Einbau Zeeltronic PDCI-11VT in 1WT / 1WW
Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)
Mir macht das Basteln an den Kabeln / der Elektrik einfach großen Spaß,
aber wenn das nicht sauber gemacht wird baut man sich sehr schnell
Probleme mit oft ungeahnten Folgen mit ein.
Die Zündenergiewicklungen sind bei mir zur Zeit auch offen / unbelastet,
zum Messen muss ich noch einmal auf Original CDI umrüsten.
Dazu baue ich mir einen schönen Adapterstecker, weil auf dem von mir verbauten
20poligen ML70 Stecker schon alles bis auf die 3 Zündenergiewicklungslitzen drauf ist.
Das kann ich im Keller machen, da ist’s auch nicht heiß....
Dann die ZT raus und die Original CDI ran, ein paar Spannungen und Ströme bei
verschiedenen Drehzahlen gemessen und gut ist’s.
Stromtechnisch muss ich mit dem Multimeter ran, einen brauchbaren Shunt hab ich leider
(noch) nicht. Sollte aber zur Dimensionierung der Belastungseinheit reichen.
Auf jeden Fall bleib ich am Ball, bin auch schon ziemlich gespannt was meinen
DZM gekillt hat?!
Grüße, web
aber wenn das nicht sauber gemacht wird baut man sich sehr schnell
Probleme mit oft ungeahnten Folgen mit ein.
Die Zündenergiewicklungen sind bei mir zur Zeit auch offen / unbelastet,
zum Messen muss ich noch einmal auf Original CDI umrüsten.
Dazu baue ich mir einen schönen Adapterstecker, weil auf dem von mir verbauten
20poligen ML70 Stecker schon alles bis auf die 3 Zündenergiewicklungslitzen drauf ist.
Das kann ich im Keller machen, da ist’s auch nicht heiß....
Dann die ZT raus und die Original CDI ran, ein paar Spannungen und Ströme bei
verschiedenen Drehzahlen gemessen und gut ist’s.
Stromtechnisch muss ich mit dem Multimeter ran, einen brauchbaren Shunt hab ich leider
(noch) nicht. Sollte aber zur Dimensionierung der Belastungseinheit reichen.
Auf jeden Fall bleib ich am Ball, bin auch schon ziemlich gespannt was meinen
DZM gekillt hat?!
Grüße, web
Meine Motivation kommt zurück - es hat auch hier jetzt (zum Glück ohne
Unwetter) auf 25Grad abgekühlt - herrlich!
Den Adapter ZT auf Original hab ich gerade fertiggemacht, damit kann ich
jetzt die erwähnten Messungen machen.
Zum Strommessen muss ich zwischen die Zündenergielitzen rein,
dazu hänge ich mich in den kabelbaumseitigen Teil, weil ich dort sowieso
diesen originalen 3poligen Stecker runterschneiden muss - diesen
(und auch das Gegenstück) hab ich nirgendwo finden können....
Die CDI bleibt unberührt, weil ich sie mir gerne als einwandfreies,
unverbasteltes Ersatzteil weglegen werde.
Zum Testen bleibt das PV inaktiv, hat auch schließlich keine
Auswirkungen auf die Zündenergiewicklungen...
Und wieder mal ein paar Bilder...
Grüße, web
Unwetter) auf 25Grad abgekühlt - herrlich!
Den Adapter ZT auf Original hab ich gerade fertiggemacht, damit kann ich
jetzt die erwähnten Messungen machen.
Zum Strommessen muss ich zwischen die Zündenergielitzen rein,
dazu hänge ich mich in den kabelbaumseitigen Teil, weil ich dort sowieso
diesen originalen 3poligen Stecker runterschneiden muss - diesen
(und auch das Gegenstück) hab ich nirgendwo finden können....
Die CDI bleibt unberührt, weil ich sie mir gerne als einwandfreies,
unverbasteltes Ersatzteil weglegen werde.
Zum Testen bleibt das PV inaktiv, hat auch schließlich keine
Auswirkungen auf die Zündenergiewicklungen...
Und wieder mal ein paar Bilder...
Grüße, web
- Dateianhänge
-
- das ganze Konstrukt...
- IMG_2625.JPG (116.55 KiB) 648 mal betrachtet
-
- der Adapter...
