RD 350 Kurbelwelle Ersatz

Wenn Schäden auftreten, die in der heilen Welt der Werkstattliteratur nicht

vorkommen, ist guter Rat nicht teuer - Du findest ihn hier.

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wiba
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Beitrag von wiba »

2-Takt-Sigi hat geschrieben:
Willi, macht man den O-Ring ganz herum rein? Ich dachte nur die obere Hälfte,
weil unten ja der Ring drin ist.
Ist trotzdem ein Schwachpunkt.

G
Hallo Siggi,

schau dir nochmal meine Bilder von Seite 3 an. Dort siehst du, das insgesamt 3 Lager mit O-Ringen bestückt sind.
Die O-Ringe sind geschlossen und sitzen in den Nuten wo normalerweise der halbe Stahlring seinen Platz findet.
Hotrod verwendet also 4x das gleiche Lager für seine Wellen, wobei 3 einen O-Ring bekommen.

Gruss Willi
[schild=standard fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]tuneup[/schild]
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stullefumi
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Beitrag von stullefumi »

Nach ca. 400.000 Km (ca. 80.000 davon Rennstrecke) mit RD-LC, RD-YPVS, TDR 250, TZR-XV, TZ 5KE und TDR 400 habe ich erfahren, das das RD Gehäuse bei Artgerechter Haltung nicht standfest ist.
Aber das ist halt so.
Wenn kaputt, dann reparieren oder neu.
Da braucht man nicht groß rumbasteln.

Gruß
Stulle

PS: Die O-Ringe sind auch nur was für die Viertelmeile.
TDR 421 in mache , RD 350 LC, TDR 250

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Raphael
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Beitrag von Raphael »

stullefumi hat geschrieben:Nach ca. 400.000 Km (ca. 80.000 davon Rennstrecke) mit RD-LC, RD-YPVS, TDR 250, TZR-XV, TZ 5KE und TDR 400 habe ich erfahren, das das RD Gehäuse bei Artgerechter Haltung nicht standfest ist.
Aber das ist halt so.
Wenn kaputt, dann reparieren oder neu.
Da braucht man nicht groß rumbasteln.

Gruß
Stulle

PS: Die O-Ringe sind auch nur was für die Viertelmeile.
War ja klar, dass sich wieder die falschen angesprochen fühlen!
Stulle, dann gönn Dir ein Gehäuse von Mattoon und gut ist es. Bei Dir dürfte sich das auch rechnen.

Dein letzter Satz ist Blödsinn, weißte selber!
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Kilroy
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Beitrag von Kilroy »

Raphael, ich denke ganz so schwarz wie Du das siehst ist es nicht.
Ich denke hier ist im Augenblick eine Diskussion im Gange, die sicherlich kein Alltagsthema behandelt. Deshalb gibt es einige Wenige die sich seht gut damit auskennen und eine Menge die nur ein kleines Wissen haben.
Gerade Lager, Lagersitze, Wellen, Loslager, Festlager usw. sind Dinge die normalerweise nur von Fachleuten verwendet werden. Und wer von uns ist schon Fachmann auf dem Gebiet - eben nur sehr wenige. Ergo muss man sich das Wissen anders aneignen und was ist einfacher als jemanden zu fragen der sich damit auskennt.
Die Antworten die sich aus den Fragen ergeben sind dann noch einmal für den einen verständlich und für den anderen eine klare Sache. Diejenigen die es nervt, die antworten dann sowieso nicht mehr.
Ich jedenfalls bin für diese Diskussionen sehr dankbar. Zum einen kann man immer noch etwas dazulernen und zum anderen fördert das doch auch den vernünftigen Umgang miteinander. Dass das nicht immer so ist kennen wir doch zu genüge.
Gruß Uwe
Mit einem Gruß aus dem Westen
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georg_horn
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Beitrag von georg_horn »

Ich hab ja hier nix zu bestimmen, aber wenn Du willst dass der richtige sich angesprochen fühlt, Raphael, dann solltest du ihn imho ansprechen und dich nicht in Andeutungen über "den einen oder anderen" ergehen.

