Dornröschen wachgeküsst

Die Welt der Klassiker, Oldtimer und Youngtimer, der Sammler und Restaurateure von Zweitakt Yamahas.

Moderatoren: solo, Kilroy, Stefan Philipp (M)

Benutzeravatar
ukofumo
Beiträge: 261
Registriert: Do 18. Aug 2016, 15:21
Wohnort: Kalkar
Germany

Dornröschen wachgeküsst

Beitrag von ukofumo »

Wie ich ja schon bei meiner Vorstellung geschrieben hab, schlummert bei mir in der Garage seit 1989 eine RD250 1A2 (BJ.77)

Und jetzt soll mein "Dornröschen" wieder wach geküsst werden
Das war sie mal (vor 30 Jahren)- und so soll sie wieder werden...
Dieses Bild stammt noch aus 1987 (daher etwas pixelig...)
Bild

Ich hab lange überlegt wie ich hier den Beitrag aufbauen/anfangen soll.
Zunächst wollte ich hier die gesammte Bestandsaufnahme mit Schadensbegutachtung beginnen. Da die Geschichte aber wohl ein "paar Tage" in Anspruch nehmen wird und man später bei der Aufarbeitung den Zusammenhang nicht wieder findet, hab ich jetzt so gedacht, dass ich zu den einzelnen Bearbeitungs-/Aufarbeitungs-Schritten dann auch die Zustandsaufnahme zu dem betreffenden Bauteil schreibe.

Mein Anspruch ist es die Maschine soweit als Möglich Optisch wieder in den Zustand zu versetzen wie sie aus dem Laden gerollt ist. Da wo es nicht anders geht / oder aber nur mit hohen Kosten möglich wäre, bin ich aber auch nicht abgeneigt halt entsprechendes aus dem Zubehör bzw. Nachbauten etc. zu verwenden. ggf. auch die ein oder andere "technische" Verbesserung einzubauen (z.B. Lenkkopf-Kegelrollenlager / Schwinge-Bronzebuchsen etc.) Denkbar wäre auch "moderner Laderegler/elektronische Zündung oder aber LED-Rücklicht LED-Blinker, wobei da aber die Optik gewahrt bleiben soll, sprich ins Original-Gehäuse kommt statt Glühlampe dann ne LED rein.
Dazu dann aber jeweils mehr wenn das betreffende Bauteil an der Reihe ist.

Lange Jahre hat sie dann mehr oder weniger so verbracht...
Bild

Dann bin ich diesen Sommer mal angefangen und hab mal grob das Fahrwerk wieder zusammengesteckt, um mal zu schauen was denn so über die Jahre hinweg verschütt gegangen ist...
Bild

Bild

Die Bestandsaufnahme ist inzwischen im großen und ganzen abgeschlossen. Soweit ich das bis jetzt beurteilen kann sind auch noch alle Komponenten vorhanden. Es muss aber quasi jedes einzelne Bauteil in die Hand genommen werden und auf die ein oder andere weise aufbereitet werden. Da wird sicherlich viele Monde und bestimt auch ein zwei Sommer ins Lande gehen, also nicht wundern wenn mal längere Zeit nix neues kommt...
Gruß Uwe

RD250 1A2 Bj.1977
*Es ist vollkommen egal, wie oft man im Leben hinfällt. Es ist nur wichtig, wie oft man wieder aufsteht.*
Benutzeravatar
Blackpainter
Beiträge: 202
Registriert: Do 23. Jun 2011, 13:53
Wohnort: Grevenbroich

Viel Erfolg

Beitrag von Blackpainter »

Guten Morgen
viel Erfolg bei der Restaurierung.
Viele Teile gibt es bei Horst Meise und YAMBITS in UK.
Gruß Reiner
Benutzeravatar
Kilroy
Site Admin
Beiträge: 8702
Registriert: So 20. Jun 2010, 12:03
Wohnort: Mönchengladbach
Germany

Beitrag von Kilroy »

Viel Erfolg. Gut, dass fast alle Teile sind. Und mit der Zeit das kennen wir alle. Dauert sowieso immer länger als geplant.