- IMG_2628.JPG (123.7 KiB) 648 mal betrachtet
Ich möchte hier keine thematische Entgleisung starten, aber aus gegebenem
Anlaß möchte ich Euch diese Geschichte nicht vorenthalten.
Und zwar habe ich gestern beim Bauen des "ZT auf Original" Adapters
den von mir nicht mehr benötigten YPVS Steuergeräteleitungsstrang
wiederverwendet.
Das Ding ist also genau wie meine 1WT mittlerweile exakt 30 Jahre alt,
und ich habe mir da ein paar Kabel daraus recyclet.
Beim Abisolieren ist mir schon aufgefallen dass bei ein paar Kabeln die
Kupferlitzen farblich abweichen (= teilweise durchgängig schwarz sind),
andere jedoch schön sauber kupfern glänzen.
Beim Löten dann wieder eine kleine Überraschung - die "schwarzen Litzen"
stossen das Lötzinn quasi ab, wollen auch mit Flußmittel nur nach langem
guten Zureden verzinnt werden....
Bei den sauberen Litzen wie gewohnt schwupp und fertig.
Eine erste "Schnellrecherche" hat das Stichwort Black Wire Syndrome
ergeben, damit scheint sich die RC Fraktion schon intensiv auseinander-
gesetzt zu haben.
Dazu gibt es dort auch schon zahlreiche Erklärungsversuche, ich möchte
da aber jetzt (zumindest hier) nicht drauf eingehen, soll ja "mein" ZT
Installationsthread bleiben.
Was sagt Ihr: Neuen Beitrag starten oder interessiert das eh keinen?
Bildchen hab ich auch, ich denke da sieht man die Thematik relativ gut.
Mit dem Auge und im Sonnenlicht fällt es sofort auf!
Der schwarze Belag lässt sich nicht abwischen, kann nur abgekratzt
werden und ist (wenn betroffen) in der gesamten Kabellänge vorhanden...
Grüsse, web
Anlaß möchte ich Euch diese Geschichte nicht vorenthalten.
Und zwar habe ich gestern beim Bauen des "ZT auf Original" Adapters
den von mir nicht mehr benötigten YPVS Steuergeräteleitungsstrang
wiederverwendet.
Das Ding ist also genau wie meine 1WT mittlerweile exakt 30 Jahre alt,
und ich habe mir da ein paar Kabel daraus recyclet.
Beim Abisolieren ist mir schon aufgefallen dass bei ein paar Kabeln die
Kupferlitzen farblich abweichen (= teilweise durchgängig schwarz sind),
andere jedoch schön sauber kupfern glänzen.
Beim Löten dann wieder eine kleine Überraschung - die "schwarzen Litzen"
stossen das Lötzinn quasi ab, wollen auch mit Flußmittel nur nach langem
guten Zureden verzinnt werden....
Bei den sauberen Litzen wie gewohnt schwupp und fertig.
Eine erste "Schnellrecherche" hat das Stichwort Black Wire Syndrome
ergeben, damit scheint sich die RC Fraktion schon intensiv auseinander-
gesetzt zu haben.
Dazu gibt es dort auch schon zahlreiche Erklärungsversuche, ich möchte
da aber jetzt (zumindest hier) nicht drauf eingehen, soll ja "mein" ZT
Installationsthread bleiben.
Was sagt Ihr: Neuen Beitrag starten oder interessiert das eh keinen?
Bildchen hab ich auch, ich denke da sieht man die Thematik relativ gut.
Mit dem Auge und im Sonnenlicht fällt es sofort auf!
Der schwarze Belag lässt sich nicht abwischen, kann nur abgekratzt
werden und ist (wenn betroffen) in der gesamten Kabellänge vorhanden...
Grüsse, web
- Dateianhänge
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- Detail gezoomt
- IMG_2630 Detail.JPG (69.13 KiB) 616 mal betrachtet
-
- ohne Blitz
- IMG_2630.JPG (75.96 KiB) 616 mal betrachtet
-
- mit Blitz
- IMG_2631.JPG (89.68 KiB) 616 mal betrachtet
das ist eine form von oxidation bei kupfer...meist sieht man grünes zeugs aber an alten kabeln hab ich schon einige so schwarz gesehen...das gibts im zusammenhang mit erwärmung durch hohen stromfluß und ja es ist bescheiden zu entfernen...wo man noch kupfer sehen kann das schwarz statt grün wird sind ältere cu wasserrohre...da hab ich in meinem 2. Job auch schon einige schrubben dürfen bei reparaturen
-
- Beiträge: 4771
- Registriert: So 31. Dez 2006, 14:22
- Wohnort: /Stmk./Österr.