Ansonsten nicht aufregen, es gibt immer Theoretiker und 200%ige während ich mich als bekennender Pfuscher auch immer eher an die Maxime "Hauptsache es läuft" halte... ;-)

Willi, die Lösung mit dem O-Ring ist vielleicht tatsächlich für schon leicht ausgeschlagene Lagersitze geeignet, wenn die Passung stramm sitzt und die Ecke oben scharfkantig ist, kann der Ring eigentlich nur da hängen bleiben. Wäre es eine Option, die Kante leicht zu brechen?
Gruss,
Georg

Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)
manicmecanic

Beitrag von manicmecanic »

Seh ich auch so,was soll das nebulöse gegreine,die diskussion ist doch ganz nett und daß eben auch mal falsches gesagt wird ist doch nichts worüber man sich groß auslassen muß...
Kilroy bringts auch gut auf den punkt
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stullefumi
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Beitrag von stullefumi »

In meinem ewas verschlissenen Gehäuse drehten sich die Lager trotz der O-Ringe.
Die werden dann zerdrückt und landen sonstwo.
Jetzt fahre ich nur Koyo.
Ich schaue alle 10.000 nach und tausche die äußeren Lager.
Nach 20.000 Welle machen lassen oder Tonne.
Der Motor wird im Augenblick regelmäßig auf der Rennstrecke gefahren.
Bei Serienleistung und Landstraße sollten schon 50.000 drin sein.
Und ein Gehäuse kann 100.00 und mehr halten.

Gruß
Stulle
TDR 421 in mache , RD 350 LC, TDR 250

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Raphael
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Beitrag von Raphael »

stullefumi hat geschrieben:In meinem ewas verschlissenen Gehäuse drehten sich die Lager trotz der O-Ringe.
Die werden dann zerdrückt und landen sonstwo.
Jetzt fahre ich nur Koyo.
Ich schaue alle 10.000 nach und tausche die äußeren Lager.
Nach 20.000 Welle machen lassen oder Tonne.
Der Motor wird im Augenblick regelmäßig auf der Rennstrecke gefahren.
Bei Serienleistung und Landstraße sollten schon 50.000 drin sein.
Und ein Gehäuse kann 100.00 und mehr halten.

Gruß
Stulle
Woran hast Du erkannt, dass sich die Lager mitgedreht haben?

Was die Angaben zur Laufleistung des Gehäuses angeht, sehe ich das genauso. Ich finde aber, dass das gute Werte sind. Das schafft so mancher moderne 4 Takt-Motor auch nicht viel besser, wenn man sich den ein oder anderen Test ansieht. Und 100.000 Km muss man erst einmal fahren mit der RD.
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Raphael
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Beitrag von Raphael »



Habe vorhin mal eine neue HotRod in ein Gehäuse gelegt. Konnte nur einarmig arbeiten, da ich mit der anderen Hand die Kamera gehalten habe. Aber selbst einarmig klappt es spielend. Man sieht auch, dass das Gehäuse von Hause aus an den Kanten abgeflacht ist. Dieses Problem war also rein theoretischer Natur.
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stullefumi
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Beitrag von stullefumi »

Das habe ich an den Spuren am Lager und im Gehäuse erkannt. Der O-Ring ist dann quasi abgewickelt. Er verzieht sich gerne in die Ölbohrung.

Gruß Stulle
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RD93R
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Beitrag von RD93R »

Raphael hat geschrieben:So langsam kann man hier den Eindruck gewinnen, dass es nur noch ums Schlechtreden und Problemfindung geht und die eigentlichen Besserwisser und Konstrukteure hier im Forum zu finden sind. Dabei wird ausgeblendet, wie gut die Kisten bei normaler Pflege laufen. Und selbst auf der Rennstrecke kann man die alten Eimer quälen und verdammt viel Spaß damit haben. Dem ein oder anderen scheint dies abhanden gekommen zu sein. Jede Kleinigkeit wird zum theoretischen(!) Problem hochstilisiert, fernab jedweder praktischer Erfahren zumeist. Der Zubehörmarkt ist dank der Banshees gigantisch...es gibt quasi alles und die Ersatzteilversorgung ist mehr als gesichert. Was will man denn bitte mehr? Wenn man keinen Spaß mehr mit den Dingern hat, sollte man sie besser verkaufen und sich ein neues Hobby suchen. Dann werden wenigstens die Leute hier nicht mehr genervt!
Für manche Leute gehört zum Hobby halt auch dazu, dass man sich eingehend mit der Materie beschäftigt. Wie weit das nun Sinn macht ist jedem selbst überlassen.
Nicht nur einfach raufsetzen, anstarten und losdüsen...
Wenn jemanden Fragen und Antworten nerven kann man sie ja ignorieren.
Das aber nicht jeder die eigene Weisheit mit der Suppenkelle geschöpft hat muss man auch im Hinterkopf behalten... Also sollte man auch bereit sein "dumme" Fragen zu beantworten.

