darauf achten, dass die 10bar wirklich Abschaltdruck sind und nicht nur Kesselzulassung.
90% der Billigkompressoren geht bei 8bar die Puste aus.
Allerdings... wenn man nur 2bar und viel Luft braucht sind die
parallel geschalteten V2 garnicht so schlecht, denen geht halt wie erwähnt obenrum die Puste aus.
Kolbenkompressoren haben ein gewisses Verdichtungsverhältnis, also ein Restvolumen im OT.
Den erreichbaren Enddruck kann man mit dem Kompressionsdruck gleichsetzen den wir an den Mopeds messen.
Die Fördermenge wird mit höherem Druck immer geringer und ist dann im oben genannten Punkt 0.
Entsprechend ausgelegt bräuchte man keinen Druckschalter.
Der erreichbare Druck mit einem Zylinder ist also Bauartbedingt begrenzt mit Unterschieden die eben die Qualität ausmacht.
Wenn die Fördermenge bei hohen Drücken höher sein soll oder ein höherer Enddruck benötigt wird schaltet man 2 Zylinder hintereinander.
Der zweite ist entsprechend kleiner weil er schon mit vorverdichteter Luft vom ersten Zylinder gefüllt wird.
Wie schon erwähnt darauf achten, dass die 10bar wirklich Abschaltdruck sind und nicht nur Kesselzulassung.
90% der Billigkompressoren geht bei 8bar die Puste aus.
Allerdings... wenn man nur 2bar und viel Luft braucht sind die
parallel geschalteten V2 garnicht so schlecht, denen geht halt wie erwähnt obenrum die Puste aus.
Inzwischen kann ich noch nachreichen, wie sich mein kleiner Billig-Luftschläger gemacht hat.
Kompressor: 1Zyl. , 24 L , Abschaltdruck 10,5 bar.
Auf dem Schlagschrauber habe ich inzwischen den Hinweis max 6,8 bar entdeckt und sorgfältig ignoriert.
Die Messer vom Rasenmäher habe ich damit auch nicht abgekriegt. Viel mehr Kraft als der Elektrische hat der auch nicht. Aber man merkt doch, dass die Luft anders drückt als der kurze Schlag der kleinen Schwungmasse beim Elektrischen.
Fazit: Für einfache Alltagsaufgaben taugt der. Wenn wirklich Kraft gebraucht wird, ist das aber nur ein Spielzeug. Ist der Elektrische für den Zigarettenanzünder aber auch.
Wenn der Kompressor bei 8 bar wieder einschaltet (nach etwa 7 Schlägen) reicht die Förderleistung des Kompressors übrigens noch eine ganze Weile zum weiterarbeiten. So um die 20 Schläge macht der schon, bis ihm die Puste ausgeht.
Gruß
Rene
Kompressor: 1Zyl. , 24 L , Abschaltdruck 10,5 bar.
Auf dem Schlagschrauber habe ich inzwischen den Hinweis max 6,8 bar entdeckt und sorgfältig ignoriert.
Die Messer vom Rasenmäher habe ich damit auch nicht abgekriegt. Viel mehr Kraft als der Elektrische hat der auch nicht. Aber man merkt doch, dass die Luft anders drückt als der kurze Schlag der kleinen Schwungmasse beim Elektrischen.
Fazit: Für einfache Alltagsaufgaben taugt der. Wenn wirklich Kraft gebraucht wird, ist das aber nur ein Spielzeug. Ist der Elektrische für den Zigarettenanzünder aber auch.
Wenn der Kompressor bei 8 bar wieder einschaltet (nach etwa 7 Schlägen) reicht die Förderleistung des Kompressors übrigens noch eine ganze Weile zum weiterarbeiten. So um die 20 Schläge macht der schon, bis ihm die Puste ausgeht.
Gruß
Rene
moin
[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
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Einen Arbeitsdruck von 8 bar sollte so ein Schlagschrauber schon haben.
Der Kompressor an meinem Arbeitsplatz schaltet bei um die 14 bar ab- ohne Druckminderer bekommt der Schlagschrauber da auch mal hartnäckige Schrauben auf
Das sind aber Ausnahmefälle, normalerweise hängt der am Druckminderer mit Öler und läuft bei 8 bar.
Gruß Heinz
Der Kompressor an meinem Arbeitsplatz schaltet bei um die 14 bar ab- ohne Druckminderer bekommt der Schlagschrauber da auch mal hartnäckige Schrauben auf
Das sind aber Ausnahmefälle, normalerweise hängt der am Druckminderer mit Öler und läuft bei 8 bar.
Gruß Heinz
Ich glaub, ich werd zu alt für Lenkerstummel unter der Gabelbrücke...
RD350YPVS
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