Also zumindest ich hab mich mit diesen black wires noch nicht im Detail
beschäftigt, außer mit den Apparaten daheim hab ich auch nicht mit so
altem Material (>30 Jahre) zu tun....
Wie das Zeug weggeht => ehrlich gesagt keine Ahnung...
Mechanisch geht’s mit kratzen ein bisserl weg, was mich aber wundert ist dass
die frische Schnittfläche (durch den Seitenschneider) auch schwarz ist.
Ich dachte der schwarze Topfen ist nur oberflächlich, aber wenn die
Schnittfläche auch schwarz ist versteh ich’s nicht...
Ich hab aber weil es mich interessiert hat ein paar Widerstandsmessung
gemacht, da macht es aber keinen Unterschied ob schwarz oder glänzend
Kupferfarbig. Die Kabelstücke hatten aber nur eine Länge von ca 20cm,
und eine Präzisionswiderstandsmessbrücke hab ich schnell nicht griffbereit.
Grüße, web
beschäftigt, außer mit den Apparaten daheim hab ich auch nicht mit so
altem Material (>30 Jahre) zu tun....
Wie das Zeug weggeht => ehrlich gesagt keine Ahnung...
Mechanisch geht’s mit kratzen ein bisserl weg, was mich aber wundert ist dass
die frische Schnittfläche (durch den Seitenschneider) auch schwarz ist.
Ich dachte der schwarze Topfen ist nur oberflächlich, aber wenn die
Schnittfläche auch schwarz ist versteh ich’s nicht...
Ich hab aber weil es mich interessiert hat ein paar Widerstandsmessung
gemacht, da macht es aber keinen Unterschied ob schwarz oder glänzend
Kupferfarbig. Die Kabelstücke hatten aber nur eine Länge von ca 20cm,
und eine Präzisionswiderstandsmessbrücke hab ich schnell nicht griffbereit.
Grüße, web
das mit den schwarz angelaufenen Kupferadern bei Kabeln ist im Fahrzeugbau durchaus üblich und besonders bei dn Boote-Besitzern auch gefürchtet.
Feuchtigkeit dringt zwischen Isolierung und Kupferlitze. Durch den in der Feuchtigkeit enthaltenen Sauerstoff entsteht eine "unvollständige" Oxydation - es entsteht sog. Kupfer(II)oxyd. Das fatale dabei ist die Kapilarwirkung der Kabel - dadurch kann die Feuchtigkeit bis tief unter die Isolierung dringen und dort Ihr unwesen treiben und das Kabel wird mit der Zeit meist komlett durchdrungen und halt schwarz.
[ist jetzt chemisch betrachtet nicht ganz richtig erklärt - zur vereinfachten Darstellng genügt es aber]
Solche Kabel sollten dann auch möglicht ausgetauscht werden, diese Oxydschicht ist elektrisch nicht vertäglich, der effektive Querschnitt nimmt ab.
Feuchtigkeit dringt zwischen Isolierung und Kupferlitze. Durch den in der Feuchtigkeit enthaltenen Sauerstoff entsteht eine "unvollständige" Oxydation - es entsteht sog. Kupfer(II)oxyd. Das fatale dabei ist die Kapilarwirkung der Kabel - dadurch kann die Feuchtigkeit bis tief unter die Isolierung dringen und dort Ihr unwesen treiben und das Kabel wird mit der Zeit meist komlett durchdrungen und halt schwarz.
[ist jetzt chemisch betrachtet nicht ganz richtig erklärt - zur vereinfachten Darstellng genügt es aber]
Solche Kabel sollten dann auch möglicht ausgetauscht werden, diese Oxydschicht ist elektrisch nicht vertäglich, der effektive Querschnitt nimmt ab.