Für mich als Threadersteller geht die Diskussion in eine Richtung die mir selber nichts mehr bringt. Wenige technische Argumente und mehr "bei mir hat das immer so funktioniert und alles andere ist doof".
stullefumi hat geschrieben:In meinem ewas verschlissenen Gehäuse drehten sich die Lager trotz der O-Ringe.
Die werden dann zerdrückt und landen sonstwo.
Jetzt fahre ich nur Koyo.
Ich schaue alle 10.000 nach und tausche die äußeren Lager.
Nach 20.000 Welle machen lassen oder Tonne.
Der Motor wird im Augenblick regelmäßig auf der Rennstrecke gefahren.
Bei Serienleistung und Landstraße sollten schon 50.000 drin sein.
Und ein Gehäuse kann 100.00 und mehr halten.
Ich hab noch nie mitbekommen, außer in diesem Fall, dass O-Ringe zur Positionssicherung verwendet werden...
Das die das auf Dauer nicht aushaltne wundert mich kaum.
MfG
RD93R

Ventile gehören in den Reifen und nicht in den Motor ;)
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Kilroy
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Beitrag von Kilroy »

Ich hab noch nie mitbekommen, außer in diesem Fall, dass O-Ringe zur Positionssicherung verwendet werden...
Dieser Fall ist ja auch nicht der Normalfall. Die Gehäuse sind aus Aluminium, die Lagerschalen aus Stahl. Somit ist klar wer hier nachgibt. Diesmal nicht der Klügere sondern das weichere Material.

Die Anzahl an RD-Motorgehäusen ist auf Grund des Alters begrenzt. Dazu kommt noch, dass viele gerne ihr Originalgehäuse mit entsprechender Motornummer behalten möchten. Also such man nach einer Lösung. Es gibt die aufwendige Möglichkeit die Lagersitze mit einer Stahleinlage zu versehen (sehr frühe Yamaha-Modelle sollen das gehabt haben), aber das ist verständlicherweise sehr teuer und erfordert auch ein Höchstmaß an Vertrauen zur Werkstatt.

Einkleben. Dazu gibt es verschiedene Aussagen aber meist hört man das taugt nichts.

Und so kommt man dann in logischer Fortführung der Möglichkeiten irgendwann auf die O-Ringe oder Ringschnur.

Gruß Uwe
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Raphael
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Beitrag von Raphael »

stullefumi hat geschrieben:Das habe ich an den Spuren am Lager und im Gehäuse erkannt. Der O-Ring ist dann quasi abgewickelt. Er verzieht sich gerne in die Ölbohrung.

Gruß Stulle
Das konnte ich bei mir noch nicht beobachten. Auch nicht bei dem Motor meines Kumpels. Ich bin gespannt, wenn wir die das kommende mal öffnen.
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Raphael
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Beitrag von Raphael »

RD93R hat geschrieben:
Raphael hat geschrieben:So langsam kann man hier den Eindruck gewinnen, dass es nur noch ums Schlechtreden und Problemfindung geht und die eigentlichen Besserwisser und Konstrukteure hier im Forum zu finden sind. Dabei wird ausgeblendet, wie gut die Kisten bei normaler Pflege laufen. Und selbst auf der Rennstrecke kann man die alten Eimer quälen und verdammt viel Spaß damit haben. Dem ein oder anderen scheint dies abhanden gekommen zu sein. Jede Kleinigkeit wird zum theoretischen(!) Problem hochstilisiert, fernab jedweder praktischer Erfahren zumeist. Der Zubehörmarkt ist dank der Banshees gigantisch...es gibt quasi alles und die Ersatzteilversorgung ist mehr als gesichert. Was will man denn bitte mehr? Wenn man keinen Spaß mehr mit den Dingern hat, sollte man sie besser verkaufen und sich ein neues Hobby suchen. Dann werden wenigstens die Leute hier nicht mehr genervt!
Für manche Leute gehört zum Hobby halt auch dazu, dass man sich eingehend mit der Materie beschäftigt. Wie weit das nun Sinn macht ist jedem selbst überlassen.
Nicht nur einfach raufsetzen, anstarten und losdüsen...
Wenn jemanden Fragen und Antworten nerven kann man sie ja ignorieren.
Das aber nicht jeder die eigene Weisheit mit der Suppenkelle geschöpft hat muss man auch im Hinterkopf behalten... Also sollte man auch bereit sein "dumme" Fragen zu beantworten.