Am besten Du benutzt genau diesen Thread hier um alle auftretenden Probleme und Fragen zu klären, dann bleibt alles immer schön zusammen und man muss nicht das ganze Forum durchsuchen.

Gruß Uwe
Mit einem Gruß aus dem Westen
*** Ein richtiges Motorrad braucht nur 2 Ventile. Eins am Vorder- und eins am Hinterrad. ***

Bild
Benutzeravatar
sispeed
Beiträge: 1689
Registriert: Do 25. Jun 2009, 12:12
Wohnort: Castrop-Rauxel
Kontaktdaten:
Germany

Beitrag von sispeed »

Bei mir sin sehr viele Teile für die Luftis vorhanden.
Entweder mal auf meiner Seite schauen oder fragen.
Gruß Siggi
Benutzeravatar
ukofumo
Beiträge: 261
Registriert: Do 18. Aug 2016, 15:21
Wohnort: Kalkar
Germany

Beitrag von ukofumo »

jo - manno.... schon lange nix mehr geschrieben hier :roll:

Aktueller Stand:
Alle Teile sind soweit begutachtet und auch schon die ersten Teile neu besorgt - hauptsächlich Gummiteile - da die quasi ausnahmslos spröde/porös sind und zum Teil von selber zerfallen...
Gabel ist zerlegt & gereinigt - allerdings brauche ich neue Standrohre - meine sind doch etwas zu sehr rostpickelig - und eine der Verschlusskappen war nur noch mit roher Gewalt beizukommen - sprich per Säge - muss dann wohl auch neu.

Rahmen & Schwinge sind soweit vorbereitet das die zum Lacken können - sollen Pulverbeschichtet werden - Am Rahmen selber musste ich einige Gewinde erneuern - z.B. eine der Auspuffbefestigungen untem Rahmen war komplett vergnaddelt - habs großzügig ausgebohrt und ein Passstück eingeschweist, wo dann neues Gewinde drinn geschnitten hab.
Bild

Dann hatte ich ja noch das Problem mi dem föllig diletantisch angeschweisten Lenkanschlag - man hatte da einfach ein stück Flacheisen stumpf drauf gebraten...
Hab mir im I-Net dann so einige Bilder als Vergleich herangezogen wie das so in etwa original ausgesehen haben muss.
Zunächst hab ich erst mal versucht mir was aus Flachmaterial zurecht zu biegen - war aber mit den Ergebnissen nicht so wirklich zufrieden.
Letztendlich ist mir nen Stück dickwandiges Rundrohr übern weg gelaufen - das hab ich dann noch auf der Drehe bissi angepasst und dann dort ein Segment rausgesägt.
naja - zwar auch nicht wirklich hübsch - aber besser als vorher - und wenns gelackt hoffe ich mal sieht's aus als wenns so muss... (die Yamaha Schweisnähte sind ja auch nicht sio der hit)
Bild

Zum Schluss bin ich noch beigegangen und hab die ganzen Schweißnähte begutachtet/geprüft und dabei auch tw. etwas versäubert - heist - da waren zum Teil noch spitze Schweißdrahtreste die die Japsen einfach stehen gelassen haben - die hab ich dann mal abgeknipst und bisschen beigedremelt das man sich da nicht die Finger drann aufreist...
Zuletzt geändert von ukofumo am Fr 22. Jun 2018, 14:07, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Uwe

RD250 1A2 Bj.1977
*Es ist vollkommen egal, wie oft man im Leben hinfällt. Es ist nur wichtig, wie oft man wieder aufsteht.*
Kevan601
Beiträge: 538
Registriert: Do 28. Okt 2010, 21:08
Wohnort: München

Beitrag von Kevan601 »

Kann jeder machen wie er will, ich würd persönlich nicht mehr Pulverbeschichten. Normaler Lack wenn es ein guter ist hält auch super und lässt sich ausbessern. Hab bei meiner 1A2 auch Pulverbeschichtet

Für die Standrohre kann ich die Firma Wissing empfehlen, die hartverchromen die neu. Ist nicht ganz billig aber ist gute Arbeit. Wartezeit ist vieleicht bissl lang aber wenns nicht pressiert...

