ööhm - grübel ...

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StVOnix
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ööhm - grübel ...

Beitrag von StVOnix »

Da fragt man sich erstmal, was man gestern eingenommen hat.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/poliz ... 02932.html

Gruß
Rene
moin

[font=Comic Sans MS]Das Leben ist wie eine Ketchupflasche - erst kommt nichts und dann alles auf einmal.[/font]
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Holliheitzer
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Beitrag von Holliheitzer »

Hammerhart :shock: .
Mittlerweile wird sowas mal eben auf dem Rücksitz erledigt, Papiere werden ausgedruckt und das Auto wird fast legal.

Auch die Sache mit der manipulation der Auto-Tachos ist ja der Hit. Man bekommt alles frei zu kaufen was nötig ist und die Autoindustrie wehrt sich sichere Technik (um sowas zu unterbinden). Jedes Jahr entstehe dadurch ein Schaden von sechs Milliarden Euro :!:

Gruß Holli
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Frank Beelitz
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Beitrag von Frank Beelitz »

Moin
Analog zu geklauten Handys.
Warum wir die einmalige Emeinummer nicht gesperrt?
Dein Handy wird geklaut, du gibst die Nummer an und niemand kann mit dem Handy was anfangen.
Beim erstem Anruf wird die Nummer mit übertragen, die Nummer gesperrt und der Besitzer der Anmeldedaten der Nummer verhaftet.
Also wird auch nix mehr geklaut UND DER UMSATZ geht in den Keller.
Frag mal bei "gewissen Leuten " nach und du wirst erfahren das man fast!!! jeden Wagen spurlos auf bekommt UND zum laufen bringen kann.
Fast einzige Ausname: Mercedes S-Klasse.
Warum nur?
Gruss Frank
4L0 Bj. 80 Läuft
Frank Beelitz
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Beitrag von Frank Beelitz »

Ich vergass.
Neuerer PKW hinterlegen den Tachostand zusätzlich im Schlüssel.
Ob das crackbar ist weiss ich nicht, da ich nie eine solche Karre besitzen werde.
Allerdings wird es seinen Grund haben warum spezielle Software upgedatet wurde....

PS: Spezielle Software kostet geknackt incl. OBD2-Kabel 25 Euro in China anstatt 400 Euro original.
Damit dürfte auch alles möglich sein.
Gruss Frank
4L0 Bj. 80 Läuft
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georg_horn
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Beitrag von georg_horn »

Frag mal bei "gewissen Leuten " nach und du wirst erfahren das man fast!!! jeden Wagen spurlos auf bekommt UND zum laufen bringen kann.
Fast einzige Ausname: Mercedes S-Klasse.
Warum nur?
Ich kann mir verschiedene Gründe vorstellen: Es ist als Backdoor für alle möglichen Zwecke vorgesehen, man kann z.B. dem Kunden der den Schlüssel verloren hat schnell und zerstörungsfrei das Auto wieder öffnen, oder das Auto kann für Kriegszwecke beschlagnahmt werden.

Zweiter Grund: Autos sollen geklaut werden können damit sich die Marke auch in armen bzw. Hottentottenländern, wo die Leute sie sich sonst nicht kaufen könnten oder wollen, verbreitet, und damit der Kunde schnell wieder ein neues kauft. Das ist ja für die Autoindustrie am besten, mit dem neuen Auto vom Hof fahren und - baatsch - direkt einen Totalschaden oder geklaut, dann wieder ein neues gekauft. Versicherung bezahlt ja.

Das ist übrigens ähnlich mit Raubkopien, Mickisoft rechnet zwar immer vor wieviel Milliarden ihnen durch Raubkopien entgehen, die ganzen Schüler und Stundenten die mit geklautem Windoze arbeiten werden so aber angefixt und arbeiten auch später damit und setzen es in ihrer Firma ein usw. Wäre es nicht möglich Windows zu cracken, hätten die mangels Kohle oder aus Geizigkeit / sportlichem Ehrgeiz eh keins gekauft sondern was anderes benutzt, also ist der Verlust nicht wirklich vorhanden.

Gruss,
Georg
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Benway
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Beitrag von Benway »

Hallo,

was auch ein sehr erfrischendes Erlebnis ist:

Man baut eine olle Karre auf, hat Brief + passendem Rahmen dazu, alles fein.

Auf der Zulassungsstelle sagen die einem dann aber doofer Weise, dass ein Fahrzeug mit der Fahrgestellnummer bereits zugelassen ist ... ;-)
Hat man VIEL Freude mit.

Grüße!
kingkaro
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Beitrag von kingkaro »

ich kann mich da an einen fall erinnern wo 2 ein und denselben ferarrioldtimer zulassen wollten,einer hat die karrosse erneuert nach einem unfall der andere hatte weniger arbeit mit der karrosse die ging noch-der hat halt nurs fahrgestell nachgebaut und die alte karrosse draufgezimmert,als es dann ums zulassen ging kanns raus das dieses fahrzeug schon in einem anderen europäischen land zugelassen ist und es gab erst mal ärger mit der polizei usw wo das fhz her sei usw

so kanns kommen

so aber auch

altes motorrad verkauft ohne brief oder sonstige papiere,der sohn des inzwischen verstorbenen verkäufers findet beim ausräumen der wohnung die papiere und sieht doch tatsächlich jahre später das restaurierte resultat-geht zum anwalt und fordert den besitzer auf das moped zurückzugeben da er als eigentümer der papiere ja auch das teil gerne hätte....leider weiss ich nun nicht mehr wie es ausging--da wir aber in einem rechtsstaat leben kann ich mirs vorstellen.

gruss erik
2-Takt-Sigi
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Beitrag von 2-Takt-Sigi »

Rechtsstaat?! Der Witz des Jahres.

