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In den 70ern habe die durchgebrannten Kolben meiner RD350 mit Schloßschrauben gedichtet.
Mußte man halt das Gewinde Kürzen, flache Muttern verwenden und evtl. den Kopf etwas abfeilen.
Bis nach Hause hat es immer gehalten.
Um Klemmern vorzubeugen hatte ich mit der Schruppfeile Öltaschen ins Kolbenhemd gestoßen.
So war immer eine Reservoir vorhanden.
Auch sehr bewährt.
Thorsten, ich hätte da noch so einen "guten" Kolben,
der müsste auch mal gepoppt werden...
Übrigens, saubere Fake-Arbeit.
- Danke du "alter Sauhund" fast hätte ich es geglaubt.
VG BBH
RD350LC - leider verkauft, MT-09 RN29 - total begeistert ! aber einmal 2T-Fan, bleibt 2T-Fan.
Ich denke die Umsetzung wäre nicht ganz unrealistisch. Ich vermute allerdings, dass sich die Poppniete aufgrund des weichen Materials recht schnell aufgelöst hätte.
Ich gestehe meinen Reinfall :-/
War einfach nicht abwegig genug, wobei mich die Beilagscheibe schon für einen Moment stutzig gemacht hat.
@sigi
Als Bewohner Österreichs sollten Dir eigentlich "sämtliche Methoden, ein Puch-Sparbüchsl zu flicken"® bekannt sein, oder?
Ich habs geglaubt bis mir nachmittags auffiel das die Schwärzung komisch aus sah.
Eventuell bis nach hause könnte so was aber eventuell halten.
Gut wenn man es nicht Testen muss
Gut gemacht
Gruß Siggi