Gruß Uwe
RD250 1A2 Bj.1977
*Es ist vollkommen egal, wie oft man im Leben hinfällt. Es ist nur wichtig, wie oft man wieder aufsteht.*
RD250 1A2 Bj.1977
*Es ist vollkommen egal, wie oft man im Leben hinfällt. Es ist nur wichtig, wie oft man wieder aufsteht.*
Genug jetzt über die schwarzen Drähte diskutiert, heute war wieder ein
cooler Urlaubstag beim Motorrad
Es gibt ein paar Neuigkeiten, und zwar:
1.) hab ich unter Verwendung der ZT den ZZP mit der Pistole geblitzt
2.) mit der originalen CDI ein paar Spannungsmessungen gemacht und
3.) feststellen müssen dass der Meßbereich AC-10A von mein Multimeter
leider einen Schuß hat.
Zu 1.)
Abblitzen am LimaRotor mit Zündpistole:
Dazu hab ich mir den OT auf der Schwungscheibe markiert (also Kerze
raus, Draht ins Loch und so den OT bestmöglich bestimmt), den ZZP
in der Kennlinie bis 5000rpm auf 0°KW gesetzt und mal geblitzt.
Kleine Überraschung (hat ein wenig gedauert bis ich es gerafft hatte):
Meine ZT hat bis ca. 2000rpm einen nicht veränderbaren ZZP, wird
so in der Gegend von 15-17°KW v.OT liegen (hab keine Gradscheibe
auf der Schwungmasse...)
Da kann ich machen was ich will, das bleibt so => einzementiert...
Über 2000rpm macht das Ding genau was ich will, also bei ZZP 0°KW
hat es perfekt an meiner OT Markierung geblitzt.
Ich hab auch den Static Angle testweise verändert, war dem Ding
bis 2000rpm auch egal.
Darüber hat das sehr wohl reagiert, aber unter 2000rpm nix.
Komisch oder?
Ich werde mal vorsichtig Borut diesbezüglich befragen...
Das Verhalten hat keine Auswirkung auf den Motorlauf (weil ca.
17°KW v.OT bis 2000rpm eh passt), aber mich interessierts ob ich etwas
falsch mache...
2.) Die Spannungsmessungen an den Zündenergiewicklungen
=> beschreib ich im nächsten Beitrag, sonst wirds zu lange....
cooler Urlaubstag beim Motorrad
Es gibt ein paar Neuigkeiten, und zwar:
1.) hab ich unter Verwendung der ZT den ZZP mit der Pistole geblitzt
2.) mit der originalen CDI ein paar Spannungsmessungen gemacht und
3.) feststellen müssen dass der Meßbereich AC-10A von mein Multimeter
leider einen Schuß hat.
Zu 1.)
Abblitzen am LimaRotor mit Zündpistole:
Dazu hab ich mir den OT auf der Schwungscheibe markiert (also Kerze
raus, Draht ins Loch und so den OT bestmöglich bestimmt), den ZZP
in der Kennlinie bis 5000rpm auf 0°KW gesetzt und mal geblitzt.
Kleine Überraschung (hat ein wenig gedauert bis ich es gerafft hatte):
Meine ZT hat bis ca. 2000rpm einen nicht veränderbaren ZZP, wird
so in der Gegend von 15-17°KW v.OT liegen (hab keine Gradscheibe
auf der Schwungmasse...)
Da kann ich machen was ich will, das bleibt so => einzementiert...
Über 2000rpm macht das Ding genau was ich will, also bei ZZP 0°KW
hat es perfekt an meiner OT Markierung geblitzt.
Ich hab auch den Static Angle testweise verändert, war dem Ding
bis 2000rpm auch egal.
Darüber hat das sehr wohl reagiert, aber unter 2000rpm nix.
Komisch oder?
Ich werde mal vorsichtig Borut diesbezüglich befragen...
Das Verhalten hat keine Auswirkung auf den Motorlauf (weil ca.
17°KW v.OT bis 2000rpm eh passt), aber mich interessierts ob ich etwas
falsch mache...
2.) Die Spannungsmessungen an den Zündenergiewicklungen
=> beschreib ich im nächsten Beitrag, sonst wirds zu lange....
Jetzt zu den Spannungen an den Zündenergiewicklungen.