Gruss Sigi
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs gänzlich ungeniert!
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georg_horn
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Beitrag von georg_horn »

Wenn der Käufer das Mopped mit Kaufvertrag gekauft hat und hat den Brief aufbieten lassen, dann hat er ja einen neuen Brief bekommen und der alte ist damit ungültig. Da kann sich der Rotzlöffel von Verkäufersohn anstellen wie er will...

Gruss,
Georg
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Benway
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Beitrag von Benway »

Hallo,

also bei mir war die ehemalige DDR im Spiel.
Es sind also lange vor Wendezeiten aus einem Fahrzeug auf wundersame Weise zwei geworden ...
In meinem Brief war die Fahrgestellnummer geändert worden; heute kenne ich das so:
- Unfall
- Rahmen muss neu
=> alte Nummer wird in blanko Rahmen eingeschlagen

Die hatten aber scheinbar folgendes gemacht:
- Neuer Rahmen
- Neue Fahrgestellnummer im Brief vermerkt! (War vielleicht in der DDR der Standard?)

Leider haben die den Rahmen mit der alten Fahrgestellnummer nicht entsorgt, sondern eine zweite Jawa aufgebaut :-) ... tja!

Der Mensch auf der Zulassungstellte hat nun aber, warum auch immer, auch mal nach der durchgestrichenen Fahrgestellnummer gesucht ... und die war zugelassen. ;-)


Und Aufbietung ... da muss ja erstmal der rechtmäßige Besitzer merken, dass aufgeboten wird!

Sollte das andere Fahrzeug zugelassen sein, sicher kein Thema. Aber: gerade bei ollen Motorrädern sind die ja gerne mal das eine oder andere Jahrzehnt abgemeldet ...

Grüße!
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georg_horn
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Beitrag von georg_horn »

Und Aufbietung ... da muss ja erstmal der rechtmäßige Besitzer merken, dass aufgeboten wird!
Lies mal hier: http://www.mainz.de/WGAPublisher/online ... 9998:36436

Derjenige der die Aufbietung beantragt muss der Halter oder Käufer sein, dass man Käufer ist wird man mindestens mit einem Kaufvertrag nachweisen müssen. Ein Mopped klauen und dann einfach die Aufbietung beantragen wird nicht gehen.

Gruss,
Georg
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Benway
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Beitrag von Benway »

Hallo,

die Aufbietung ist doch etwas, was die Zulassungsstelle veranlasst, das macht man doch nicht freiwillig, oder?

Und: warum nicht? Möppi klauen, Kaufvertrag kann man sich ja wohl auch noch ausfüllen ...

Ich hatte einmal eine Aufbietung, und da hatte ich NICHTS. Ich hatte das Möppi geschenkt bekommen, einen Brief oder schein gab es nicht. War aus erster Hand, von einem Bekannten, also das Dingen war "legal". Trotzdem durfte ich den Aufbietungsspaß machen.

Wüsste nicht, warum das hätte anders laufen sollen, wenn ich das Motorrad in irgendeiner Garage geborgt hätte.

So lange das nicht gestolen gemeldet ist ...

Grüße!
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georg_horn
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Beitrag von georg_horn »

die Aufbietung ist doch etwas, was die Zulassungsstelle veranlasst, das macht man doch nicht freiwillig, oder?

Und: warum nicht? Möppi klauen, Kaufvertrag kann man sich ja wohl auch noch ausfüllen ...
Der Besitzer wird es aber als gestohlen melden und das fällt bei der Aufbietung auf.

Wenn es abgemeldet ist und der Besitzer tatsächlich den Diebstahl nicht bemerkt oder nicht anzeigt, könnte das in der Tat klappen. Imho sollte die Zulassungsstelle aber, wenn jemand ankommt und sagt er habe ein Mopped ohne Vertrag geschenkt bekommen oder gekauft, nachfragen von wem es den gekauft wurde und sich dort rückversichern. Ok, das kann man auch türken...

Gruss,
Georg
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Benway
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Beitrag von Benway »

Hallo,
Wenn es abgemeldet ist und der Besitzer tatsächlich den Diebstahl nicht bemerkt oder nicht anzeigt, könnte das in der Tat klappen. Imho sollte die Zulassungsstelle aber, wenn jemand ankommt und sagt er habe ein Mopped ohne Vertrag geschenkt bekommen oder gekauft, nachfragen von wem es den gekauft wurde und sich dort rückversichern. Ok, das kann man auch türken...
Zumindest in Berlin geschieht das nicht. Ich hatte, wie gesagt, NIX.

Die Zulassungstelle will auch das Fahrzeug selbst nicht sehen, das beglaubigt eine Prüfstelle, bei mir war das die DEKRA. Also da ist viel Raum für Beschiss wenn man da motiviert ist fürchte ich.

Und Kaufvertrag? Na da egh ich schnell raus, lass meinen Kumpel einen formlosen Schrieb unterschreiben ... reichlich wertlos finde ich.

Grüße!
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StVOnix
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Beitrag von StVOnix »

Das wird ja immer verrückter. Zwei solcher Zufälle in so kurzer Zeit.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/diebs ... 43654.html

Gruß
Rene
moin

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