Mach mal Bilder wies weitergeht :-)
Schieber auf, Hurra die Gams
Benutzeravatar
ukofumo
Beiträge: 261
Registriert: Do 18. Aug 2016, 15:21
Wohnort: Kalkar
Germany

Beitrag von ukofumo »

Ja, wg. lacken oder pulvern bin ich auch noch am hardern...

derweil hab ich mal die Räder zur Brust genommen - die sahen nach 40 Jahren entsprechend aus...
Bild

also erst mal alles abbauen - und Lager raus - uhah - kam da nen Schmodder zum vorscheinen obwohl sich die Lager noch leichtgängig und spielfrei anfühlten
Bild

Dann bin ich mit den Felgen zur Tanke und hab die Dinger erst mal odentlich mit nem Dampfstrahler bearbeitet
Ergebnis - naja - der grobe Dreck war zwar runter - aber die aufblühenden Stellen sind geblieben.
Zuerst wollt ich die dann ja strahlen lassen - wollte aber möglichst die originale Oberflächen-Struktur bewahren. mein Spezi meinte aber das höchstens Glasperlstrahlen in Frage käme und auch da müsste ich den Felgenrand dann wieder polieren.
Iwi ist mir dann in der Küche aufgefallen dass mein Weibchen die Alutöpfe immer mit Zitronensäure schruppt und die sehen dannach immer wie Neu aus.
Also hab ich mir son 5Kg Gebinde im e-shop bestellt - nen großen runden Maurerkübel die Suppe angesetzt - und die Felgen da mal reingeschmissen und über Nacht stehen lassen.
Anschließend noch bisschen mit Wurzelbürste, Spühlbürste, Nagelbürste etc. (hlt irgendwas wo man auch mit in die Ecken kommt) die Dinger noch abgeschruppt.
Zuletzt nochmal ordentlich mit nem Hochdruckreiniger drüber gekärchert um die Säurereste wieder komplett runter zu spühlen.
Sind doch wieder recht ansehnlich geworden - mit Never-Dull noch bisschen den Felgenrand aufhübschen - ferdich...
Bild

Damit mir die zwei hübschen nicht durchs "rumstehen" irgenwelchen Schaden nehmen hab ich die alten Gummis wieder drauf gezogen - neue kommen dann drauf wenn die RD komplett fertig ist (und bis das soweit ist wären die neuen ja schon wieder "alt")
Bild

Die ganze Aktion hat mich nun ca. 2 Tage Arbeit gekostet - nun - Glasperlstrahlen wäre sicherlich schneller gegangen...
Neue Lager und Dichtringe hab ich dann bei agroLager bestellt und sind inzwischen auch schon eingebaut. Beim Ausbau der Radlager vom Hinterrad hab ich mir allerdings diese kleine Distanzhülse die in das größere Lager gehöhrt vergnaddelt - kurzerhand hab ich mir da nen neue gedreht.

Ganz höllisch muss man beim Kettenblatt aufpassen - da die 1A2 zunächst ja mit Speichenfelgen ausgerüstet war muss man da wirklich zwei mal schauen, das man das richtige bekommt - natürlich hab ich erst mal das falsche bestellt - stand ja auch bei sei für 1A2 BJ.76-77 - allerdings für die Speichenräder-Variante... und das stand da nicht bei :-(
man muss wirklich genau darauf achten dass man ausschließlich das fürs Modelljahr 77 bekommt... die von der 78er (die mit Elektronik-Zündung) haben wieder nen anderes Kettenblatt...
Gruß Uwe

RD250 1A2 Bj.1977
*Es ist vollkommen egal, wie oft man im Leben hinfällt. Es ist nur wichtig, wie oft man wieder aufsteht.*
2-Takt-Sigi
Beiträge: 4770
Registriert: So 31. Dez 2006, 14:22
Wohnort: /Stmk./Österr.
Austria

Beitrag von 2-Takt-Sigi »

Ja wumm das mit der Säure funzt ja gut.