Für mich als Threadersteller geht die Diskussion in eine Richtung die mir selber nichts mehr bringt. Wenige technische Argumente und mehr "bei mir hat das immer so funktioniert und alles andere ist doof".
stullefumi hat geschrieben:In meinem ewas verschlissenen Gehäuse drehten sich die Lager trotz der O-Ringe.
Die werden dann zerdrückt und landen sonstwo.
Jetzt fahre ich nur Koyo.
Ich schaue alle 10.000 nach und tausche die äußeren Lager.
Nach 20.000 Welle machen lassen oder Tonne.
Der Motor wird im Augenblick regelmäßig auf der Rennstrecke gefahren.
Bei Serienleistung und Landstraße sollten schon 50.000 drin sein.
Und ein Gehäuse kann 100.00 und mehr halten.
Ich hab noch nie mitbekommen, außer in diesem Fall, dass O-Ringe zur Positionssicherung verwendet werden...
Das die das auf Dauer nicht aushaltne wundert mich kaum.
Deine Fragen waren weder dumm, noch sonst irgendwie unangebracht. Ganz im Gegenteil. Sie haben mich auch bestimmt nicht genervt, sonst hätte ich nicht geantwortet. Was nervt ist wenn Leute schreiben, dass irgendetwas Mist ist und nicht funktioniert, nur weil sie das irgendwo gehört oder gelesen haben.
Wenn Dir das hier alles nichts mehr bringt, obwohl sehr viele gute Beiträge dabei sind, dann mach doch vorschlagsweise dort weiter, wo das hier vorhandene Wissen endet und kläre uns anschließend auf. Dann werden auch wir schlauer!
Des Weiteren geschieht die Positionierung der Welle in der Regel über das Lager am Primärtrieb. Das ist auch bei den HotRod-Wellen so! Die restlichen Lager sollen einen gewissen Bewegungsraum haben. Es gibt Leute, die die Welle auch über ein mittleres Lager fixieren. Dazu muss eine Nut in das Gehäuse eingearbeitet werden (ich habe das auf anraten mal mit der Hand versucht, davon ist definitiv abzuraten). Damit soll die Welle noch besser halten.
Zuletzt geändert von Raphael am Mi 1. Aug 2018, 08:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Raphael
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Beitrag von Raphael »

Kilroy hat geschrieben:
Ich hab noch nie mitbekommen, außer in diesem Fall, dass O-Ringe zur Positionssicherung verwendet werden...
Dieser Fall ist ja auch nicht der Normalfall. Die Gehäuse sind aus Aluminium, die Lagerschalen aus Stahl. Somit ist klar wer hier nachgibt. Diesmal nicht der Klügere sondern das weichere Material.

Die Anzahl an RD-Motorgehäusen ist auf Grund des Alters begrenzt. Dazu kommt noch, dass viele gerne ihr Originalgehäuse mit entsprechender Motornummer behalten möchten. Also such man nach einer Lösung. Es gibt die aufwendige Möglichkeit die Lagersitze mit einer Stahleinlage zu versehen (sehr frühe Yamaha-Modelle sollen das gehabt haben), aber das ist verständlicherweise sehr teuer und erfordert auch ein Höchstmaß an Vertrauen zur Werkstatt.

Einkleben. Dazu gibt es verschiedene Aussagen aber meist hört man das taugt nichts.

Und so kommt man dann in logischer Fortführung der Möglichkeiten irgendwann auf die O-Ringe oder Ringschnur.

Gruß Uwe
Alles ist irgendwie begrenzt. Aber Banshee-Gehäuse gibt es in den USA auch noch neu zu haben. Die kosten zudem noch weniger, als man meint. Ich sehe hier keinen Engpass.
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