=> dazu hab ich wieder auf die original CDI zurückgerüstet, dauert
wenn ich langsam bin 5sec
Ich hab mit dem Oszi und dem Multimeter gemessen,
und 6 Resultate möchte ich Euch zeigen.
Der LL liegt bei meinem Bock laut ZT bei 1400rpm,
den erhöhten LL hab ich am Gasgriff auf etwa 5000rpm hingestellt.
Ich hab von
- braun nach rot
- braun nach grün und
- rot nach grün
gemessen, für´s erste nicht nach Masse.
Und das jeweils im LL und erhöhten LL.
Beim Oszi mit einem 10x Tastkopf...
Strom gibts noch keinen, mein Multimeter zeigt mit den Meßstrippen in der
Luft im Meßbereich AC-10A schon 400mA an, da hats was....
So, und jetzt die Ergebnisse:
Grüße, web
=> dazu hab ich wieder auf die original CDI zurückgerüstet, dauert
wenn ich langsam bin 5sec
Ich hab mit dem Oszi und dem Multimeter gemessen,
und 6 Resultate möchte ich Euch zeigen.
Der LL liegt bei meinem Bock laut ZT bei 1400rpm,
den erhöhten LL hab ich am Gasgriff auf etwa 5000rpm hingestellt.
Ich hab von
- braun nach rot
- braun nach grün und
- rot nach grün
gemessen, für´s erste nicht nach Masse.
Und das jeweils im LL und erhöhten LL.
Beim Oszi mit einem 10x Tastkopf...
Strom gibts noch keinen, mein Multimeter zeigt mit den Meßstrippen in der
Luft im Meßbereich AC-10A schon 400mA an, da hats was....
So, und jetzt die Ergebnisse:
Grüße, web
- Dateianhänge
-
- Messung 4
- IMG_2662.JPG (128.44 KiB) 376 mal betrachtet
-
- Messung 3
- IMG_2661.JPG (152.21 KiB) 376 mal betrachtet
-
- Messung 2
- IMG_2659.JPG (149.24 KiB) 376 mal betrachtet
-
- Messung 1
- IMG_2660.JPG (152.31 KiB) 376 mal betrachtet
-
- Messungsübersicht
- IMG_2668.JPG (115.62 KiB) 376 mal betrachtet
Zuletzt geändert von webster8 am Mo 5. Aug 2019, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
So, Messung 5 und 6 kommen jetzt:
Und weil ich grad dabei bin zeig ich Euch den Meßaufbau und meine
neueste Errungenschaft - der Benzintropf von Tante Louise
=> geiles Ding, und der Benzinhahn schließt superdicht!
Grüße, web
Und weil ich grad dabei bin zeig ich Euch den Meßaufbau und meine
neueste Errungenschaft - der Benzintropf von Tante Louise
=> geiles Ding, und der Benzinhahn schließt superdicht!
Grüße, web
- Dateianhänge
-
- der Tropf...
- IMG_2667.JPG (126.29 KiB) 374 mal betrachtet
-
- Original CDI zum Messen drangefummelt
- IMG_2665.JPG (125.36 KiB) 374 mal betrachtet
-
- Messung 6
- IMG_2664.JPG (151.6 KiB) 374 mal betrachtet
-
- Messung 5
- IMG_2663.JPG (158.15 KiB) 374 mal betrachtet
Tolle Doku.
Hast Du für den großen Unterschied zwischen Messung 3 und 4 eine Erklärung? Gefühlt fehlt mir bei 4 ein Impuls.
Ja, das Benzinfläschen von Tante Luise ist schön. Allerdings härten die Schläuche nach einem haben Jahr Gebrauch ziemlich aus.
Gruß Uwe
Hast Du für den großen Unterschied zwischen Messung 3 und 4 eine Erklärung? Gefühlt fehlt mir bei 4 ein Impuls.
Ja, das Benzinfläschen von Tante Luise ist schön. Allerdings härten die Schläuche nach einem haben Jahr Gebrauch ziemlich aus.
Gruß Uwe
Mit einem Gruß aus dem Westen
*** Ein richtiges Motorrad braucht nur 2 Ventile. Eins am Vorder- und eins am Hinterrad. ***
*** Ein richtiges Motorrad braucht nur 2 Ventile. Eins am Vorder- und eins am Hinterrad. ***