Mit dem Rahmen hab ich mir auch schon überlegt (hab bis jetzt auch mehrere pulvern lassen),
strahlen u lackieren.
Aber pulvern ist schon sehr wertig kommt mir vor, weil Zinkgrund und Farbe ergeben eine dicke Schicht.

G
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs gänzlich ungeniert!
Benutzeravatar
Holliheitzer
IG-Mitglied
Beiträge: 17717
Registriert: Mi 4. Sep 2002, 01:00
Wohnort: Frechen
Kontaktdaten:

Beitrag von Holliheitzer »

Da die AC´s sage ich mal keinen großen Wert mehr haben (im Vergleich zur z.B. RD 350LC bzw. YPVS), würde ich auch alles selbst machen. Also nicht so viel Geld versenken.....es geht ja leider schnell in die Tausende. Die Felgen sind doch super geworden und mit z.B. WD 40 ab und an drauf, bleiben die auch so.
Den Rahmen kann man sehr gut selbst lackieren, das siehst später auch professionell aus. Ich habe mit Dupli Color vorbehandelt und schwarz glänzend drüber gelackt....alles aus der Dose....Lack auf Kunstharzbasis....keine Acryl-Schei.. ! Hält super und wer meine Mopeds kennt, kann das bestätigen.
Weil beim Rahmen viel daneben geht, ist es halt eine kleine "Sauerei". Aber im Vergleich zum Pulvern musst du auch nichts an Gewinden nachschneiden oder aufwendig vorbereiten. Lackschäden lassen sich auch leichter ausbessern.

Gruß Holli
BildBild
manicmecanic

Beitrag von manicmecanic »

Naja...auch die ganz alten sägen stehen mittlerweile zu guten tarifen drin...ich gucke immer mal was so geboten wird...mittlerweile stehen schon nur komplette alte ac 250er die man schieben muß meist für knappe 2000 drin...
eine echte 350er in wirklich gutem originalen zustand wird nirgends viel billiger als die lc angeboten...
Zum thema sage ich auch das sieht doch echt gut aus mit dem felgenbad,also kann man auch sowas gut in zitrone baden neben tanks...das spiel ich mal nach,so ein satz gammlige häßliche ac gußräder liegen bei mir auch noch rum
Benutzeravatar
der023ver
Beiträge: 118
Registriert: Mi 15. Mai 2013, 19:00

Beitrag von der023ver »

Das mit der Zitronensäure und den Gußrädern muß ich auch mal testen. Ich kannte das nur um rostige Tanks wieder sauber zu bekommen.
Benutzeravatar
ukofumo
Beiträge: 261
Registriert: Do 18. Aug 2016, 15:21
Wohnort: Kalkar
Germany

Beitrag von ukofumo »

So - einiges geschafft diesen Sommer...

Lange zeit war ich ja unentschlossen ob ich den Rahmen Lacken oder Pulvern soll, letztendlich haben mir die ortsansäßigen Pulver-Lacker die Entscheidung abgenommen...
Nachdem ich etliche Betriebe der näheren Umgebung abtelefoniert hab, und zum Teil auch selber vorstellig geworden bin - jedoch immer mit Wartezeiten von mehreren Monaten weggeschickt wurde - ich zudem das nötige Equipment (Lackierpistole, Kompressor, etc.) schon besitze, hab ich letztendlich doch selber zur Farbe gegriffen.

Zunächst hab ich alle Teile erst mal grob mit so einer Nylonbürste für die Bohrmaschine soweit als möglich vom alten Lack und Schmodder befreit.
Bei einem befreundeten Metallverarbeiter konnte ich dann alle Teile noch mal glasperlstrahlen um auch in alle Ecken hinzukommen.

Zur weiteren Vorbereitung hab ich die Teile dann noch mit Silikonentferner abgeduscht/geputzt, und dann zunächst Grundierung aufgebracht.
Irgendwas muss dabei aber wohl schief gelaufen sein, bzw. ich war wohl nicht gründlich genug... :evil:
Insbesondere bei Teilen wo Bleche "aufgedoppelt" sind und an Schweißnähten die nicht komplett durchgezogen sind, saß noch etwas Schmodder in den Hohlräumen, der wohl bei der Behandlung mit dem Silikonentferner erst so richtig heraus gesuppt kam. Entsprechend war dann auch das Ergebnis bei der Grundierung, an einigen stellen brauchte man nur leicht drüber wischen und schon war der Lack weg... :twisted:

Bild

Ziemlich ärgerlich... nach reichlich Frust schieben, war ich dann schon fast wieder soweit den ganzen Kladeradatsch eben doch nem Profi in die Hand zu drücken...
Schlussendlich hab ich bei allen Teilen diese neuralgischen Stellen nochmals mit ordentlich Aceton regelrecht durchgespült unf geflutet. Bei den kleineren Teilen war das ja noch recht easy, die konne ich einfach in ne Wanne legen und die überschüssige Flüssigkeit wieder auffangen. Beim Rahmen war das schon etwas komlizierter, da mehr von der Suppe auf den Rasen gelaufen ist... (die Stellen sieht man heute noch...)
Beim zweiten Durchgang hat's dann auch geklappt. Das zeigt mal wieder das eine Gründliche Vorbereitung das A&O beim Lackieren ist.

Nach dem die Grundierung gut durchgetrocknet war, alles leicht anschleifen und nochmal mit Silikonentfetter behandeln. Jetzt konnte alles mit hübschem RAL9005 eingeduscht werden. Wir hatten ja im Sommer doch reichlich Tage mit erhöhter Temperatur, ich musste lediglich die Tage abpassen das es ausreichend windstill blieb. Der Garten wurde vorher auch großzügig mit Gartenspränger bearbeitet, dass somit die "Staubbelastung" einiger maßen gering blieb.

Bild

Ok, so 100% schick wie man es vom Lackierer bekommen würde, ist es nun nicht, ich bin aber mit dem Ergebnis zufrieden!
Gruß Uwe

RD250 1A2 Bj.1977
*Es ist vollkommen egal, wie oft man im Leben hinfällt. Es ist nur wichtig, wie oft man wieder aufsteht.*
Benutzeravatar
Holliheitzer
IG-Mitglied
Beiträge: 17717
Registriert: Mi 4. Sep 2002, 01:00
Wohnort: Frechen
Kontaktdaten:

Beitrag von Holliheitzer »

Ich entlacke die Rahmen bzw. andere Teile wie Zylinder mit sauberem Benzin und Pinsel. Dann Bremsenreiniger drauf.

Meinen ersten Umbaurahmen und die RGV Schwinge dazu hatte ich auch bei Profi machen lacken lassen. Der kotze auch, weil er die Schwinge im Bereich der Kettenführung (Kettenöl) nicht so recht entfetten konnte. Der arbeitete auch Silikonentferner. Ich kenne das Zeug gar nicht.

Selbst machen ist heutzutage bei den Lacken und Hilfen über z.B. youtube Filme echt kaum ein Problem mehr...finde ich. Und stolzer ist man später auch :D .


Holli
BildBild
manicmecanic

Beitrag von manicmecanic »

Kanns sein daß du das als hauptwaschgang nicht per kärcher vorgereinigt hast ?
Kevan601
Beiträge: 538
Registriert: Do 28. Okt 2010, 21:08
Wohnort: München

Beitrag von Kevan601 »

Ich weiß nicht warum aber mit der Pistole lackieren hab ich noch nie gescheit hinbekommen, da hab ich immer Respekt wenn das jemand halbwegs sauber kann. Aber die ganzen Lackierer hier wollen für jeden scheiß Unsummen haben, und meistens ist hinterher scheiße.

Schaut gut aus. Was hast du da für eine Lack hergenommen?
Schieber auf, Hurra die Gams
Antworten